Dynamo Dresden: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden ist ein Fußballverein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Sie wurde am 12. April 1953 gegründet, als Sportgemeinschaft Dynamo Dresden in die Sportvereinigung Dynamo eingegliedert und 1990 als Folge der politischen Wende in der DDR in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt. Am 1. Juli 2007 wurde nach einem entsprechenden Beschluss auf einer Mitgliederversammlung vom September 2006 die Rückumbenennung in SG Dynamo Dresden vollzogen.
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== Gründungszeit ==
  
Die SG war einer der erfolgreichsten und populärsten Polizeisportvereine des DDR-Fußballs. Sie wurde von 1953 bis 1990 achtmal Meister der DDR-Oberliga sowie siebenmal FDGB-Pokalsieger (teils unter dem Namen SG Deutsche Volkspolizei [DVP] Dresden). Nach der Wiedervereinigung Deutschlands spielte die Mannschaft von 1991 bis 1995 in der Fußball-Bundesliga. Anschließend wurde sie wegen einer Lizenz-Verweigerung in die Regionalliga zurückgestuft. Derzeitige Spielklasse ist die 3. Liga.
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Der [[Verein]] wurde am 01.04.1946 gegründet und hieß ursprünglich FD [[Dresden]] (''Freie deutsche Dresdner'').
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Zunächst war der FDD auch nur ein Pfadfinderverein in den beschäftigte Hausmütter ihre kleinen Blagen steckten um Zeit für wichtigere Aktivitäten zu haben.
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Die Gründungsfarben waren ''blau weiß'', mit violettem Kragen. 1947 führte der FDD dann eine Fußball-Abteilung ein, man startete in der Dresdner Kreisliga C und konnte sich bereits 1950 erfolgreich in die Dresdner Kreisliga B hocharbeiten. Zu dieser Zeit enstand eine tiefe Fanfreundschaft zu den ''freien russischen [[Leningrad]]ern'', heute bekannt als Zenit St. Petersburg/[[Gazprom]].
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In der Landesliga Meuselwitz traf man dann erstmals auf die „deutschen freien Dresdner“ und die „Dresdenfreien Deutschen“ welche man sofort als Erzfeinde ausmachte.
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Weil es aber sportlich nicht weiter ging, verkaufte der FDD 1951 seine Sparte „[[Fußball]]“. Nach der Ausgliederung gab es einen massiven Stellenabbau im Verein, wodurch man Mühe hatte zu Spieltagen überhaupt 11 Spieler zusammen zu bekommen.
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1952 nutze der [[Präsident]] des Vereins seine Chance und [[Gurkenlaster|flüchtete in einem Gurkenlaster in den Westen]]. Wodurch der Verein kurz vor der Auflösung stand. 1953 wurde der Verein von einem Fahrradhändler übernommen und spaßeshalber „Dynamo“ genannt.
  
Laut dem Kicker-Sportmagazin ist Dynamo Dresden der mitgliederstärkste Fußballverein in den neuen Bundesländern.[2] Die Mitgliederzahl beträgt aktuell 5.218.
 
  
1950er und 1960er Jahre
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[[Datei:Dresden.png|left|thumb|230px|Original Gründungslogo]]
Historisches Logo der Sportvereinigung Deutsche Volkspolizei
 
  
Mitte 1950 wurde der Nachfolgeverein des Dresdner SC, die SG Dresden-Friedrichstadt, aus politischen Gründen aufgelöst. Die Mannschaft, die in der ersten Saison der DDR-Oberliga 1949/50 am 16. April Vizemeister geworden war, verließ daraufhin fast komplett die DDR (ab 1952 Dresdner SC Heidelberg).
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== Heute ==
  
Um diesen Verlust auszugleichen, wurde der seit Oktober 1948 bestehende und in der Stadtliga Dresden spielende Polizeisportverein SG Deutsche Volkspolizei Dresden, die Mannschaft, die noch am 16. April 1950 im Vorspiel gegen Volkspolizei Plauen antrat, mit Spielern aus der ganzen DDR verstärkt und zur Saison 1950/51 in die Fußball-Oberliga delegiert. Dabei wurden im Sommer 1950 über 40 Spieler der bestehenden VP-Gemeinschaften in Forst zusammengezogen, um aus ihnen den Kader für die künftige Schwerpunktgemeinschaft in Dresden zusammenzustellen. Es wurden vor allem Leistungsträger der SG Volkspolizei Potsdam, unter anderem Herbert Schoen, Johannes Matzen und Günter Schröter, in die Dresdner Mannschaft integriert. Mit dem vierten Tabellenplatz 1951 bzw. dem zweiten Platz 1952 konnte sich die Mannschaft auf Anhieb als Spitzenmannschaft etablieren.
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Heute ist der Verein zwar ebenfalls unterklassig, hat nun ein paar [[Hooligan]]s hinter sich stehen und spielt in schwarzgelb.
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In Hooligan Fachkreisen wurde der Verein für sein vorbildliches Handeln am Rande des Spielfeldes und für die Einführung der 3. Halbzeit mehrfach ausgezeichnet.
  
