ORF: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''ORF''' ('''[[Österreich]]ischer Rundfunk''' - aufgrund des Einflusses seitens der [[SPÖ]] auch „[[Korruption|Rotfunk]]“) genannt, ist ein öffentlich-rechtlicher Sender in der [[Alpen]]republik. Das Ziel ist es, die österreichische Bevölkerung mit Sendungen gezielt zu manipulieren, die Programmdirektoren sind seit Jahren bemüht, dass daher „nur die richtigen“ Informationen ausgestrahlt werden.
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Der ORF wurde in der Zeit der 24354. [[Völkerwanderung]] nach [[George W. Bush|Georg doppel U Bush]] von vagabundierenden Eselnomaden im Zuge einer Sauftour nach Mitteleuropa mitgebracht, wo er anschließend irgendwo weggeworfen wurde, weil den Krempel kein Aas mehr brauchte. Der Frühanthropologe und Experte für Uraltvorabendserien, Gerhard Bronner, grub ihn kurz nach Ende des zweiten [[Weltkrieg]]es aus und erkannte schnell nach einigen Experimenten die Eignung des ORF als Schlafmittel und Potenzhemmer. Da die Wirkung der ORF-eigenen Substanzen viel zu mächtig war (erste Versuchspersonen pennen seit 1950), wurde durch zugekaufte Füllsubstanzen die Wirkung auf ein einlullendes Maß zurückgeschraubt. Bis ins 4. Jahrhundert vor Christus war der ORF Propaganda- und Spielfilmsender der [[NSDAP]] und der ParFUM.
 
  
Eigentlich sollte der [[ORF]] umbenannt werden, nur das Umlackieren der Aufdrucke war zu teuer und erschien dem Besitzer zu strebermäßig.
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Nach gewissen Irrungen und Wirrungen von [[Adolf Hitler|Onkel Adi]] musste man sich von Deutschland wieder differenzieren. Deswegen wurde sogleich ein rot-weiß-rotes Logo kreiert und damit [[Nobody|niemand]] mehr Zweifel hat, dass Österreich wirklich einen eigenen Rundfunk besitzt, wurde noch extra der Zusatz „Österreichischer“ eingefügt. In der Anfangszeit war die Sendeleitung noch um einen Bildungsauftrag bemüht. Die [[Deutschland|Deutschen]] sollten dazu noch als bösartig und doof, die Österreicher hingegen als friedlich und intellektuell dargestellt werden, das würde in der internationalen Politik sicher ein [[Ironie|gutes Bild abgeben]]. <br />
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Es begann vielversprechend. In den ersten Jahren wurde an jedem Mittwoch am Abend der „Kasperl“ ausgestrahlt, [[Didaktisches Lernen|die Kinder müssten lernen]], wie man sich gegen [[Krokodil]]e und andere Gegner richtig zur Wehr setzen kann. Für die Erwachsenen gab es „Zeit im Bild“, das Pendant zur deutschen [[Tagesschau]], aber mit viel besseren Informationen. Und damit der [[Nationalstolz]] so richtig ausgelebt werden kann, wurden übermäßig viele Heimatfilme produziert – mit Schauplätzen in den Alpen und im [[Wien]]erwald. Die Zuschauer lernten beim Fernsehen, wie man richtig mit alten Büchsen schießt und sicher die Berge besteigt. Nach und nach wurden mehr Sendungen ausgestrahlt und die Rundfunkgebühr erhöht, aber das machte dem [[Staatstheorie|Volk]] nichts aus, es werden schließlich nur „gute“ Programme gezeigt.<br />
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Doch in den 1980er Jahren stellte die [[Regierung]] fest, dass das österreichische Volk anscheinend zu gut gebildet war und jeder [[Bürgerservice|Bürger]] eine eigene Meinung hatte. Man glaubte den [[Wahlversprechen]] der Politiker nicht mehr und hinterfragte so [[Korruption|manche Entscheidung]] im Nationalrat. Die Steuerzahler müssen verblödet und in eine gewisse politische Richtung gelenkt werden. Dies war nur möglich indem man in den nächsten Jahrzehnten mehr und mehr US-Serien ausstrahlt und in „Zeit im Bild“ positiver über die [[SPÖ]] und [[ÖVP]] berichtet. Die Spitze des Eisberges versucht die Sendeleitung nun durch Kooperation mit deutschen Funkanstalten zu erreichen, denn im Nachbarland wird anscheinend nach dem selben Prinzip gearbeitet. Und wie man sieht, schließt sich der Kreis wieder letzten Endes wieder.
  
