Die Zollfahnder - Hart an der Grenze: Unterschied zwischen den Versionen
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''Die Zollfahnder'' ist eine Sendung des privaten <s>Müllproduzenten</s> Fernsehsenders RTL. Der Untertitel der Sendung ist angeblich "Hart an der Grenze", faktisch jedoch "Harz an der Grenze" - der verantwortliche <s>Affe</s> Redakteur bei RTL hatte sich einfach nur verschrieben. Der Untertitel soll darauf hinweisen, dass sämtliche sogenannten "Zollfahnder" arbeitslose Harz-IV-Empfänger sind, die durch ihre <s>Prostitution</s> Arbeit für RTL ihr Taschengeld aufbessern wollen. In jeder Folge werden entweder das Zollkriminalamt, die Observationseinheit Zoll oder die Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll begleitet. Diese müssen dann völlig unrealistische Fälle lösen, und die meisten Schauspieler kennt man auch schon von anderen Sendungen (wie z.B. "Niedrig und Kuhnt"). | ''Die Zollfahnder'' ist eine Sendung des privaten <s>Müllproduzenten</s> Fernsehsenders RTL. Der Untertitel der Sendung ist angeblich "Hart an der Grenze", faktisch jedoch "Harz an der Grenze" - der verantwortliche <s>Affe</s> Redakteur bei RTL hatte sich einfach nur verschrieben. Der Untertitel soll darauf hinweisen, dass sämtliche sogenannten "Zollfahnder" arbeitslose Harz-IV-Empfänger sind, die durch ihre <s>Prostitution</s> Arbeit für RTL ihr Taschengeld aufbessern wollen. In jeder Folge werden entweder das Zollkriminalamt, die Observationseinheit Zoll oder die Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll begleitet. Diese müssen dann völlig unrealistische Fälle lösen, und die meisten Schauspieler kennt man auch schon von anderen Sendungen (wie z.B. "Niedrig und Kuhnt"). | ||
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Chef der OEZ (Observationseinheit Zoll) ist Johannes Reimann, Sohn des berühmt-berüchtigten Auswanderers Konny Reimann und Harz-IV-Empfänger aus Nordrhein-Westfalen. Er schikaniert seine Kollegen ständig, indem er größtmöglichen Druck auf sie ausübt und sie z.B. für Misserfolge zusammenfaltet, für die sie gar nichts können. Er fährt immer mit seinem Einsatzwagen, einem weißen Sprinter, in dem hinten drin eine Matratze liegt, auf der Reimann übernachtet. | Chef der OEZ (Observationseinheit Zoll) ist Johannes Reimann, Sohn des berühmt-berüchtigten Auswanderers Konny Reimann und Harz-IV-Empfänger aus Nordrhein-Westfalen. Er schikaniert seine Kollegen ständig, indem er größtmöglichen Druck auf sie ausübt und sie z.B. für Misserfolge zusammenfaltet, für die sie gar nichts können. Er fährt immer mit seinem Einsatzwagen, einem weißen Sprinter, in dem hinten drin eine Matratze liegt, auf der Reimann übernachtet. | ||
Version vom 20. April 2014, 23:06 Uhr
Die Zollfahnder ist eine Sendung des privaten Müllproduzenten Fernsehsenders RTL. Der Untertitel der Sendung ist angeblich "Hart an der Grenze", faktisch jedoch "Harz an der Grenze" - der verantwortliche Affe Redakteur bei RTL hatte sich einfach nur verschrieben. Der Untertitel soll darauf hinweisen, dass sämtliche sogenannten "Zollfahnder" arbeitslose Harz-IV-Empfänger sind, die durch ihre Prostitution Arbeit für RTL ihr Taschengeld aufbessern wollen. In jeder Folge werden entweder das Zollkriminalamt, die Observationseinheit Zoll oder die Zentrale Unterstützungsgruppe Zoll begleitet. Diese müssen dann völlig unrealistische Fälle lösen, und die meisten Schauspieler kennt man auch schon von anderen Sendungen (wie z.B. "Niedrig und Kuhnt").
Chef der OEZ (Observationseinheit Zoll) ist Johannes Reimann, Sohn des berühmt-berüchtigten Auswanderers Konny Reimann und Harz-IV-Empfänger aus Nordrhein-Westfalen. Er schikaniert seine Kollegen ständig, indem er größtmöglichen Druck auf sie ausübt und sie z.B. für Misserfolge zusammenfaltet, für die sie gar nichts können. Er fährt immer mit seinem Einsatzwagen, einem weißen Sprinter, in dem hinten drin eine Matratze liegt, auf der Reimann übernachtet.