Im April 1953 wurde die Mannschaft in SG Dynamo Dresden umbenannt. Damit wurde sie der wenige Wochen zuvor gegründeten SV Dynamo, der Sportorganisation der inneren Sicherheitsorgane der DDR (MfS, Volkspolizei, Zoll) eingegliedert. Im gleichen Jahr gewann Dynamo seine erste DDR-Fußballmeisterschaft durch ein 3:2 n.V. gegen Wismut Aue, nachdem sie im Jahr zuvor schon Pokalsieger geworden waren.
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== Fans ==
  
Im November 1954 wurde die Mannschaft von Dynamo Dresden komplett nach Berlin delegiert, um dort unter dem Namen SC Dynamo Berlin eine konkurrenzfähige Mannschaft aufzustellen. Die Dresdner SG Dynamo wurde am 1. Januar 1955 für die zuvor aufgelöste Fußballabteilung des SC DHfK Leipzig in die sogenannte I. Liga, die zweithöchste Spielklasse der DDR, eingestuft. In den folgenden Jahren ging es dramatisch bergab. Die Saison 1957 spielte der Verein nur noch in der vierten Liga (Bezirksliga). Damit war die Talsohle allerdings durchschritten. Den Sachsen gelang der Aufstieg in die neu geschaffene II. DDR-Liga, in der vor Aktivist Zwickau der erneute Aufstieg in die I. DDR-Liga realisiert wurde. Bereits 1962 stieg die SGD erneut in die Oberliga auf. Zwei weiteren Abstiegen 1963 und 1968 in die Zweitklassigkeit folgte jeweils der direkte Wiederaufstieg. Danach konnte sich Dynamo Dresden in der Oberliga etablieren und blieb dort bis zu deren Auflösung 1991.
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Die Fans setzen sich so zusammen:
1970er Jahre [Bearbeiten]
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<div style="margin-left:250px;">
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# 99,7% Hools (oder auch Rechte)
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# 0,1% [[Polen]]
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# 0,1% Bolschewisten
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# 0% friedliche Fans
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# 100% wessifeindliche Fanatiker (siehe Hools)
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# 0,1% Prohliser und Gorbitzer Mischvolk
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</div>
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Die Dresdner Fanszene ist bekannt dafür das die Heimspiele im Rudolf Harbig Stadion die von Gewaltstrotzensten der jeweiligen Ligen sind, ausgenommen St.Pauli und Waldhof-Mannheim.
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Außerdem gelten sie auch über die Grenzen Sachsens hinaus als die unfriedfertigsten Fans der 1.bis 3. Bundesliga, wo das letztere verdient wäre. Deshalb wurden sie niemals ausgezeichnet, und zur Belohnung wurden ihnen im Jahre 2007 von der Dresdener Polizei 200.000.000 Tonfahiebe pro Fan und Pyrotechnik geschenkt. Diese kommen bei jeder Gelegenheit zum Einsatz, weil man sich nie auf das höhere Niveau der Gäste-Fans heraufbegeben könnte.
  
In Dresden übernahm im Juni 1969 Walter Fritzsch den Trainerposten bei Dynamo. Der berühmte Dresdner Kreisel kam in Schwung. Damit sollte die bis heute glanzvollste Ära der Vereinsgeschichte ihren Anfang nehmen, in deren Verlauf Dynamo Dresden neben dem 1. FC Magdeburg zur dominierenden Mannschaft im DDR-Vereinsfußball aufstieg. Den DDR-Fußballclubs ähnlich gefördert, gelang Dynamo zwischen den Spielzeiten 1969/70 und 1979/80 zu Saisonende elfmal in Folge der Sprung auf das Podium, was zur Teilnahme am Europapokalwettbewerb berechtigte.
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== Verfeindete Vereine (Auswahl) ==
Die Meistermannschaft von 1976.
 
  
1971 erreichte Dynamo nach 1953 souverän seine zweite Meisterschaft, wenige Wochen später gewannen sie ebenfalls zum zweiten Mal das Pokalfinale und erreichten somit das erste „Double“ der Oberliga-Geschichte. Weitere Meistertitel folgten 1973 (Wahl zur DDR-Mannschaft des Jahres), sowie in den drei aufeinander folgenden Spielzeiten 1976, 1977 und 1978. 1977 konnten die Elbestädter neben der Meisterschaft wiederum den Pokalwettbewerb gewinnen. Darüber hinaus stand man 1975 im Pokalfinale, verlor dort allerdings gegen die BSG Sachsenring Zwickau im Elfmeterschießen, wobei der legendäre Torhüter der Zwickauer Mannschaft, Jürgen Croy, das entscheidende Tor selbst schoss.
+
# FC carl-zeiss Jena ♥ grüße aus jena ;)
 +
# Sachsen „Insolvenz“ Leipzig
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# Die „Schachtscheißer“ Aue (nicht verwechseln mit den Österreichern, das sind die Schluchtenscheßer, das is da wo der Braune herkam)
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# 1. FC „Der-Mann-von-Hertha“ [[Union Berlin]]
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# Mielkes '''B'''rivater '''F'''ussball '''C'''lub BFC Dynamo
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# [[LOK Leipzig]]
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# Rattenball Leipzig
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#1.FC Maggidorf, Hansa Rostock, asozialer Chemnitzer FC
  
Im Europapokal erreichte Dresden in den siebziger Jahren insgesamt viermal das Viertelfinale und konnte dabei Mannschaften wie den FC Porto, Juventus Turin und Benfica Lissabon aus dem Wettbewerb werfen. Gegen den FC Bayern München fand im Herbst 1973 das wohl berühmteste Duell in der EC-Historie von Dynamo Dresden statt. In zwei hochklassigen Spielen, welche überhaupt das erste Aufeinandertreffen zweier Mannschaften aus der DDR und der BRD im Europapokalwettbewerb markierten, konnte sich letztlich das westdeutsche Starensemble äußerst knapp mit 4:3 und 3:3 durchsetzen.
+
== Glücksgas Stadtion ==
1980er Jahre
 