 
== Schauspieler ==
 
== Schauspieler ==
Beliebtester [[Gustaf Gründgens|Schauspieler]] und Rhetorik-Kasperl im Kinderprogramm annodazumal war [[Adolf Hitler]]. Er überzeugte mit seinem charmantem Auftreten, seinen ergreifenden Monologen (auch Reden genannt) sowie mit seinem auffallenden böhmischen Dialekt (rollendes R, gelegentliches Lispeln, spucken). An seiner Seite standen Schauspieler wie [[Joseph Goebbels]], [[Jörg Haider]], I. Turnschuh a.k.a. Ingrid Thurnher und Ursula Haubner.
 
  
== Dienstleistungen ==
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Beliebtester [[Gustaf Gründgens|Schauspieler]] und Rhetorik-Kasperl im Kinderprogramm annodazumal war [[Adolf Hitler]]. Er überzeugte mit seinem charmanten Auftreten, seinen ergreifenden Monologen (auch Reden genannt), sowie mit seinem auffallenden, böhmischen Dialekt ([[rollendes R]], gelegentliches Lispeln, spucken). An seiner Seite standen Schauspieler wie [[Joseph Goebbels]], [[Jörg Haider]], I. Turnschuh a.k.a. Ingrid Thurnher und Ursula Haubner. Sandro der Löwe (ein 2m großer Azubi im Kostüm).
Der ORF strahlt bis zu elf Fernsehsender mit dem gleichen Programm aus. Nicht zu vergessen, dass der ORF analog und digital über [[Boxenkabel|Kabel]] sowie digital über Antenne und Satellit zu empfangen ist. Da die Kosten dafür im astronomischen Bereich sind, muss eine sogenannte GIS-Gebühr, von jedem der laut ORF ORF empfangen kann (auch wenn das digitale Fernsehen nicht mit analogen Geräten empfangen wird), Die Drecksjuden meinen sie müssten folgende Sender verjuden:
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== Legendäre Mitarbeiterinnen ==
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*Zilk, Helmut - Fernsehprogrammdirektor und später Bürgermeister von Wien
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*Rapp, Peter - Legendärer Moderator, Bartträger
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*Alexander, Peter - Showmaster, "Peter Alexander Show"
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*Habakuk – [[Clown]] und [Bibel|biblischer]]-[[Prophet]]
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*Enrico - Clown und Autokratischer [[Herrscher]] von Enricien (bitte mal auf Youtube "[[Hymne]] von Enricien" nachsehen)
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*Grissemann, [[Ernst]] - "the Voice" auch [[Radio]]moderator
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*Grissemann, [[Christoph Mörgeli|Christoph]] - "Sohn"
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*Hochner, Robert - ZIB Moderator, K.u.K Journalist, starb an übermäßiger [[Intelligenz]] (*30.8.1945 Budapest - †12.6.2001, Wien)
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*Heinke, Hans-Georg - Milizoffsier und [[Journalist]]
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*Pawlicki, [[Diverses:Ein Tag im Leben von Nor Bert|Norbert]] - Prof.  Pianist, Am-Dam-Des (Kindersendung)
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== [[Dienstleistung]]en ==
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Der ORF strahlt bis zu elf Fernsehsender mit dem gleichen Programm aus. Nicht zu [[Jetzt hab ich's vergessen|vergessen]], dass der ORF [[Quarzuhr|analog]] und digital über [[Boxenkabel|Kabel]], sowie digital über [[Antenne]] und [[Satellit]] zu empfangen ist. Da die [[Kosten]] dafür im astronomischen Bereich liegen, muss eine sogenannte GIS-[[Gebühr]] von jedem, der laut ORF ORF empfangen kann (auch wenn das digitale Fernsehen nicht mit analogen Geräten empfangen wird), entrichtet werden.
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Der ORF produziert folgende Programme:
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*ORF eins
 
