Zielgrippe: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider gibt es noch keine, aber inzwischen ist man dabei, durch speziele Zielgrippenzüchtungen zu erreichen, dass nicht mehr auf das Auslöschen sämtlicher Lebensformen gezielt wird, sondern auf friedliches Zusammenleben. Ob dies funktionieren wird ist fraglich.
 
Leider gibt es noch keine, aber inzwischen ist man dabei, durch speziele Zielgrippenzüchtungen zu erreichen, dass nicht mehr auf das Auslöschen sämtlicher Lebensformen gezielt wird, sondern auf friedliches Zusammenleben. Ob dies funktionieren wird ist fraglich.
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[[Kategorie:Krankheit]]

Version vom 23. April 2013, 21:14 Uhr

Vorlage:Support Als Zielgrippe wird im Allgemeinen eine Krankheit bezeichnet, bei der die betroffene Person das Bedürfnis verspürt, auf alles und jeden zu zielen, ob mit einer Kartoffel oder einer Waffe.

Allgemeines

Man vermutet, dass die Zielgrippe das erste Mal mit der Erfindung der Pistole auftrat. Kritische Stimmen jedoch sagen, dass bereits bei den Steinzeitmenschen erste Formen von Zielgrippe aufgetreten sind, so dass diese anfingen, mit Nüssen und Beeren nacheinander zu werfen. Leider kann man dies nicht beweisen, und so bleibt es wohl für immer ein Rätsel, wann genau die Zielgrippe das erste Mal zugeschlagen hat. Bewiesen allerdings ist, dass die Zielgrippe die höchsten Infizierungsraten im 1. und 2. Weltkrieg erzielte (haha).

Besonderheiten

Die Zielgrippe ist (leider) keine normale Grippe, denn sie wird nicht durch Viren ausgelöst, sondern durch einen Gehirndefekt, der oft durch eine gründliche Gehirnwäsche entsteht. Der bekannteste Zielgrippenauslöser ist Hitler, auch Bush ist ein oft genanntes Beispiel. Hierbei wird der Betreffene so lange mit unnützem Gelaber zugedröhnt, bis er sich die nächst beste Schusswaffe schnappt und wild um sich schießt, nur nicht auf die, die vom gleichen Auslöser infiziert wurden. Dieses um-sich-schießen wird von den Auslösern dazu missbraucht, sich gegenseitig auszuschalten. Solche Zielgrippenrangordnungskämpfe werden auch Kriege genannt, und nach Außen hin für die nichtinfizierte Bevölkerung meist als Interessenkonnflikt getarnt.

Eigenschaften

Neuste medizinische Erkenntnisse zeigen, dass die Zielgrippe ein eigenständiges Wesen ist, dass aus vielen einzelnen Organismen besteht, die sich alle durchsetzen wollen. Kleinere Organismen, auch Selbstmordattentäter genannt, versuchen, sich einen Namen zu machen indem sie auf eigene Faust handeln. Schlauere Zielgrippenabspaltungen hingegen manipulieren die Mitgeschöpfe um diese dann für eigene Zwecke einzusetzen und die anderen Organismen, die sich nicht haben beeinflussen lassen, niederzumetzeln.

Behandlungsmethoden

Leider gibt es noch keine, aber inzwischen ist man dabei, durch speziele Zielgrippenzüchtungen zu erreichen, dass nicht mehr auf das Auslöschen sämtlicher Lebensformen gezielt wird, sondern auf friedliches Zusammenleben. Ob dies funktionieren wird ist fraglich.


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