Dynamo Dresden mit einem 5:0-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin 1989
 
  
Nach der Saison 1978 wurde der Erfolgstrainer Fritzsch verabschiedet und Gerhard Prautzsch übernahm das Zepter. In der Oberliga begann die zehnjährige Dominanz des Konkurrenten BFC Dynamo aus Berlin. Dynamo konnte sich mit den Pokalsiegen 1982, 1984 und 1985 – jeweils mit Finalsiegen über den BFC – schadlos halten.
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Das Glücksgas Stadtion (Rudolf-Harbig-Stadion für immer und ewig) fasst mehr als 30.000 [[Zuschauer]] und ist die Spielstätte von Dynamo Dresden. Mit durchschnittlich 3 Zuschauern ist eigentlich nur eine kleine Bank nötig. Dies ist erbärmlich für ein Team in der 2. Liga. Sogar ein Verein aus der Kreisklasse hat deutlich mehr Zuschauer.
Spielstätte von Dynamo: Das Rudolf-Harbig-Stadion hieß von 1971 bis 1990 Dynamo-Stadion
 
  
1980/81 wurden die drei Stammspieler Peter Kotte, Matthias Müller und Gerd Weber vom Verein fristlos entlassen. Der Grund hierfür war die Absicht Webers sich in die Bundesrepublik abzusetzen – angeblich bestand schon Kontakt zum 1. FC Köln. Weber sollte im April 1981 ein Testspiel der DDR-Auswahl im italienischen Udine zur Flucht nutzen, während seine Freundin über Ungarn ausgeschleust würde. Seine beiden Mannschaftskameraden Kotte und Müller wussten von diesen Fluchtplänen, was schließlich allen dreien zum Verhängnis wurde. Während Kotte und Müller vom DDR-Fußballverband DFV lebenslang für die Oberliga und die zweitklassige DDR-Liga gesperrt und wegen „Mitwisserschaft“ nur noch in unterklassigen Vereinen spielen durften, wurde Weber als „Rädelsführer“ aus dem Sportverband der DDR ausgeschlossen und beim Sportstudium exmatrikuliert. Am 4. Mai 1981 wurde er vom Bezirksgericht Dresden unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu zwei Jahren und drei Monaten Freiheitsentzug verurteilt, von denen er zwölf Monate verbüßte. Damit gingen Dynamo und der DDR-Nationalelf wichtige Leistungsträger verloren.
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Einmalig in Deutschland ist die Torhymne in diesem Stadion. Üblicherweise wird beim erzielen eines Tores einen kurze Jubelarie (Bspw. TOOORR TOOOORRR TOOOORRR) angespielt um die jubelnden Zuschauer akustisch zu unterstützen. Im Glücksgasstadion wird die akustische Wirkung durch gezieltes einspritzen von Lachgas in den Stadioninnenraum noch verstärkt. Die Einspritzung erfolgt durch 1953 dynamisch angeordnete Lachgasstrompritzdüsen welche sich unterhalb der Dachkonstruktion befinden. Angetrieben werden diese Düsen wiederum von 10 freiwilligen Ordnern des Vereins, die wiederum einen etwa 12m hohen Fahrraddynamo mittles einer dafür entwickelten Handreibetechnik zum bewegen bringen. Der hierbei produzierte Strom gelangt über Die Stromspitzdüsen dann direkt ins Stadion. Zuschauer berichten unter Lachkrämpfen von einer dynamischen Torerfahrung. Das Stadion hat seinen Namen durch die Rechten Fans die es schön fanden das Gas erfunden wurde um naja ihr wisst schon was deshalb Glücksgasstadion!
  
Im Europapokal schien das Viertelfinale für Dynamo Dresden eine unüberwindliche Barriere darzustellen. Erst in der 18. EC-Saison 1988/89 gelang es dem Verein schließlich, auch diese Hürde zu nehmen. Zuvor stand Dynamo bereits sechsmal kurz davor, in ein EC-Halbfinale einzuziehen, scheiterte jedoch jedes Mal – teils unter dramatischen Umständen. 1984 verlor Dynamo nach einem 3:0-Hinspielsieg gegen SK Rapid Wien im Rückspiel 0:5 und schied aus. Ein Jahr später führte Dynamo nach einem 2:0-Heimerfolg zur Halbzeit des Rückspiels gegen Gastgeber Bayer Uerdingen schon 3:1, kassierte aber in der zweiten Halbzeit, nachdem Stammtorhüter Bernd Jakubowski nach einem Foul von Wolfgang Funkel verletzungsbedingt in der Kabine blieb und vom Neuling Jens Ramme ersetzt wurde, noch sechs Gegentore und schied mit einem 3:7 erneut aus. Nach diesem denkwürdigen Spiel im Europapokal der Pokalsieger blieb der Dynamo-Spieler Frank Lippmann im Westen. Zudem waren unter den Dynamofans auch geflüchtete DDR-Bürger, die medienwirksam im TV gezeigt wurden. Das DDR-Fernsehen zeigte deshalb mehrfach Standbilder, um diesen politisch unangenehmen Vorfall zu vertuschen.
+
== Dynamo ==
UEFA-Pokalspiel gegen den VfB Stuttgart, 19. April 1989.
 