*ORF eins
*ORF eins HD, wohl das beste Programm, das es überhaupt von ORF gibt. Zu empfangen nur über Satellit mit der giftgrünen ORF Karte (im wahrsten Sinne giftig, damit der Zuseher stirbt, bevor er das schlechte Programm des ORF ertragen muss) oder indem man beim Kabelbetreiber von Wien eine überhöhte Gebühr von 8 Euro monatlich für den Receiver bezahlt!
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*ORF eins HD, wohl das beste Programm, das es überhaupt von ORF gibt. Zu empfangen nur über Satellit mit der giftgrünen ORF Karte (im wahrsten Sinne [[gift]]ig, damit der Zuschauer stirbt, bevor er das schlechte Programm des ORF ertragen muss) oder indem man beim Kabelbetreiber von Wien eine überhöhte Gebühr von 8 Euro monatlich für den Receiver bezahlt!
*ORF2 (zehn verschiedene, um neun verschiedene Designs verwenden zu können)
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*ORF2 (zehn verschiedene, um neun verschiedene [[Design]]s verwenden zu können)
 
*ORF2 Europe, nochmals ORF2, jedoch werden Sendungen, die man sehen möchte, nicht übertragen, da sie nicht vom ORF produziert werden.
 
*ORF2 Europe, nochmals ORF2, jedoch werden Sendungen, die man sehen möchte, nicht übertragen, da sie nicht vom ORF produziert werden.
*ORF Sport Plus, wird nur stundenweise gesendet, da nicht genug Geld vorhanden ist (eigentlich total überflüssig, da ORF eins sowieso jeden Furz, der im Sport gemacht wird, überträgt)
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*ORF Sport Plus, wird nur [[stunde]]nweise gesendet, da nicht genug [[Geld]] vorhanden ist (eigentlich total überflüssig, da ORF eins sowieso jeden [[Furz]], der im [[Sport]] gemacht wird, überträgt).[[Datei:ORF-Inserat.jpg|250px|thumb|Der ORF ist auch für seine "besonderen" Inserate in verschiedenen Zeitungen bekannt]]
 
*TW1, Programm, das nicht gesendet werden darf und nur zur Verschwendung der GIS-Gebühr dient.
 
*TW1, Programm, das nicht gesendet werden darf und nur zur Verschwendung der GIS-Gebühr dient.
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*ORF III, ein Sender, der nur von Personen über 80 Jahren gesehen wird (und auch gesehen werden sollte), da das Programm dieses Senders bei jüngeren Personen schwere Gehörschäden bzw. einen annähernd tödlichen Anfall von Langeweile hervorrufen kann.
  
 
== Sendungen ==
 
== Sendungen ==
*''[[Zeit im Bild|ZiB]]'' - Abk. für Zeitloses imaginäres Belustigungs- (leider musste der ORF auch hier bei den Aufdrucken sparen, deshalb kein Nomen).
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*''Report'' - beliebte Seniorensendung. Zeigt wöchentlich neue Fakten aus dem Sexleben österreichischer Schulmädchen.
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*''ZiB'' - Abk. für Zeitloses imaginäres Belustigungs- (leider musste der ORF auch hier bei den Aufdrucken [[sparen]], deshalb kein Nomen).
*''Kasperltheater'' - mit Dauergast Adolf Hitler seit über 6000 Jahren ''der'' Hit im ORF.
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*''CLUB2'' ewige Talksendung der großen [[Kopf|Köpfe]]
*''Newsflash'' - die mehrmals täglich erscheinenden superschwelligen Propagandakurznachrichten.
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*''Barbara Karlich Show'' ewige Talksendung für Schrumpfköpfe aka. "de Karlich-Schau"
*''Confetti TV'' - Ein drachenähnliches Etwas, das kleinen Kindern Lebensweisheiten beibringt, zusammen mit einer Ratte namens [[Rolph Rüdiger]].
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*''Report'' - beliebte [[Senioren]]sendung. Zeigt wöchentlich neue Fakten aus dem [[Sex]]leben österreichischer Schulmädchen.
*''Drachenschatz'' - Eine Serie, wo zwei humanoide Lebewesen beider Geschlechter, überwiegend noch nicht adulte humanoide Lebewesen, seltener Adulte mit Berufen wie Direktor... Ein Auftritt in dieser Sendung gilt als die ultimative Demütigung, die nur durch Ehrenselbstmord ihre Ehre halbwegs zurückgewinnen können.
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*''Kasperltheater'' - mit Dauergast Adolf [[/:-=(|Hitler]] seit über 6000 Jahren ''der'' Hit im ORF.
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*''Wurlitzer'' [[Jugend]][[kultur]]sendung, mit [[Musik]]
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*''Newsflash'' - die mehrmals täglich erscheinenden, superschwelligen [[Propaganda]]kurz[[nachrichten]].
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*''Confetti TV'' - Ein drachenähnliches Etwas, das kleinen Kindern Lebens[[weisheit]]en beibringt, zusammen mit einer [[Laborratte|Ratte]] namens Rolph Rüdiger.
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*''Drachenschatz'' - Eine Serie, in der zwei humanoide Lebewesen beider Geschlechter, überwiegend noch nicht adulte humanoide Lebewesen, seltener Adulte mit [[Beruf]]en wie Direktor... Ein Auftritt in dieser Sendung gilt als die ultimative Demütigung, deren Beteiligte nur durch [[Ehre]]nselbst[[mord]] ihre Ehre halbwegs zurückgewinnen können.
 
