Faschinenmesser: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Faschinenmesser''' (vom sächs. Faschine = geile Faschobraut) ist ein Haushaltsgerät, das sich nicht nur im Sachsen-Anhaltinischen Raum heute wieder reger Beliebtheit erfreut. Es handelt sich hierbei um einen rechtsschneidigen [[Ausländer|Eber]][[Mord|zinken]] mit eingefräster RaSSpel und eisernem Kreuzgriff. Als beste Faschinenmesser gelten [[Solingen|im Feuer]] gehärtete Klingen.
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Das '''Faschinenmesser''' (vom sächs. Faschine = geile Faschobraut) ist ein Haushaltsgerät, das sich nicht nur im Sachsen-Anhaltinischen Raum heute wieder reger Beliebtheit erfreut. Es handelt sich hierbei um einen rechtsschneidigen [[Ausländer|Eber]][[Mord|zinken]] mit eingefräster RaSSpel und eisernem Kreuzgriff. Als beste Faschinenmesser gelten in Stahlgewittern gehärtete Klingen von Krupp.
  
[[Datei:Faschinenmesser.jpg|thumb|center|740px|<center>Das beliebte Nürnberger Faschinenmesser, dass manche nordisch-völkische Hausfrau unterhalb des Weiswurstäquators, auch gerne zum Abschaben des Reenierückens benutzt.</center>]]
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[[Datei:Faschinenmesser.jpg|thumb|center|740px|<center>Das beliebte Nürnberger Faschinenmesser, das manche nordisch-völkische Hausfrau unterhalb des Weiswurstäquators auch gerne zum Abschaben des Reenierückens benutzt.</center>]]
  
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[[Datei:Migrofaschine.JPG|thumb|410px|Ein neuartiges Mehrseiten-Feldfaschinenmesser der Trendmarke NSU, mit tausendjähriger Garantie. Es ist ausgestattet mit Volksdorn, Abzugsfingeröse, Fleischerhaken sowie einem Heilig-Kreuzschlitz und Griffschalen aus Granat.]]
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Das Faschinenmesser wurde ursprünglich von [[Ehefrau|Marketenderinnen]] im Tross des [[Gestiefelter Kater|Deutschen Ordens]] bei der Befriedung der Osthorden mitgeführt. Es diente hauptsächlich der Zerteilung von Nackenstücken, Rotwurst, Rippchen, und zum würfeln der damals - wie heute unbeliebten Schwarzwurzeln. Seine hervorragenden Qualitäten zeigt es jedoch beim isolieren weißen Fleisches. Noch heute eignet es sich hervorragend zur Arbeit an der heimischen Schlachtpunk, ist aber auch bei Außer-Haus-Schlachtungen diskret zu transportieren.<br />
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Das Faschinenmesser ist im Haushalt ein echter Allrounder und in seiner griffigen Verwendbarkeit als Multitool ein unverzichtbarer Begleiter jeder Faschobraut. Will man zum [[20. April|Totensonntag]] mal schnell ein frisches Inderfilet kurzbraten, geht die Klinge (dank der Rechtsscheide) durch die rotbraune Masse wie durch Butter. Mit der wuchtigen Klinge und der RaSSpel kann man sogar vorher ein Paar Beinscheiben für den [[Mann]] und seine Kameraden ausbluten lassen und in Schilys mazerieren. Am Handgriff sind mehrere Ablaufrinnen angebracht, damit nach der Verarbeitung des unter Schutzgas-Atmosphäre vorpräparierten Schlachtguts kein [[Blut]] an den Händen [[Gericht|klebt]]. Mit der Breitseite kann man die Woche drauf die Überreste zum Wiener [[Emolf Schnittler|Schnitler]] platthauen, welches man anschließend auf den heimischen Billig-Gasgrill von der Tanke schmeißen kann. Hier sorgt das konservative Design des Faschinenmessers für die besonders wichtige Fetterhaltung des Bauchfleischs und der Bierwurst.
  
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[[Kategorie:Nazischeiße]]
[[Datei:Migrofaschine.JPG|thumb|400px|Ein neuartiges Mehrseiten-Migrofaschinenmesser der Trendmarke Seehofer, wahlweise mit Augendorn, Zeigefingeröse, Guttenberghaken, und Heilig-Kreuzschlitz.]]
 