  
Unter dem Trainer Eduard Geyer kehrte schließlich 1989 der ganz große Glanz in das Dynamo-Stadion zurück: Nachdem die Elbestädter nach elf Jahren wieder den Meistertitel erringen konnten, erreichte der Verein im UEFA-Pokal erstmalig die Runde der letzten Vier, wo Dynamo dem VfB Stuttgart knapp unterlag. Zuvor hatte Dynamo u. a. AS Rom, den damaligen Club von Rudi Völler, mit zwei 2:0-Siegen vorgeführt.
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Selbst [[Aiman Abdallah]] und das Team von Galileo-Mystery haben es nicht geschafft zu erforschen warum der Verein einen  Namen wie "Dynamo" hat. Man munkelt, dass der Gründer (ein polnischer Fahrradhändler) ein ziemlicher [[Spaßvogel]] gewesen sein muss und vermutet unter anderem [[Helge Schneider]], der zu Vorwürfen aber schweigt.
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Andere behaupten der Verein hieße so weil „Rückstrahler“ ziemlich dumm klingen würde und „Katzenauge“ nicht ausreichend beleuchten würden.
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Wieder andere Theorien behaupten das Vereine in Deutschland immer nach dem bennant werden was nicht Vorhanden aber gewünscht wird - Also in der DDR technische Geräte und Materialien (Stahl, Dynamo, Lokomotive usw.) und in der BRD die Sehnsucht Nach einem geeinten Deutschland (Union,Vereinigung,Eintracht usw.) Und da die Dresdner für ein geeintes Deutschland waren und sind, tauften sie den Verein schon damals SGD was da heißt: SportGEMEINSCHAFT DYNAMO Dresden.
  
1990 verteidigte Dynamo Dresden unter dem neuen Trainer Reinhard Häfner und seinem Assistenten Hartmut Schade – beide aus dem eigenen Spielerkader – seinen Meistertitel. Mit dem Gewinn des FDGB-Pokals wurde darüber hinaus sogar das dritte Mal in der Vereinsgeschichte das „Double“ errungen. Gleichzeitig bedeuteten die insgesamt achte Meisterschaft und der siebente Pokalsieg für Dynamo Dresden die letzten DDR-Titel in einer inzwischen radikal veränderten politischen Landschaft.
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== Zukunft ==
1990er Jahre [Bearbeiten]
 
Logo in den 90ern
 
  
Nach der Saison 1990 verkaufte der Verein, der sich am 1. Juni 1990 in 1. FC Dynamo Dresden umbenannt hatte, seine besten Spieler, darunter Matthias Sammer und Ulf Kirsten. Der Radeberger Hi-Fi-Händler Wolf-Rüdiger Ziegenbalg wurde zum Präsidenten gewählt. Die letzte DDR-Oberliga-Saison beendete Dynamo auf dem zweiten Rang und schaffte damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga. Das letzte Europacupspiel in Dresden geriet zum Fiasko: Das Viertelfinalduell gegen Roter Stern Belgrad wurde nach schweren Krawallen abgebrochen und Dynamo für zwei EC-Qualifikationen gesperrt.
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Wie heute in der Presse bekannt wurde, wird '''Rainer Calmund''' zusammen mit '''Rudi Assauer''' und '''Uli Hoeneß''' diesen Verein übernehmen und retten. Die neuen Hauptsponsoren bestehen zu dem aus der russischen Firma Gazprom und dem Bierlieferanten Veltins. Sofort nach Bekanntwerden dieser Nachricht, machten sich Fußballgrößen wie Christiano Ronaldo, Lionel Messi, u.v.a auf den Weg in die geheiligte Stadt um bei diesem Traditionsverein Ihre Karriere erfolgreich zu beenden. Ziel: Liga 1 in 5 Jahren.
 
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{{Fußball}}
Die ersten beiden Bundesligajahre verbrachte Dynamo Dresden zumeist im Tabellenkeller, konnte den Abstieg aber verhindern. Im Januar 1993 wurde der hessische Bauunternehmer Rolf-Jürgen Otto zum neuen Präsidenten gewählt. Wegen „Erschleichen der Lizenz“ wurde Dynamo für seine dritte Bundesliga-Spielzeit mit einem Abzug von vier Punkten bestraft. Unter dem Trainer Siegfried Held konnte der Verein in einer mitreißenden Saison dem scheinbar sicheren Abstieg dennoch entgehen. Die Saison 1994/95 war schließlich die vorerst letzte Bundesligasaison für Dynamo Dresden, wobei 1995 Horst Hrubesch das Traineramt übernahm. Nachdem der DFB dem Club aufgrund seiner desolaten finanziellen Situation die Lizenz für die 1. und 2. Bundesliga endgültig verweigert hatte, landete Dynamo auch sportlich auf dem letzten Platz und musste in die Regionalliga Nordost zwangsabsteigen.
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[[Kategorie:Fußball]]
2000er Jahre [Bearbeiten]
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[[Kategorie:Sport]]
Das Fanhaus des im Jahre 2003 gegründeten Fanprojektes.
 