*''Starmania'' - Sendung, wo die dümmsten Sänger(-innen) Österreichs auftreten und ihr Gesangstalent beweisen.
 
*''Starmania'' - Sendung, wo die dümmsten Sänger(-innen) Österreichs auftreten und ihr Gesangstalent beweisen.
*''MIA'' (Abk. für Mitten im Abgang) - billige Kopie von GZSZ und dergleichen, für die der ORF österreichische Steuergelder verschwendete; aufgrund einer Klagedrohung der chinesischen Antiraubkopiervereinigung wurde vorläufig die weitere Produktion eingestellt!
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*''MIA'' (Abk. für Mitten im Abgang) - billige [[Kopie]] von GZSZ und dergleichen, für die der ORF österreichische [[Steuergelder]] verschwendete; aufgrund einer Klagedrohung der chinesischen Antiraubkopiervereinigung wurde [[Diverses:Bauzeichnerlied|vorläufig]] die weitere [[Produktion]] eingestellt!
*''Am Schauplatz'' - Zeigt die dümmsten Leute Österreichs zur Belustigung der weniger Dummen.
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*''Am Schauplatz'' - Zeigt die dümmsten Leute Österreichs zur Be[[lustig]]ung der weniger Dummen.
*''Mitten im 8en'' - ehemalige Soap des ORF, die aber nach kurzer Zeit mangels Zuschauer und Sinn wieder abgesetzt wurde.
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*''Mitten im 8en'' - ehemalige Soap des ORF, die aber nach kurzer Zeit mangels Zuschauer und [[Sinn]] wieder abgesetzt wurde.
*''Helden von Morgen'' - der größte Betrug seit Starmania.
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*''Helden von Morgen'' - der größte [[Betrug]] seit Starmania.
*''Okidoki'' - bei diesem Namen hat ein Mitarbeiter auf die Tastatur gehauen und so kam Okidoki, dümmer als der Kasperl erlaubt, zustande.
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*''Okidoki'' - bei diesem Namen hat ein Mitarbeiter auf die [[Tastatur]] gehauen und so kam Okidoki, dümmer als der Kasperl erlaubt, zustande.
*''Die Große Chance'' - ist die ORF-Version von "Das Supertalent". Hierbei werden größtenteils selbsternannte Talente auf die Bühne geschleift, um dann nach ihren "umjubelten" Auftritt von [[Sido]] in den Dreck gezogen zu werden. Der Zweck der Sendung ist hauptsächlich die Belästigung der Seher.
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*''Die Große Chance'' - ist die ORF-Version von "[[Das Supertalent]]". Hierbei werden größtenteils selbsternannte Talente auf die Bühne geschleift, um dann, nach ihren "umjubelten" Auftritt, von [[Sido]] in den [[Dreck]] gezogen zu werden. Der Zweck der Sendung ist hauptsächlich die [[Diverses:Wie belästige ich Prominente richtig?|Belästigung]] der Zuschauer.
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*''[[Chili#7._Chili_-_das_Society-Magazin|Chili]] - das Society-Magazin - ohne Worte
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*[[Diverses:ORF-Interviewrunde zu den Nationalratswahlen 2013|Sämtliche Politik-Sendungen ]]- Bsp.: ''Die Wahlkonfrontation''
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== Affären/Skandale ==
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* Der [[Nina Hagen]]/Club2 Skandal (Öffentliches [[Onanieren]])
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* Der [[Bart]]-Vorfall, als Moderator Peter Rapp in den 1980ern seinen Bart abrasierte bekam der ORF Millionen wütender Zuschriften.
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* Die Toupet Affäre, als 2011 der ansonsten haarlose Moderator Reinhard "Jesi" Jesionek in der Nachmittags-Sendung ein blondes [[Toupet]] trug, er bekam tausende Liebebriefe
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* Als nach der Sendung "Die große Chance" [[Sido]] den Moderator Dominic Heinzl verdrosch.
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*Dominic Heinzl moderierte am 11 Jänner 2010 erstmals "Chili"
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== Arbeit beim ORF ==
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Wer beim ORF einmal arbeiten möchte, braucht überhaupt keine [[Fähigkeit|Fähigkeiten]], mit [[Ausnahme]] der Parteimitgliedschaft bei SPÖ oder ÖVP, vorzugsweise bei beiden. Man kann nur überqualifiziert sein, indem man einen [[Hauptschulabschluss]] vorzeigt.
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Hauptsächlich sind ORF-Bedienstete Menschen, die [[noch immer]] einen [[Job]] suchen, aber keinen bekommen. Oft müssen sie [[Herbert Prohaska|lebenslänglich beim ORF bleiben]]. Berüchtigte Arbeiten beim ORF ist die ZIB. Hier sind die Reporter bloß [[Roboter]], die vergewaltigt wurden, weil normale Bedienstete kaum [[Gehirn]]schmalz haben, um von einem [[Plakat]] abzulesen und zu sprechen.
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== Fernseh-Rat ==
  