Das Faschinenmesser wurde ursprünglich von [[Ehefrau|Marketenderinnen]] im Tross des [[Gestiefelter Kater|Deutschen Ordens]], bei der Befriedung der Osthorden mitgeführt. Es diente der Zerteilung von Nackenstücken und Rippchen - und zum Wenden der von den Einheimischen übernommenen [[Polen|polnischen]] [[Kadaver|Salami]]. Noch heute eignet es sich hervorragend zur Arbeit an der heimischen Schlachtpunk, ist aber auch, bei Außer-Haus-Schlachtungen bequem zu transportieren.<br>
 
Das Faschinenmesser ist im Haushalt ein echter Allrounder und in seiner griffigen Verwendbarkeit als Multitool, ein unverzichtbarer Begleiter jeder Faschobraut. Will man zum [[20. April|Totensonntag]] mal schnell ein frisches Inderfilet kurzbraten, geht die Klinge (dank der Rechtsscheide) durch die rotbraune Masse wie durch Butter. Mit der wuchtigen Klinge und der RaSSpel kann man sogar vorher ein Paar Beinscheiben, für den [[Mann]] und seine Kameraden ausbluten lassen und in Schilys mazerieren. Am Handgriff sind mehrere Ablaufrinnen angebracht, damit nach der Verarbeitung, des unter Schutzgas-Atmosphäre vorpräparierten Schlachtguts, kein [[Blut]] an den Händen [[Gericht|klebt]]. Mit der Breitseite kann man die Woche drauf, die Überreste zum Wiener [[Emolf Schnittler|Schnitler]] platthauen, welche man nun auf den heimischen Billig-Grill von der Tankstelle, schmeißen kann.
 
 
 
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[[Kategorie:Haushaltsgerät]]
 
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[[Kategorie:Deutschland]]
 
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Aktuelle Version vom 11. November 2014, 22:08 Uhr

Das Faschinenmesser (vom sächs. Faschine = geile Faschobraut) ist ein Haushaltsgerät, das sich nicht nur im Sachsen-Anhaltinischen Raum heute wieder reger Beliebtheit erfreut. Es handelt sich hierbei um einen rechtsschneidigen Eberzinken mit eingefräster RaSSpel und eisernem Kreuzgriff. Als beste Faschinenmesser gelten in Stahlgewittern gehärtete Klingen von Krupp.

Das beliebte Nürnberger Faschinenmesser, das manche nordisch-völkische Hausfrau unterhalb des Weiswurstäquators auch gerne zum Abschaben des Reenierückens benutzt.
Ein neuartiges Mehrseiten-Feldfaschinenmesser der Trendmarke NSU, mit tausendjähriger Garantie. Es ist ausgestattet mit Volksdorn, Abzugsfingeröse, Fleischerhaken sowie einem Heilig-Kreuzschlitz und Griffschalen aus Granat.

Verwendung

Das Faschinenmesser wurde ursprünglich von Marketenderinnen im Tross des Deutschen Ordens bei der Befriedung der Osthorden mitgeführt. Es diente hauptsächlich der Zerteilung von Nackenstücken, Rotwurst, Rippchen, und zum würfeln der damals - wie heute unbeliebten Schwarzwurzeln. Seine hervorragenden Qualitäten zeigt es jedoch beim isolieren weißen Fleisches. Noch heute eignet es sich hervorragend zur Arbeit an der heimischen Schlachtpunk, ist aber auch bei Außer-Haus-Schlachtungen diskret zu transportieren.
Das Faschinenmesser ist im Haushalt ein echter Allrounder und in seiner griffigen Verwendbarkeit als Multitool ein unverzichtbarer Begleiter jeder Faschobraut. Will man zum Totensonntag mal schnell ein frisches Inderfilet kurzbraten, geht die Klinge (dank der Rechtsscheide) durch die rotbraune Masse wie durch Butter. Mit der wuchtigen Klinge und der RaSSpel kann man sogar vorher ein Paar Beinscheiben für den Mann und seine Kameraden ausbluten lassen und in Schilys mazerieren. Am Handgriff sind mehrere Ablaufrinnen angebracht, damit nach der Verarbeitung des unter Schutzgas-Atmosphäre vorpräparierten Schlachtguts kein Blut an den Händen klebt. Mit der Breitseite kann man die Woche drauf die Überreste zum Wiener Schnitler platthauen, welches man anschließend auf den heimischen Billig-Gasgrill von der Tanke schmeißen kann. Hier sorgt das konservative Design des Faschinenmessers für die besonders wichtige Fetterhaltung des Bauchfleischs und der Bierwurst.


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