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'''''Schön, dass du hier bist. Ich möchte dir etwas erzählen, die Geschichte vom verlorenen Sohn, ein Gleichnis aus längst vergangenen Zeiten:'''''
 
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Es war einmal ein [[Bauer]], der hatte viele Kinder, denn zu seiner Zeit wurde mit Schafswolle verhütet. Der Mann kam in die Jahre und wurde zu einem alten Greis, und auch seine Söhne wurden älter. In der Phase eines pubertären Höhepunktes sprach der eine Sohn:"Papa, gib mir meinen Erbanteil!" und der[[ Vater]] sprach mit weisen Worten, wie es ihn der liebe Gott gelehrt hatte:"Zauberwort!"."Bitte!", antwortete der Sohn, nahm seinen Erbanteil und ging in die Welt.So kam es, dass er nicht arbeitete und sich auf seinen Taten aus frühen [[Kind|Kindheitsjahren]], er hatte mal ein verlorenes Schaf eingefangen, ausruhte. Er verprasste sein Geld, wurde unbeliebter und kam schließlich auf einem sozialen Tiefstand an. Doch er kämpfte sich durch und kam schließlich eines Tages wieder zu [[Haus]]e an, fast verhungert und verdurstet, seine Brüder verschmähten ihn, doch sein Vater ließ ein großes Fest feiern, welches dem [[Sohn]] zu ehren gediente.<center>Eine schöne [[Geschichte]] nicht wahr? Denk ein wenig über sie nach, vielleicht verstehst du ihren tieferen Sinn oder findest dich in einer der Personen wieder, eins steht jedoch fest, ein bisschen Frieden tut gut. Einsicht und Verzeihen, Liebe und Vertrauen, ohne dies schaffst du es nicht durch diese Welt.<br>''Hochachtungsvoll, [[Benutzer:Sky|Adelo Braaten]]''
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Es war einmal ein [[Bauer]], der hatte viele Kinder, denn zu seiner Zeit wurde mit Schafswolle verhütet. Der Mann kam in die Jahre und wurde zu einem alten [[Greis]], und auch seine Söhne wurden älter. In der Phase eines pubertären Höhepunktes sprach der eine Sohn:"Papa, gib mir meinen Erbanteil!" und der[[ Vater]] sprach mit weisen Worten, wie es ihn der liebe Gott gelehrt hatte:"Zauberwort!"."Bitte!", antwortete der Sohn, nahm seinen Erbanteil und ging in die Welt.So kam es, dass er nicht arbeitete und sich auf seinen Taten aus frühen [[Kind|Kindheitsjahren]], er hatte mal ein verlorenes Schaf eingefangen, ausruhte. Er verprasste sein Geld, wurde unbeliebter und kam schließlich auf einem sozialen Tiefstand an. Doch er kämpfte sich durch und kam schließlich eines Tages wieder zu [[Haus]]e an, fast verhungert und verdurstet, seine Brüder verschmähten ihn, doch sein Vater ließ ein großes Fest feiern, welches dem [[Sohn]] zu ehren gediente.Eine schöne [[Geschichte]] nicht wahr? Denk ein wenig über sie nach, vielleicht verstehst du ihren tieferen Sinn oder findest dich in einer der Personen wieder, eins steht jedoch fest, ein bisschen Frieden tut gut. Einsicht und Verzeihen, Liebe und Vertrauen, ohne dies schaffst du es nicht durch diese Welt.<br />''Hochachtungsvoll, [[Benutzer:Sky|Adelo Braaten]]''

Aktuelle Version vom 5. März 2015, 00:41 Uhr

Buddha.jpg
Buddha.jpg
Mit dir spricht: Ein Präsident

Schön, dass du hier bist. Ich möchte dir etwas erzählen, die Geschichte vom verlorenen Sohn, ein Gleichnis aus längst vergangenen Zeiten:

Es war einmal ein Bauer, der hatte viele Kinder, denn zu seiner Zeit wurde mit Schafswolle verhütet. Der Mann kam in die Jahre und wurde zu einem alten Greis, und auch seine Söhne wurden älter. In der Phase eines pubertären Höhepunktes sprach der eine Sohn:"Papa, gib mir meinen Erbanteil!" und der Vater sprach mit weisen Worten, wie es ihn der liebe Gott gelehrt hatte:"Zauberwort!"."Bitte!", antwortete der Sohn, nahm seinen Erbanteil und ging in die Welt.So kam es, dass er nicht arbeitete und sich auf seinen Taten aus frühen Kindheitsjahren, er hatte mal ein verlorenes Schaf eingefangen, ausruhte. Er verprasste sein Geld, wurde unbeliebter und kam schließlich auf einem sozialen Tiefstand an. Doch er kämpfte sich durch und kam schließlich eines Tages wieder zu Hause an, fast verhungert und verdurstet, seine Brüder verschmähten ihn, doch sein Vater ließ ein großes Fest feiern, welches dem Sohn zu ehren gediente.Eine schöne Geschichte nicht wahr? Denk ein wenig über sie nach, vielleicht verstehst du ihren tieferen Sinn oder findest dich in einer der Personen wieder, eins steht jedoch fest, ein bisschen Frieden tut gut. Einsicht und Verzeihen, Liebe und Vertrauen, ohne dies schaffst du es nicht durch diese Welt.
Hochachtungsvoll, Adelo Braaten

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