=== Erst- und Zweitauflagesendungen für Kinder ===
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Ist das oberste Kontrollgremium des ORF/FRO. Diese Institution ist vergleichbar mit dem "Rat des Oberstens-Sowjet" und dem "Rat-der-Sith", bzw. dem Führungsgremium der DDR. Zusätzlich existiert ein anderes, viel geheimeres elitäres Gremium, der ORF-Stiftungsrat - hier werden die [[Gold]]en-Handshakes gemacht und Posten geschachert, sowie [[Vertrag|Verträge]] und Betriebspensionen individuell ausgehandelt. Als drittes Gremium gibt es den 35-köpfigen [[Betrieb]]srat, in dem auch Mitarbeiter des ORF sitzen, die einer der beiden Groß[[partei]]en und/oder der [[Gewerkschaft]] angehören. Jeder seiner Angehörigen wird als "Dritter Mann" bezeichnet.
  
*''Tabaluga tivi'' (D 1997-2011) (D/A 1993-1997 nur 1. Auflage)
+
== Finanzen ==
Die erste Auflage des Tabaluga tivi lief vom 1.Oktober 1993 bis zum 31.Juli 1997 immer montags bis freitags um 13.00 Uhr und samstags um 09.00 Uhr im ORF eins.<br/>
 
Die richtige Sendung lief vom 4. Oktober 1997 bis zum 7. Mai 2011 im [[ZDF tivi]] und 5. Oktober 1997 bis zum 8. Mai 2011 im [[KI.KA]].<br/>
 
Die zweite Auflage des Tabaluga tivi lief vom 6. Oktober 1997 bis zum 31. Dezember 2007 nur montags bis freitags um 14.30 Uhr im ORF eins, danach um 06.00 Uhr.<br/>
 
  
*''Tigerenten Club'' (seit 1996)
+
Der ORF verfügt neben geheimen Geldquellen auch über die Einnahmen der Fernsehgebühren. Das Budget des ORF wird geheim gehalten, allerdings ist bekannt, dass 2010 allein die Steuern zugunsten des [[Staat]]s[[haushalt]]es aus den Gebühreneinnahmen 955 Millionen Euro bei einem Steuersatz von 20% Ust [[No-Spei-Abkommen|betrug]]en.
  
