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Headshot, Camper – Hauptsache die Kugel trifft. Shooter sind sehr vielfältig und reichen von einfachen Moorhuhn töten bis hin zu außerschulischen Aktivitäten die nicht ganz legal und moralisch absolut verwerflich sind. In der Regel aber dreht es sich bei einem Shooter darum, möglichst schnell und gezielt den Gegner mit einem Kopfschuss zu eliminieren um ihn dann als klassischen Noob zu diffamieren. Klingt einfach, benötigt aber jahrelange Übung und viel Geld ( da der Misserfolg mit der Zerstörung des eigenen Equipments Hand in Hand geht ) - die Computerhersteller haben dies längst bemerkt und sorgen dafür, dass die MMORPG Titelträger kontunierlich dazu genötigt werden ihre Ausrüstung für viel Geld zu erneuern.
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Bezahlen tun dies allerdings die arbeitslosen Eltern, damit der kleine Kevin einen adäquaten Ausgleich vom stressigen Hauptschulalltag hat.
  
 
==Browsergames==
 
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Version vom 17. Mai 2013, 11:53 Uhr

Der Oberbegriff MMORPG steht für Mach mich Online ( zum ) richtigen Pro Gamer und beschreibt eine dubiose Freizeitbeschäftigung die kurz nach Erfindung des Internets als unaufhaltsamer Massenphänomen in die Kinderzimmer dieser Welt strömte und seitdem einen beispiellosen Siegeszug vollführt.

Grundsätzliches

Die Anfänge dieser Bewegung finden sich bereits zu Beginn der 90ziger Jahre. Das relativ simpel gehaltene Spiel Neverwinter Nights bot lediglich bis zu 50 Spielern gleichzeitig Platz und hatte auch sonst nicht viel zu bieten, wirklich gefährlich wurde es erst im Jahr 1996 mit Erscheinen von Ulitma Online. Das Konzept war ein gänzlich anderes aber nicht minder perfide und zog schnell Millionen Spieler in seinen Bann. Ziel war es in unzähligen Bereichen den sogenannten GM ( Grandmaster ) Titel zu erreichen. Die Auswahl an Möglichkeiten war dabei genauso vielfältig wie der Zeitaufwand. So konnte man wochenlang durch die Wälder gehen und per Mausklich Holz hacken oder man tötete Vögel um Federn zu bekommen, die man wiederum an Holzfäller oder Schreiner verkaufen konnte, die daraus dann Möbel,Bögen oder Pfeile herstellten.

Grundsätzliches Prinzip war es also immer eine stupide Tätigkeit immer zu wiederholen um damit Erfahungspunkte zu sammeln, nur um am Ende festzustellen dass einem diese Tätigkeit im Meisterstatus de faco nichts bringt. Ein weiteres Grundprinzip beruhte dann darauf, dass man eine weitere Tätigkeit trainierte um letztlich das volle Pensum seiner Möglichkeiten auszuschöpfen. Dann konnte man sich als Pro Gamer bezeichnen.

Mit unter konnte dies allerdings Jahre in Anspruch nehmen. Zeit die in der virtuellen Welt zwar ruhmlose Erfolge brachte, die reale Welt und dortigen Verpflichtungen bzw sozialen Kontakte aber gänzlich zerstörte.

Genre:Fantasy

Wer kennt sie nicht? Die Elfen, Zwerge, Magier oder Krieger die durch fantasievolle Länder reisen – allein oder in Gruppen – um dort böse Monster zu töten. Um den Status MMORPG bei einem Fantasy Rollenspiel zu erreichen, gibt es diverse Möglichkeiten. Grundsätzlich gilt es zu Anfang eine sogenannte Klasse zu wählen ( die Auswahlmöglichkeiten sind von Spiel zu Spiel unterschiedlich ) mit welcher man sich am besten idendifizieren kann. Grobschlächtige und eher einfach gestrickte Menschen wählen am besten einen Krieger/Barbar. Frauen nehmen zweifelsohne eine Elfe, obgleich der Unterschied zwischen elfenhafter Anmut im Spiel und elkeartiger Körperfülle in der Realität bisweilen signifikant sind. Esotheriker oder einfach nur vermeindlich Intellektuelle wählen den Magier/Heiler und Zwerge erklären sich von selbst.

Zuerst muss man im sogenannten PVE ( Player versus Enviroment – Spieler gegen die Umgebung für alle unter 12 Jahren ) wochenlange völlig überflüssige Aufgaben erledigen. Töte XY Monster, besorge dies und jenes. Bringe das dann dort hin oder lass es liegen, tu dies, tu das usw usf. Dadurch erhält der Charakter Erfahrungspunkte und wird somit reifer. Meist wird dies dann mit der Vergabe von Talenten kombiniert, die neue Fähigkeiten beinhalten oder einfach nur neue profane Möglichkeiten bieten.

Die Quests lassen sich ebenfalls in Gruppen, sogenannten "Partys" absolvieren, wobei meistens nach weniger Minuten schon Debatten darüber enstehen, wer den Müll der getöteten Monster letztlich behalten darf.

Ab einem bestimmten Level bzw dann, wenn das eigene Ego der Meinung ist man wäre bereit, kann man in das PvP gehen ( Player versus Player – Mach alle Platt für diejenigen, die unter 12 Jahren sind ). Man reist durch die Gegend und tötet andere Spieler, gerne mehrfach bis die keinen Bock mehr haben um potenzielle Konkurenz direkt auszuschalten. Wer am Ende als letzter Spieler übrig bleibt und allen anderen die Lust am spielen genommen hat, der ist der Gewinner.

Genre:Shooter

Headshot, Camper – Hauptsache die Kugel trifft. Shooter sind sehr vielfältig und reichen von einfachen Moorhuhn töten bis hin zu außerschulischen Aktivitäten die nicht ganz legal und moralisch absolut verwerflich sind. In der Regel aber dreht es sich bei einem Shooter darum, möglichst schnell und gezielt den Gegner mit einem Kopfschuss zu eliminieren um ihn dann als klassischen Noob zu diffamieren. Klingt einfach, benötigt aber jahrelange Übung und viel Geld ( da der Misserfolg mit der Zerstörung des eigenen Equipments Hand in Hand geht ) - die Computerhersteller haben dies längst bemerkt und sorgen dafür, dass die MMORPG Titelträger kontunierlich dazu genötigt werden ihre Ausrüstung für viel Geld zu erneuern.

Bezahlen tun dies allerdings die arbeitslosen Eltern, damit der kleine Kevin einen adäquaten Ausgleich vom stressigen Hauptschulalltag hat.

Browsergames


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