 
 
Von diesem Tiefschlag, dessen primäre Ursachen sicherlich in der finanziellen Misswirtschaft nach der Wende zu suchen sind, konnte sich Dynamo Dresden bis heute nicht vollständig erholen. Nach fünf Jahren in der Regionalliga stieg Dynamo nach deren Neuausrichtung 2000 sogar in die vierte Liga ab. 2002 gelang dem Verein, der in den unteren Ligen sämtliche Publikumsrekorde gebrochen hatte, schließlich der Wiederaufstieg in die neue Regionalliga Nord. Grundlage für die „Wiederauferstehung“ der Mannschaft war insbesondere die Verpflichtung des Trainers Christoph Franke. Im Jahr 2004 gelang dem Verein nach neun Jahren Abstinenz die Rückkehr in den Profifußball. Mit drei Punkten und dreizehn Toren Vorsprung vor dem Verfolger Wuppertaler SV auf dem 2. Tabellenplatz liegend, war der Aufstieg in die 2. Bundesliga am vorletzten Spieltag vor 36.000 Zuschauern nahezu perfekt. Am letzten Spieltag (5. Juni 2004) verlor Dresden zwar noch 0:1 vor 12.000 mitgereisten Fans gegen den KFC Uerdingen 05, aber der Aufstieg war geschafft.
 
 
 
Das erste Jahr in der 2. Bundesliga (Saison 2004/05) wurde erwartungsgemäß vom Kampf gegen den Abstieg geprägt. Nach einem euphorischen Beginn (3:1-Sieg im ersten Heimspiel gegen den späteren Erstligaaufsteiger MSV Duisburg) standen zum Ende der ersten Halbserie lediglich 18 Punkte zu Buche. Das war eindeutig zu wenig und der Abstieg drohte. Besonders die Auswärtsschwäche war ein gravierendes Problem. Mit dem 20. Spieltag wendete sich die Saison jedoch zum Positiven. Dynamo blieb sieben Spiele in Folge ungeschlagen (16 Punkte). Bereits am 32. Spieltag konnte nach einem 1:0-Sieg im Sachsen-Derby gegen den FC Erzgebirge Aue der Klassenerhalt gefeiert werden. Mit einem Sieg gegen Rot-Weiß Erfurt (2:1) verbuchte Dynamo Dresden am 34. Spieltag den 8. Platz hinter dem FC Erzgebirge Aue. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatten auch zur Rückrunde verpflichtete Spieler, wie Ansgar Brinkmann.
 
 
 
Die Saison 2005/06 verlief für Dynamo dramatisch. Während man am 4. Spieltag noch einen Sieg unter dem Jubel von ca. 20.000 mitgereisten Dynamo-Fans in der neuen Allianz Arena gegen den TSV 1860 München feiern konnte und damit auf Platz drei der Tabelle aufrückte, folgten 12 erfolglose Spiele und der erneute Sturz auf die Abstiegsränge. Am 15. Dezember 2005 wurde Trainer Christoph Franke, der zuvor den Verein innerhalb von vier Jahren von der 4. in die 2. Liga führte, von seinen Aufgaben entbunden. Frankes Nachfolger als Cheftrainer wurde Peter Pacult. Mit zahlreichen Neuzugängen startete Dynamo in die Rückrunde, um das Ziel Klassenerhalt doch noch zu erreichen. Da in der zweiten Saisonhälfte 28 Punkte geholt wurden, konnte der Verein bis zum letzten Spieltag auf den Erhalt der Klasse hoffen. Letztendlich stieg Dynamo dennoch am 14. Mai 2006 mit 41 Punkten nach einem 3:1-Sieg bei Hansa Rostock aufgrund der ausgebliebenen Schützenhilfe des VfL Bochum in die Regionalliga ab. Es fehlte genau ein Punkt zum Klassenerhalt.
 
Der K-Block war die Fankurve des alten Rudolf-Harbig-Stadion.
 
 
 
In der Regionalliga-Saison 2006/2007 war der sofortige Wiederaufstieg das erklärte Ziel, und man holte den Erwartungen entsprechend 13 Punkte aus den ersten 6 Spielen. Nach dem 6. Spieltag der Saison, einem 2:0-Auswärtssieg beim FC Rot-Weiß Erfurt und dem damit verbundenen Sprung an die Tabellenspitze, verließ Trainer Peter Pacult auf eigenen Wunsch und gegen Zahlung einer fünfstelligen Ablöse überraschend Dynamo Dresden und wechselte zu Rapid Wien. Pacult selbst bat die Fans um Verständnis: „Ich gehe mit einer großen Träne im Auge.“ sagte er. „Jeder, der mich jetzt verurteilt, muss die Umstände kennen“, hörte man von dem Trainer, der bei seiner Vertragsverlängerung im Mai 2006 noch mit „So einen Traditionsverein verlässt man nicht einfach nach einem halben Jahr.“ zitiert wurde.[5] Der neue Trainer hieß Norbert Meier und erhielt einen Vertrag bis 2008. Am 12. Januar 2007 trat Präsident Jochen Rudi aus persönlichen Gründen zurück und wurde am 26. Januar 2007 von Hauke Haensel in seinem Amt beerbt. Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster wurde sechs Monate später entlassen, der Aufsichtsrat begründete seine Entscheidung mit Differenzen über Inhalt und Wege zur Schaffung struktureller Voraussetzungen für die Bundesligatauglichkeit des Vereines. Sein Nachfolger wurde Bernd Maas, der zuletzt bei Alemannia Aachen als Geschäftsführer tätig war.
 