Die erste Auflage lief vom 7. Januar 1991 bis zum 5. Januar 1996 montags bis samstags um 10.45 Uhr und sonntags um 08.30 Uhr.<br/>
+
== Quote ==
Die richtige Spielshow läuft bis heute seit 6. Januar 1996 im Ersten.<br/>
 
Die zweite Auflage lief vom 8. Januar 1996 bis zum 31. Dezember 2008, nur montags bis freitags um 13.00 Uhr im ORF eins ausgestrahlt.<br/>
 
  
== Arbeit beim ORF ==
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Der ORF hatte und hat [[Traum]]quoten bis in die 1990er Jahre von an die 99,5 %. Seit Einführung des Satelliten-Fernsehens immerhin noch zwischen 45-60 % (Stand 2010)
  
Wer beim ORF einmal arbeiten möchte, braucht überhaupt keine Fähigkeiten. Man kann nur überqualifiziert sein, falls man einen Hauptschulabschluss herzeigt.
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== berühmte Aussagen ==
  
Hauptsächlich sind ORF-Bedienstete Menschen, die [[noch immer]] einen Job suchen, aber keinen bekommen. Oft müssen sie lebenslänglich beim ORF bleiben. Berüchtigte Arbeiten beim ORF ist die ZIB. Hier sind die Reporter bloß Roboter, die vergewaltigt wurden, weil normale Bedienstete kaum Gehirnschmalz haben, um von einem Plakat abzulesen und zu sprechen.
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*''"....lernen's Geschichte"'', Bruno Kreisky, Bundeskanzler zu einem Journalisten
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*''"Weiße Mäus'überall weiße Mäuse..."'', W. Marboe, Intendant
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*''"IST DA JEMAND?"'', unbekanntes Kind von Licht ins Dunkel, einer ORF-Spendensendung
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*''"EINS!"'', sämtliche Promis in der nervigen ORF-Werbung
  
== Weblinks ==
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== Vorwürfe ==
  
[http://www.weg-mit-den-orf-gebuehren.at Alles, was man über ''ORF'' wissen muss!]
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Dem ORF wird vorgeworfen grundsätzlich seine wahre Finanzlage zu verschleiern. Man wollte der [[Öffentlichkeit]] vormachen, dass der Rein[[gewinn]] 2011 nach Abzug der Steuern nur 300.000 Euro sei. Zuvor wollte man einen Verlust von 25 Millionen angeben, was der [[Bundesrechnungshof|Rechnungshof]] aber nicht zuließ. Der ORF-Chef zählt zu den Bestverdienern in Österreich.
  
 
{{Fernsehsender}}
 
{{Fernsehsender}}
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[[Kategorie:Abkürzung]]
 
[[Kategorie:Abkürzung]]
[[Kategorie:Schlimme Leute]]
 
 
[[Kategorie:Fernsehen]]
 
[[Kategorie:Fernsehen]]
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Österreich]]
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[[Kategorie:Volksverdummung]]

Aktuelle Version vom 1. Januar 2017, 15:41 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 29.12.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der ORF (Österreichischer Rundfunk - aufgrund des Einflusses seitens der SPÖ auch „Rotfunk“) genannt, ist ein öffentlich-rechtlicher Sender in der Alpenrepublik. Das Ziel ist es, die österreichische Bevölkerung mit Sendungen gezielt zu manipulieren, die Programmdirektoren sind seit Jahren bemüht, dass daher „nur die richtigen“ Informationen ausgestrahlt werden.

