Der Hasofabrakt- Die Abwandlung des Hasen: Unterschied zwischen den Versionen

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(Es geht um die Eigenarten und das Leben des Fantasiewesens: Der Hasofabrakt)
 
 
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'''Der Hasofabrakt- Eine Abwandlung des Hasen'''
 
  
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'''Der Hasofabrakt- Eine Abwandlung des [[Hase]]n'''
  
'''Der Ursprung'''
 
  
Es war einmal ein Hase der verlassen durch die Heide hopste und nach Nahrung suchte. Doch weit und breit war alles leergefressen von vielen anderen und größeren Tieren. Da fluchte der Hase ganz schlimm und schüttelte sich verzweifelt. Plötzlich tauchte vor ihm ein Zauberer, der den Namen Hugurakanisitusmantolarum trug, auf und verwandelte ihn in ein großes und starkes Wesen. Von nun an wandeln er und seine Nachfahren durch die Welt und nehmen sich ihren Teil der Nahrung und niemand vermag ihn zu besiegen. Denn wer auf sein Territorium oder gar seine Nahrung aus ist, bekommt es mit seinem Zorn zu tun.
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== Der Ursprung ==
  
'''Das Aussehen'''
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Es war einmal ein Hase der verlassen durch die [[Heide]] hopste und nach [[Nahrung]] suchte. Doch weit und breit war alles leergefressen von vielen anderen und größeren [[Tier]]en. Da fluchte der Hase ganz schlimm und schüttelte sich verzweifelt. Plötzlich tauchte vor ihm ein [[Zauberer]], der den Namen Hugurakanisitusmantolarum trug, auf und verwandelte ihn in ein großes und starkes [[Wesen]]. Von nun an wandeln er und seine Nachfahren durch die [[Welt]] und nehmen sich ihren Teil der Nahrung und niemand vermag ihn zu besiegen. Denn wer auf sein Territorium oder gar seine Nahrung aus ist, bekommt es mit seinem [[Zorn]] zu tun.
Der Hasofabrakt hat einen 60-70 Zentimeter großen Körper, während die Weibchen eher zu 50-60 Zentimeter tendieren. Seine Vorderpfoten haben 5 lange Krallen und auf der Innenseite der Pfote noch eine noch längere und schärfere 6. Kralle. Sein Kopf hat die Form eines normalen Hasen, seine Augen sind jedoch mehr menschlich. Er blickt oft wütend drein, doch meistens täuscht der Schein.  
 
Seine Füße sind die eines Hasen, doch statt eines Bommels als Schwanz, besitzt er einen richtigen, langen Schwanz, welcher mit Stacheln übersehen ist um sich zu verteidigen. Die Farbe seines Fells reicht über die des Regenbogens weit hinaus und macht in deshalb zu einem auffälligen Wesen. Er kann sich jedoch gut tarnen.  
 
  
'''Die Sprache'''
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== Das Aussehen ==
Ein Hasofabrakt spricht eine eigene Sprache, die jedoch nur seinesgleichen verstehen können. Wir verstehen ihn durch folgende Zeichen:
 
  
Wut: Ohren legen sich nach hinten und Nase rümpft sich. Augen: rot
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Der Hasofabrakt hat einen 60-70 [[Zentimeter]] großen [[Körper]], während die [[Weib]]chen eher zu 50-60 Zentimeter tendieren. Seine Vorderpfoten haben 5 lange Krallen und auf der Innenseite der Pfote noch eine noch längere und schärfere 6. Kralle. Sein [[Kopf]] hat die [[Form]] eines normalen Hasen, seine [[Auge]]n sind jedoch mehr [[mensch]]lich. Er blickt oft wütend drein, doch meistens täuscht der Schein.
Angriffsdrohung: Mit einem der Füße auf den Boden schlagen.
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Seine Füße sind die eines Hasen, doch statt eines Bommels als [[Schwanz]], besitzt er einen richtigen, [[Marsupilami|langen Schwanz]], welcher mit Stacheln übersehen ist um sich zu verteidigen. Die [[Farbe]] seines [[Fell]]s reicht über die des [[Regenbogen]]s weit hinaus und macht in deshalb zu einem auffälligen Wesen. Er kann sich jedoch gut tarnen.
Liebe: Treudoofer Blick, Ohren hängen schlapp zur Seite weg. Augen: Schimmern mehrfarbig.  
 
Treue: Mit dem Schwanz auf den Boden klopfen.
 
Einverständnis: Ein nicken das mehr zur rechten oder linken Seite geht; mit einer Vorderpfote in der Luft fächel
 
Eifersucht: Lautes Keuchen; ungeduldiges Stampfen mit den den Füßen
 
Belustigung: Schnelles trommeln der Füße; schlagen der Vorderpfoten in der Luft und ein katzenartiges Schnurren und Gackern.  
 