 
 
Vor allem eine eklatante Auswärtsschwäche (nur 13 Punkte wurden auf fremden Plätzen eingespielt) und der Verlust wichtiger „Big Points“ in letzter Minute (z. B. auswärts gegen die Amateure von Hertha BSC am 13. Spieltag und Bayer 04 Leverkusens Amateure am vorentscheidenden 35.) sorgten dafür, dass Dynamo ein Spiel vor Ende der Rückrunde keine Chance mehr auf einen Aufstiegsplatz besaß. Man hatte am vorletzten Spieltag „nur“ ein Unentschieden beim FC St. Pauli geholt, aber einen Sieg benötigt, um die rechnerische Chance auf den Aufstieg am letzten Spieltag aufrechtzuerhalten. Dynamo verlor dann das letzte Spiel der Saison zu Hause gegen die Amateure des HSV mit 2:4 und belegte am Ende einen enttäuschenden siebten Tabellenplatz. Eine Woche nach Saisonende konnte man noch den Sachsenpokal gewinnen, im Finalspiel wurde der FC Erzgebirge Aue II auswärts mit 2:0 besiegt.
 
Mannschaft 2007
 
 
 
Erfreulicher verlief hingegen für Fans und Verein die Entscheidung in der seit Jahren offenen Stadionfrage. Am 4. Mai 2007 wurde der Vertrag für Neubau des Rudolf-Harbig-Stadions unterschrieben. Baubeginn war im November 2007, die vertraglich vereinbarte Bauzeit beträgt zwei Jahre. Die Kosten für die neue Spielstätte werden auf 46 Millionen Euro geschätzt, sie wird Platz für 32.296 Zuschauer bieten.[6] Das Stadion gleicht in dieser Zeit faktisch einer Baustelle, das Spielfeld wurde mit Genehmigung des DFB um 4 Meter verkleinert.
 
 
 
Die Mannschaft wurde für die Saison 2007/08 so verstärkt, dass sie die Qualifikation für die neue 3. Liga sicher erreichen sollte, um den Aufstieg in die 2. Bundesliga wollte Dynamo zumindest mitspielen. Durch Sponsoren wurden zusätzliche Mittel aufgebracht, um ehemalige Publikumslieblinge und Leistungsträger wie Maik Wagefeld und Marek Penksa zurück an die Elbe zu holen. Trotz der umfangreichen Investitionen misslang der Saisonstart, die SGD gewann nur drei der ersten acht Spiele. Nach einer 1:2 Niederlage bei Kickers Emden am 9. Spieltag und dem Abrutschen auf den 11. Tabellenplatz, der die Nichtqualifikation für die eingleisige dritte Liga bedeuten würde, zog der Verein am 24. September 2007 die Konsequenzen, indem er Cheftrainer Norbert Meier entließ. Als Nachfolger wurde einen Tag später Eduard Geyer präsentiert, der Dynamo bereits Ende der 80er Jahre erfolgreich trainiert hatte.[7] Dynamo verbesserte sich bis zum Ende der Hinrunde auf Platz 4 und blieb 5 Spiele ungeschlagen. In den Wettbewerb um die Aufstiegsplätze zur zweiten Liga konnte man jedoch nie entscheidend eingreifen, die Mannschaft spielte zu unkonstant, und es gelang nicht in einer starken Liga die „Ausrutscher“ der Mitfavoriten um den Aufstieg zu nutzen. Der weitere Saisonverlauf blieb vom Kampf um den 10. Platz geprägt, die sichere Qualifikation für die 3. Liga gelang erst im letzten Heimspiel, trotz einer 0:2 Niederlage gegen die Amateure von Werder Bremen. Dynamo beendete die Saison auf dem 8. Tabellenplatz – trotz erreichter Qualifikation wurde Cheftrainer Eduard Geyer am 2. Juni 2008 entlassen.[8]
 
Anfang August 2008 fertiggestellte Westtribüne des neuen Stadions
 
 
 
Auf Grund der Einschränkungen durch die Baumaßnahmen für das neue Stadion sollten in der Bauzeit immerhin noch 12.000 Zuschauer die Heimspiele des Traditionsklubs besuchen können. Tatsächlich schrumpfte die Kapazität jedoch während der Bauphase auf knapp 9.000 Besucher, was Dynamo erneut in finanzielle Schwierigkeiten brachte. Die Situation wurde auch wegen der Investitionen in den Kader und Mindereinnahmen bei Sponsoren noch verschärft. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung gab die Geschäftsführung im März 2008 bekannt, dass eine von Wirtschaftsprüfern bestätigte Finanzierungslücke in Höhe von 1,2 Millionen Euro bis zum Ende der Saison bestehe.[9] Die Stadt Dresden stellte daraufhin unter Auflagen ein Darlehen zur kurzfristigen Liquiditätsverbesserung in Aussicht,[10] wofür Dynamo eine Satzungsänderung vornehmen musste, die unter anderem ein Mitspracherecht der Stadt und die Einführung eines Kombitickets vorsah. Diese Änderungen wurden am 24. Mai 2008 auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung mit einer 2/3-Mehrheit bestätigt. Dynamo blieb damit fürs erste der Weg in die Insolvenz erspart. Das Vorgehen wurde allerdings von Diskussionen um die städtische Unterstützung durch öffentliche Steuergelder begleitet und es wurde eine genaue Prüfung durch den DFB gefordert.
 
