Spiegelwelten:San-Felix-Inseln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. September 2006, 07:09 Uhr
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Wahlspruch: "Miau!" | |||
Amtssprachen | Englisch Manx | ||
Schrift | Kartzschrift | ||
Hauptstadt | San Gatto | ||
Staatsoberhaupt | Mikesch Schnurr | ||
Nationalfeiertag | 2. September | ||
Fläche | 27.248km² | ||
Einwohnerzahl | 54.477 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 1,01 / qKm | ||
Währung | Gulden | ||
Zeitzone | - | ||
Nationalhymne | Kat yes yes yes! | ||
Kfz-Kennzeichen | S.FE | ||
Internet-TLD | .fe | ||
Vorwahl | 0092 |
Die San Felix Inseln sind ein kleines Archipel im Eolischen Meer von Ozeanien. Die Einwohner nennt man Felizianer.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Entdeckt wurden die San Felix Inseln von Jesus Christoph im Jahre 489. Sie wurden zehn Jahre später von Gayland in Besitz genommen und diente dem Land über Jahrzehnte als Strafkolonie für kriminelle Heterosexuelle und Samenbankräuber. Im Jahre 523 wurde die Strafkolonie offiziell aufgegeben. Alsbald siedelten sich Aussteiger aus aller Welt auf den Inseln an. Künstler, Exzentriker, Weltverbesserer, Dissidenten und Spinner aller Arten bildeten ein buntes Völkchen. So verschieden sie auch waren, eines hatten alle gemeinsam: Es waren Katzenarren! Jeder hatte eine oder mehrere Katzen auf die Inseln mitgebracht und schon bald gab es dort mehr Katzen als Menschen. Leuchtürme brauchte man keine mehr, da sich die Schiffe am Geruch der zahllosen Katzenklos orientieren konnten. Im Jahre 560 legte das Mutterland Gayland den Inselbewohnern nahe, doch bitte die Unabhängigkeit zu fordern. Sie wurde im Jahr 590 verwirklicht. Hauptstadt wurde San Gatto, der erste Präsident war Sylvester Felice
Kultur
Die Besondeheit der Inseln ist die dortige Heiligkeit von Katzen. Fast das gesamte kulturelle Leben dreht sich um sie. Einiges sei nachfolgend erwähnt:
Alfschleif
Alfschleif ist ein jährliches Fest zu Frühlingsbeginn: Dabei wird ein Gefangener den man zuvor irgendwo als Katzenhacker identifiziert und darauf hin auf die Inseln entführt hat, in ein Alf-Kostüm genäht. Das Kostüm ist innen mit hunderten von Reiszecken bestückt. Man fesselt ihm die Füsse, auf das er grad noch so hoppeln kann und setzt ihn auf dem Dorfplatz aus, der zuvor mit einen Scherbenteppich belegt wurde. Dann finden sich drei Spieler ein, die mit dicken Stiefeln vor den Scherben geschützt sind. Die Spieler haben je eine Peitsche - eine sogenannte neunschwänzige Katze. Damit prügeln sie auf das Opfer ein und treiben es ihm Kreis herum. Nach 300 Hieben gibt jeder Spieler die Peitsche an einen neuen, wartenden Spieler aus seinem Team ab, welcher wiederum 300 Hiebe abgibt, und so weiter. Das Team, das als erstes alle Spieler durch hat, hat gewonnen! Es darf nun die eigentliche Schleifzeremonie vornehmen. Der "Alf" wird mit Stacheldraht gesselt, mit einer Kette am Sattel eines Reiters gekettet und dieser schleift ihn auf einem zuvor mit Sandpapier ausstaffierten Rundgang. Nach 3 Durchgängen wird der Alf schliesslich in eine grosse, mit Nägeln bestückte Tonne gesteckt und in dieser über einem Feuer gedreht. Nach drei Stunden nimmt man den blutigen Brei heraus und füttert die Katzen damit.
Glockenspiel
Auch bei diesem Spiel verwendet man gefangene Katzenpeitscher. Genaugenommen 9 an der Zahl. Es handelt sich um ein fröhliches Winterfest und findet kurz vor Weihnachten statt. Die Delinquenten werden zuerst 3 Tage in Katzenurin eingelegt. dann sägt man ihnen die Beine dicht unter dem Gesässs ab. Schliesslich wickelt man Stacheldraht um ihre Hoden und hängt damit sie kopfüber an je eine der neun Glocken der Basilika von San Gatto. Ein weiteres Seil, welches bis zum Boden reicht wird um den Hals geschlungen. An diesem ziehen und springen nun die Kinder und lassen so die Glocken läuten! Wer es zuerst schafft, einem der Delinquenten den Kopf abzureissen darf als erstes die grosse Schokoladenkatze anbeissen, die vor der Basilika steht.
Der Felizianische Geheimdienst
Bedingt durch die Notwendigkeit für obig genannte kulturelle Anlässe stets frischen Nachschub an Katzenhackern zu bekommen, bildete sich schon früh ein äusserst effizienter Geheimdienst, dessen Aufgabe es war und ist, Katzenmisshandler in aller Welt zu ermittlen, aufzuspüren und auf die Inseln zu entführen. Die Abteilungen die mit der Katzenhacker-Beschaffung betraut ist, heisst CI-9. (Cat intelligence 9) man schätzt, dass jährlich etwa 400 - 600 Personen durch den CI-9 entführt werden. Dem CI-9 stehen die modernsten Mittel zur Verfügung: Weltweite Überwachung des Internets, Webcams in Kühlschränken, Kellern und Einkaufwagen. Modernste Abhöranalgen in jedem Handy, usw. Es ist relativ unwahrscheinlich, sich mit Katzenhacken usw zu befassen und über kurz oder lang nicht im "Karzer" von San Gatto zu landen.
Aussenpolitik
Da der Hauptexportartikel der San Felix Inseln das vermieten von Geheimndienst-Service-Leistungen ist (der CI-9 ist ab und zu dem CIA behilflich, irgendwelche Bürger nach Guantanamo zu verschleppen) sind die internationalen Kontakte recht vielfältig.
Treuster Verbündeter der San Felix Inseln ist Pakistan. Mit diesem Land bestehen umfrangreiche Technologie-Transfer Abkommen auf dem Gebiet des Katzenklobaus, der Brekkies-Herstellung und der Kratzbaum-Technologie. Des weiteren haben beide Staaten ein Militärbündnis und eng verzahnte Geheimdienste. Gespannt ist indes das Verhältnis zu Gambia. Der dortige Katzenkerker wird regelmässig als Verstoss gegen die Katzenrechte angebrangert.