Trauer: Kopf zur Seite weggedreht, Augen weit aufgerissen und hellblau; Vorderpfoten fest an den Körper gepresst. Heftige Depression möglich oder Anfälle ähnlich Epilepsie
 
  
'''Der Hasofabrakt in der Wildnis'''
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== Die Sprache ==
In der Wildnis lebt der Hasofabrakt in einer Art Rudel. Die jüngeren Sorgen für die ganz Alten und die ganz kleinen. Es wird sich liebevoll um die Junge, die man auch Harkelchen nennt, gekümmert und das Territorium wird vor Feinden beschützt. Des Nachts liegen sie im Schein des Mondes und schlafen mit offenen und weißen, trüben Augen. Sie sind jederzeit bereit aufzuspringen und sich zu verteidigen. Sie hassen Eindringlinge, auch die Wohlgesonnenen.  
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Ein Hasofabrakt spricht eine eigene [[Sprache]], die jedoch nur seinesgleichen verstehen können. Wir verstehen ihn durch folgende [[Zeichen]]:
  
'''Der Hasofabrakt als Haustier'''
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[[Wut]]: Ohren legen sich nach hinten und [[Nase]] rümpft sich. Augen: rot
Um Kosten braucht man sich keine Sorgen zu machen: Er sucht sich sein eigenes Essen und putzt sich selber, trotzdem ist er ein liebevoller und treuer Kamerad. Man sollte immer auf seine Körpersprache achten, denn er ist leicht zur Weißglut zu bringen.  
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Angriffs[[drohung]]: Mit einem der Füße auf den Boden schlagen.
Am besten gehorcht das Tier, wenn man es als Junges im Wald, allein und verlassen, auffindet und aufnimmt. Wenn man es entführt, trägt es das einem das Leben lang nach. Auch Erwachsene Tiere kann man schlecht aufnehmen.  
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[[Liebe]]: Treudoofer Blick, [[Ohr]]en hängen schlapp zur Seite weg. Augen: Schimmern mehrfarbig.
Der Hasofabrakt kann auch im Garten als Hilfe dienen, oder im Haushalt mitwirken. Nur weil er ihre Sprache nicht spricht, heißt das nicht, dass er sie nicht versteht!
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[[Treue]]: Mit dem Schwanz auf den [[Boden]] klopfen.
Also, wenn sie ein Harkelchen im Wald finden Nehmen sie es auf und kümmern sie sich liebevoll darum. Er wird ihr bester Feund werden :))
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Einverständnis: Ein nicken das mehr zur rechten oder linken Seite geht; mit einer Vorderpfote in der Luft fächel
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[[Eifersucht]]: Lautes Keuchen; ungeduldiges Stampfen mit den den Füßen
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Belustigung: Schnelles trommeln der Füße; schlagen der Vorderpfoten in der Luft und ein katzenartiges Schnurren und Gackern.
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[[Trauer]]: Kopf zur [[Seite]] weggedreht, Augen weit aufgerissen und hellblau; Vorderpfoten fest an den Körper gepresst. Heftige [[Depression]] möglich oder Anfälle ähnlich [[Epilepsie]]
  
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== Der Hasofabrakt in der Wildnis ==
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In der Wildnis lebt der Hasofabrakt in einer Art [[Rudel]]. Die jüngeren Sorgen für die ganz Alten und die ganz kleinen. Es wird sich liebevoll um die [[Junge]]n, die man auch Harkelchen nennt, gekümmert und das Territorium wird vor [[Feind]]en beschützt. Des [[Nacht]]s liegen sie im Schein des Mondes und schlafen mit offenen und weißen, trüben Augen. Sie sind jederzeit bereit aufzuspringen und sich zu verteidigen. Sie hassen Eindringlinge, auch die Wohlgesonnenen.
  
'''Wer das jetzt gelesen hat, besitzt entweder viel Fantasie oder ist einfach nur Hobbylos. Auch schreckliche Langeweile kann der Grund für ihr Verhalten sein :D
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== Der Hasofabrakt als Haustier ==
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Um Kosten braucht man sich keine [[Sorge]]n zu machen: Er sucht sich sein eigenes [[Essen]] und putzt sich selber, trotzdem ist er ein liebevoller und treuer Kamerad. Man sollte immer auf seine Körpersprache achten, denn er ist leicht zur Weißglut zu bringen.
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Am besten gehorcht das Tier, wenn man es als Junges im Wald, allein und verlassen, auffindet und aufnimmt. Wenn man es entführt, trägt es das einem das Leben lang nach. Auch Erwachsene Tiere kann man schlecht aufnehmen.
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Der Hasofabrakt kann auch im Garten als Hilfe dienen, oder im Haushalt mitwirken. Nur weil er ihre Sprache nicht spricht, heißt das nicht, dass er sie nicht versteht!
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Also, wenn sie ein Harkelchen im [[Wald]] finden Nehmen sie es auf und kümmern sie sich liebevoll darum. Er wird ihr bester [[Freund]] werden.
  