 
 
Am 11. Juni 2008 wurde der neue Cheftrainer, der Niederländer Ruud Kaiser, vorgestellt. Er erhielt einen Zwei-Jahres-Vertrag mit der Option auf Verlängerung. Mit einem runderneuerten Kader aus vorwiegend jungen Spielern startete Dynamo in die Premierensaison der neuen 3. Liga. Im Eröffnungsspiel bei Rot-Weiß Erfurt gewann Dynamo durch das erste geschossene Tor der neuen 3. Liga – erzielt vom Neuzugang Halil Savran – mit 0:1. Anfang August 2008 wurde die Westtribüne des neuen Stadions fertiggestellt und am 9. August mit einem Spiel gegen den niederländischen Erstligisten Willem II Tilburg eingeweiht.
 
 
 
Am 17. Oktober 2008 wurde der erst vor einem Jahr verpflichtete Hauptgeschäftsführer, Bernd Maas, mit Verweis auf einen Vertrauensverlust entlassen. Ausschlaggebend waren mehrere Privat-Rechnungen, die Maas gefälscht und beim Verein eingereicht haben soll. Maas selbst bestritt die Vorwürfe und gab zu Protokoll, dass der Verein seiner eigenen Kündigung zuvor gekommen sei. Demnach soll er nach einer wiederholten Morddrohung aus dem Vereinsumfeld dem Aufsichtsrat eine Woche vor seiner Entlassung seinen Rücktritt angekündigt haben.[12] [13] Der Posten des Hauptgeschäftsführers wurde übergangsweise unter dem Geschäftsführer Sport, Ralf Minge, und dem Geschäftsführer Marketing, Markus Hendel, aufgeteilt. Knapp drei Monate nach der Entlassung von Maas einigte sich der Aufsichtsrat von Dynamo am 15. Januar 2009 auf Stefan Bohne als neuen Hauptgeschäftsführer, einem Unternehmer aus Pirna, der seit Oktober 2008 selbst zum Aufsichtsrat von Dynamo gehörte und einen Vertrag über zwei Jahre erhalten soll. Am 3. April 2009 gab Ralf Minge seinen Rücktritt als Geschäftsführer Sport bekannt. Als Übergangslösung hat Trainer Ruud Kaiser bis zum Saisonende 2008/09 den Posten als Sportdirektor übernommen.
 
 
 
Am 25. August 2009 musste der Drittligist kurz nach Saisonbeginn einen schweren personellen Rückschlag verkraften. Auf der Rückfahrt von einem Landesauswahlspiel verunglückten auf der A14 in der Nähe von Grimma bei Aquaplaning fünf Spieler bei einem Autounfall. Die Spieler Richard Schöne und Yves Dießner erlitten dabei schwere Verletzungen und werden derzeit in den Universitätskliniken von Leipzig und Dresden intensivmedizinisch behandelt. Dießner wurde dabei in ein künstliches Koma versetzt.
 
 
 
Am 4. Oktober 2009 beurlaubte der Verein Ruud Kaiser, Interimstrainer wurde Matthias Maucksch.
 
Erfolge
 
 
 
Quelle.wikipedia.org
 

Aktuelle Version vom 28. November 2016, 22:40 Uhr

Gründungszeit

Der Verein wurde am 01.04.1946 gegründet und hieß ursprünglich FD Dresden (Freie deutsche Dresdner). Zunächst war der FDD auch nur ein Pfadfinderverein in den beschäftigte Hausmütter ihre kleinen Blagen steckten um Zeit für wichtigere Aktivitäten zu haben. Die Gründungsfarben waren blau weiß, mit violettem Kragen. 1947 führte der FDD dann eine Fußball-Abteilung ein, man startete in der Dresdner Kreisliga C und konnte sich bereits 1950 erfolgreich in die Dresdner Kreisliga B hocharbeiten. Zu dieser Zeit enstand eine tiefe Fanfreundschaft zu den freien russischen Leningradern, heute bekannt als Zenit St. Petersburg/Gazprom. In der Landesliga Meuselwitz traf man dann erstmals auf die „deutschen freien Dresdner“ und die „Dresdenfreien Deutschen“ welche man sofort als Erzfeinde ausmachte. Weil es aber sportlich nicht weiter ging, verkaufte der FDD 1951 seine Sparte „Fußball“. Nach der Ausgliederung gab es einen massiven Stellenabbau im Verein, wodurch man Mühe hatte zu Spieltagen überhaupt 11 Spieler zusammen zu bekommen. 1952 nutze der Präsident des Vereins seine Chance und flüchtete in einem Gurkenlaster in den Westen. Wodurch der Verein kurz vor der Auflösung stand. 1953 wurde der Verein von einem Fahrradhändler übernommen und spaßeshalber „Dynamo“ genannt.


Original Gründungslogo

Heute

Heute ist der Verein zwar ebenfalls unterklassig, hat nun ein paar Hooligans hinter sich stehen und spielt in schwarzgelb. In Hooligan Fachkreisen wurde der Verein für sein vorbildliches Handeln am Rande des Spielfeldes und für die Einführung der 3. Halbzeit mehrfach ausgezeichnet.

