Wo anders: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wo anders''' bezeichnet einen nicht definierten, scheinbar unrealen Ort weit entfernt von [[Norilsk]], den noch nie ein [[Bewohner]] betreten hat. Es handelt sich hierbei um [[nicht hier]].
Wo anders bezeichnet einen nicht definierten, scheinbar unrealen Ort, den noch nie ein [[Bewohner]] betreten hat.<br>
 
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== [[Philosophie|Transzendentalphilosophische]] Würdigung ==
 
== [[Philosophie|Transzendentalphilosophische]] Würdigung ==
"Wo anders" bezeichnet recht eigentlich jenen in unser aller [[Seele]]n (vgl. hierzu etwa Augustinus "de anima: terra incognita")) tief verankerten, im luziden [[Zustand]] zwischen [[Rausch]] und Vollrausch (siehe auch C. Bukowski "[[Johnny Walker]]. Mein [[Freund]]!") oftmals unvollständig erahnten, bereits dem ungeborenen [[Menschen]] prä-bewussten (man denke hier nur an C. G. Jung "Zwischen Nabel und Schnur. Zum unterbewussten Unbewussten des noch Ungeborenen") Zustand des Halb- oder auch Vorwissens um nicht nur [[Ort]]e, sondern auch Zustände, Abgründe, Seelenstrudel und Bewusstseins[[schwarzes Loch|schwarze Löcher]], der, mit den Worten des Knetenhausener Transzendental[[dichter]]s T. Rio sich ausdrücken lässt durch die schlichten Worte "Da? Da?? Da???", Worte, in denen dem Leser unmittelbar die Verlorenheit der menschlichen [[Existenz]] im Ur[[meer]] ewiger [[Zeit]]enströme aufs schmerzlichste bewusst wird, Worte aber, die in sich nicht nur die [[Hoffnung]] auf Transzendieren, sondern auch auf endliche Ankunft und dauerndes Heimigwerden bergen, endet doch jener Dichter sein Werk mit dem Jubelschrei "Aha, aha, DAAAA!!!!!!!!".
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"Wo anders" bezeichnet recht eigentlich jenen in unser aller [[Seele]]n (vgl. hierzu etwa Augustinus "de anima: terra incognita")) tief verankerten, im luziden [[Zustand]] zwischen [[Rausch]] und Vollrausch (siehe auch C. Bukowski "[[Johnny Walker]]. Mein [[Freund]]!") oftmals [[Ohne Anspruch auf Vollständigkeit|unvollständig]] erahnten, bereits dem ungeborenen [[Menschen]] prä-bewussten (man denke hier nur an C. G. Jung "Zwischen Nabel und Schnur. Zum unterbewussten Unbewussten des noch Ungeborenen") Zustand des Halb- oder auch Vorwissens um nicht nur [[Ort]]e, sondern auch Zustände, Abgründe, Seelenstrudel und Bewusstseins[[schwarzes Loch|schwarze Löcher]], der, mit den Worten des Knetenhausener Transzendental[[dichter]]s T. Rio sich ausdrücken lässt durch die schlichten Worte "Da? Da?? Da???", Worte, in denen dem Leser unmittelbar die Verlorenheit der menschlichen [[Existenz]] im Ur[[meer]] ewiger [[Zeit]]enströme aufs schmerzlichste bewusst wird, Worte aber, die in sich nicht nur die [[Hoffnung]] auf Transzendieren, sondern auch auf endliche Ankunft und dauerndes Heimigwerden bergen, endet doch jener Dichter sein Werk mit dem Jubelschrei "Aha, aha, DAAAA!!!!!!!!".
 
 
 
 
 
 
  
 
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Aktuelle Version vom 26. April 2015, 03:06 Uhr

Wo anders bezeichnet einen nicht definierten, scheinbar unrealen Ort weit entfernt von Norilsk, den noch nie ein Bewohner betreten hat. Es handelt sich hierbei um nicht hier.

Transzendentalphilosophische Würdigung

"Wo anders" bezeichnet recht eigentlich jenen in unser aller Seelen (vgl. hierzu etwa Augustinus "de anima: terra incognita")) tief verankerten, im luziden Zustand zwischen Rausch und Vollrausch (siehe auch C. Bukowski "Johnny Walker. Mein Freund!") oftmals unvollständig erahnten, bereits dem ungeborenen Menschen prä-bewussten (man denke hier nur an C. G. Jung "Zwischen Nabel und Schnur. Zum unterbewussten Unbewussten des noch Ungeborenen") Zustand des Halb- oder auch Vorwissens um nicht nur Orte, sondern auch Zustände, Abgründe, Seelenstrudel und Bewusstseinsschwarze Löcher, der, mit den Worten des Knetenhausener Transzendentaldichters T. Rio sich ausdrücken lässt durch die schlichten Worte "Da? Da?? Da???", Worte, in denen dem Leser unmittelbar die Verlorenheit der menschlichen Existenz im Urmeer ewiger Zeitenströme aufs schmerzlichste bewusst wird, Worte aber, die in sich nicht nur die Hoffnung auf Transzendieren, sondern auch auf endliche Ankunft und dauerndes Heimigwerden bergen, endet doch jener Dichter sein Werk mit dem Jubelschrei "Aha, aha, DAAAA!!!!!!!!".


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