Danke für das lesen *_* Hoffe es war aufschlussreich :D'''
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[[Kategorie:Artikel, die kaum jemand suchen wird]]
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[[Kategorie:Biologie]]
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
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[[Kategorie:Erhaben, edel und schön]]
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[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]
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[[Kategorie:Tier]]
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[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]]

Aktuelle Version vom 18. Juni 2015, 23:31 Uhr

Der Hasofabrakt- Eine Abwandlung des Hasen


Der Ursprung

Es war einmal ein Hase der verlassen durch die Heide hopste und nach Nahrung suchte. Doch weit und breit war alles leergefressen von vielen anderen und größeren Tieren. Da fluchte der Hase ganz schlimm und schüttelte sich verzweifelt. Plötzlich tauchte vor ihm ein Zauberer, der den Namen Hugurakanisitusmantolarum trug, auf und verwandelte ihn in ein großes und starkes Wesen. Von nun an wandeln er und seine Nachfahren durch die Welt und nehmen sich ihren Teil der Nahrung und niemand vermag ihn zu besiegen. Denn wer auf sein Territorium oder gar seine Nahrung aus ist, bekommt es mit seinem Zorn zu tun.

Das Aussehen

Der Hasofabrakt hat einen 60-70 Zentimeter großen Körper, während die Weibchen eher zu 50-60 Zentimeter tendieren. Seine Vorderpfoten haben 5 lange Krallen und auf der Innenseite der Pfote noch eine noch längere und schärfere 6. Kralle. Sein Kopf hat die Form eines normalen Hasen, seine Augen sind jedoch mehr menschlich. Er blickt oft wütend drein, doch meistens täuscht der Schein. Seine Füße sind die eines Hasen, doch statt eines Bommels als Schwanz, besitzt er einen richtigen, langen Schwanz, welcher mit Stacheln übersehen ist um sich zu verteidigen. Die Farbe seines Fells reicht über die des Regenbogens weit hinaus und macht in deshalb zu einem auffälligen Wesen. Er kann sich jedoch gut tarnen.

Die Sprache

Ein Hasofabrakt spricht eine eigene Sprache, die jedoch nur seinesgleichen verstehen können. Wir verstehen ihn durch folgende Zeichen:

Wut: Ohren legen sich nach hinten und Nase rümpft sich. Augen: rot Angriffsdrohung: Mit einem der Füße auf den Boden schlagen. Liebe: Treudoofer Blick, Ohren hängen schlapp zur Seite weg. Augen: Schimmern mehrfarbig. Treue: Mit dem Schwanz auf den Boden klopfen. Einverständnis: Ein nicken das mehr zur rechten oder linken Seite geht; mit einer Vorderpfote in der Luft fächel Eifersucht: Lautes Keuchen; ungeduldiges Stampfen mit den den Füßen Belustigung: Schnelles trommeln der Füße; schlagen der Vorderpfoten in der Luft und ein katzenartiges Schnurren und Gackern. Trauer: Kopf zur Seite weggedreht, Augen weit aufgerissen und hellblau; Vorderpfoten fest an den Körper gepresst. Heftige Depression möglich oder Anfälle ähnlich Epilepsie

Der Hasofabrakt in der Wildnis

In der Wildnis lebt der Hasofabrakt in einer Art Rudel. Die jüngeren Sorgen für die ganz Alten und die ganz kleinen. Es wird sich liebevoll um die Jungen, die man auch Harkelchen nennt, gekümmert und das Territorium wird vor Feinden beschützt. Des Nachts liegen sie im Schein des Mondes und schlafen mit offenen und weißen, trüben Augen. Sie sind jederzeit bereit aufzuspringen und sich zu verteidigen. Sie hassen Eindringlinge, auch die Wohlgesonnenen.

Der Hasofabrakt als Haustier

Um Kosten braucht man sich keine Sorgen zu machen: Er sucht sich sein eigenes Essen und putzt sich selber, trotzdem ist er ein liebevoller und treuer Kamerad. Man sollte immer auf seine Körpersprache achten, denn er ist leicht zur Weißglut zu bringen. Am besten gehorcht das Tier, wenn man es als Junges im Wald, allein und verlassen, auffindet und aufnimmt. Wenn man es entführt, trägt es das einem das Leben lang nach. Auch Erwachsene Tiere kann man schlecht aufnehmen. Der Hasofabrakt kann auch im Garten als Hilfe dienen, oder im Haushalt mitwirken. Nur weil er ihre Sprache nicht spricht, heißt das nicht, dass er sie nicht versteht! Also, wenn sie ein Harkelchen im Wald finden Nehmen sie es auf und kümmern sie sich liebevoll darum. Er wird ihr bester Freund werden.


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