Fans

Die Fans setzen sich so zusammen:

  1. 99,7% Hools (oder auch Rechte)
  2. 0,1% Polen
  3. 0,1% Bolschewisten
  4. 0% friedliche Fans
  5. 100% wessifeindliche Fanatiker (siehe Hools)
  6. 0,1% Prohliser und Gorbitzer Mischvolk

Die Dresdner Fanszene ist bekannt dafür das die Heimspiele im Rudolf Harbig Stadion die von Gewaltstrotzensten der jeweiligen Ligen sind, ausgenommen St.Pauli und Waldhof-Mannheim. Außerdem gelten sie auch über die Grenzen Sachsens hinaus als die unfriedfertigsten Fans der 1.bis 3. Bundesliga, wo das letztere verdient wäre. Deshalb wurden sie niemals ausgezeichnet, und zur Belohnung wurden ihnen im Jahre 2007 von der Dresdener Polizei 200.000.000 Tonfahiebe pro Fan und Pyrotechnik geschenkt. Diese kommen bei jeder Gelegenheit zum Einsatz, weil man sich nie auf das höhere Niveau der Gäste-Fans heraufbegeben könnte.

Verfeindete Vereine (Auswahl)

  1. FC carl-zeiss Jena ♥ grüße aus jena ;)
  2. Sachsen „Insolvenz“ Leipzig
  3. Die „Schachtscheißer“ Aue (nicht verwechseln mit den Österreichern, das sind die Schluchtenscheßer, das is da wo der Braune herkam)
  4. 1. FC „Der-Mann-von-Hertha“ Union Berlin
  5. Mielkes Brivater Fussball Club BFC Dynamo
  6. LOK Leipzig
  7. Rattenball Leipzig
  8. 1.FC Maggidorf, Hansa Rostock, asozialer Chemnitzer FC

Glücksgas Stadtion

Das Glücksgas Stadtion (Rudolf-Harbig-Stadion für immer und ewig) fasst mehr als 30.000 Zuschauer und ist die Spielstätte von Dynamo Dresden. Mit durchschnittlich 3 Zuschauern ist eigentlich nur eine kleine Bank nötig. Dies ist erbärmlich für ein Team in der 2. Liga. Sogar ein Verein aus der Kreisklasse hat deutlich mehr Zuschauer.

Einmalig in Deutschland ist die Torhymne in diesem Stadion. Üblicherweise wird beim erzielen eines Tores einen kurze Jubelarie (Bspw. TOOORR TOOOORRR TOOOORRR) angespielt um die jubelnden Zuschauer akustisch zu unterstützen. Im Glücksgasstadion wird die akustische Wirkung durch gezieltes einspritzen von Lachgas in den Stadioninnenraum noch verstärkt. Die Einspritzung erfolgt durch 1953 dynamisch angeordnete Lachgasstrompritzdüsen welche sich unterhalb der Dachkonstruktion befinden. Angetrieben werden diese Düsen wiederum von 10 freiwilligen Ordnern des Vereins, die wiederum einen etwa 12m hohen Fahrraddynamo mittles einer dafür entwickelten Handreibetechnik zum bewegen bringen. Der hierbei produzierte Strom gelangt über Die Stromspitzdüsen dann direkt ins Stadion. Zuschauer berichten unter Lachkrämpfen von einer dynamischen Torerfahrung. Das Stadion hat seinen Namen durch die Rechten Fans die es schön fanden das Gas erfunden wurde um naja ihr wisst schon was deshalb Glücksgasstadion!

Dynamo

Selbst Aiman Abdallah und das Team von Galileo-Mystery haben es nicht geschafft zu erforschen warum der Verein einen Namen wie "Dynamo" hat. Man munkelt, dass der Gründer (ein polnischer Fahrradhändler) ein ziemlicher Spaßvogel gewesen sein muss und vermutet unter anderem Helge Schneider, der zu Vorwürfen aber schweigt. Andere behaupten der Verein hieße so weil „Rückstrahler“ ziemlich dumm klingen würde und „Katzenauge“ nicht ausreichend beleuchten würden. Wieder andere Theorien behaupten das Vereine in Deutschland immer nach dem bennant werden was nicht Vorhanden aber gewünscht wird - Also in der DDR technische Geräte und Materialien (Stahl, Dynamo, Lokomotive usw.) und in der BRD die Sehnsucht Nach einem geeinten Deutschland (Union,Vereinigung,Eintracht usw.) Und da die Dresdner für ein geeintes Deutschland waren und sind, tauften sie den Verein schon damals SGD was da heißt: SportGEMEINSCHAFT DYNAMO Dresden.

Zukunft

Wie heute in der Presse bekannt wurde, wird Rainer Calmund zusammen mit Rudi Assauer und Uli Hoeneß diesen Verein übernehmen und retten. Die neuen Hauptsponsoren bestehen zu dem aus der russischen Firma Gazprom und dem Bierlieferanten Veltins. Sofort nach Bekanntwerden dieser Nachricht, machten sich Fußballgrößen wie Christiano Ronaldo, Lionel Messi, u.v.a auf den Weg in die geheiligte Stadt um bei diesem Traditionsverein Ihre Karriere erfolgreich zu beenden. Ziel: Liga 1 in 5 Jahren.

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You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
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Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • 1. FC Union Berlin • Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Braunschweig • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Hansa Rostock • FC Ingolstadt 04 • FC Oberneuland • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • Kickers Emden • Lok Leipzig • MSV Duisburg • Preußen Münster • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth • SV Darmstadt 98 • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

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