Geschichte

Nach gewissen Irrungen und Wirrungen von Onkel Adi musste man sich von Deutschland wieder differenzieren. Deswegen wurde sogleich ein rot-weiß-rotes Logo kreiert und damit niemand mehr Zweifel hat, dass Österreich wirklich einen eigenen Rundfunk besitzt, wurde noch extra der Zusatz „Österreichischer“ eingefügt. In der Anfangszeit war die Sendeleitung noch um einen Bildungsauftrag bemüht. Die Deutschen sollten dazu noch als bösartig und doof, die Österreicher hingegen als friedlich und intellektuell dargestellt werden, das würde in der internationalen Politik sicher ein gutes Bild abgeben.
Es begann vielversprechend. In den ersten Jahren wurde an jedem Mittwoch am Abend der „Kasperl“ ausgestrahlt, die Kinder müssten lernen, wie man sich gegen Krokodile und andere Gegner richtig zur Wehr setzen kann. Für die Erwachsenen gab es „Zeit im Bild“, das Pendant zur deutschen Tagesschau, aber mit viel besseren Informationen. Und damit der Nationalstolz so richtig ausgelebt werden kann, wurden übermäßig viele Heimatfilme produziert – mit Schauplätzen in den Alpen und im Wienerwald. Die Zuschauer lernten beim Fernsehen, wie man richtig mit alten Büchsen schießt und sicher die Berge besteigt. Nach und nach wurden mehr Sendungen ausgestrahlt und die Rundfunkgebühr erhöht, aber das machte dem Volk nichts aus, es werden schließlich nur „gute“ Programme gezeigt.
Doch in den 1980er Jahren stellte die Regierung fest, dass das österreichische Volk anscheinend zu gut gebildet war und jeder Bürger eine eigene Meinung hatte. Man glaubte den Wahlversprechen der Politiker nicht mehr und hinterfragte so manche Entscheidung im Nationalrat. Die Steuerzahler müssen verblödet und in eine gewisse politische Richtung gelenkt werden. Dies war nur möglich indem man in den nächsten Jahrzehnten mehr und mehr US-Serien ausstrahlt und in „Zeit im Bild“ positiver über die SPÖ und ÖVP berichtet. Die Spitze des Eisberges versucht die Sendeleitung nun durch Kooperation mit deutschen Funkanstalten zu erreichen, denn im Nachbarland wird anscheinend nach dem selben Prinzip gearbeitet. Und wie man sieht, schließt sich der Kreis wieder letzten Endes wieder.

Schauspieler

Beliebtester Schauspieler und Rhetorik-Kasperl im Kinderprogramm annodazumal war Adolf Hitler. Er überzeugte mit seinem charmanten Auftreten, seinen ergreifenden Monologen (auch Reden genannt), sowie mit seinem auffallenden, böhmischen Dialekt (rollendes R, gelegentliches Lispeln, spucken). An seiner Seite standen Schauspieler wie Joseph Goebbels, Jörg Haider, I. Turnschuh a.k.a. Ingrid Thurnher und Ursula Haubner. Sandro der Löwe (ein 2m großer Azubi im Kostüm).

Legendäre Mitarbeiterinnen

  • Zilk, Helmut - Fernsehprogrammdirektor und später Bürgermeister von Wien
  • Rapp, Peter - Legendärer Moderator, Bartträger
  • Alexander, Peter - Showmaster, "Peter Alexander Show"
  • Habakuk – Clown und [Bibel|biblischer]]-Prophet
  • Enrico - Clown und Autokratischer Herrscher von Enricien (bitte mal auf Youtube "Hymne von Enricien" nachsehen)
  • Grissemann, Ernst - "the Voice" auch Radiomoderator
  • Grissemann, Christoph - "Sohn"
  • Hochner, Robert - ZIB Moderator, K.u.K Journalist, starb an übermäßiger Intelligenz (*30.8.1945 Budapest - †12.6.2001, Wien)
  • Heinke, Hans-Georg - Milizoffsier und Journalist
  • Pawlicki, Norbert - Prof. Pianist, Am-Dam-Des (Kindersendung)

Dienstleistungen

Der ORF strahlt bis zu elf Fernsehsender mit dem gleichen Programm aus. Nicht zu vergessen, dass der ORF analog und digital über Kabel, sowie digital über Antenne und Satellit zu empfangen ist. Da die Kosten dafür im astronomischen Bereich liegen, muss eine sogenannte GIS-Gebühr von jedem, der laut ORF ORF empfangen kann (auch wenn das digitale Fernsehen nicht mit analogen Geräten empfangen wird), entrichtet werden.

Der ORF produziert folgende Programme:

  • ORF eins
  • ORF eins HD, wohl das beste Programm, das es überhaupt von ORF gibt. Zu empfangen nur über Satellit mit der giftgrünen ORF Karte (im wahrsten Sinne giftig, damit der Zuschauer stirbt, bevor er das schlechte Programm des ORF ertragen muss) oder indem man beim Kabelbetreiber von Wien eine überhöhte Gebühr von 8 Euro monatlich für den Receiver bezahlt!
  • ORF2 (zehn verschiedene, um neun verschiedene Designs verwenden zu können)
  • ORF2 Europe, nochmals ORF2, jedoch werden Sendungen, die man sehen möchte, nicht übertragen, da sie nicht vom ORF produziert werden.
  • ORF Sport Plus, wird nur stundenweise gesendet, da nicht genug Geld vorhanden ist (eigentlich total überflüssig, da ORF eins sowieso jeden Furz, der im Sport gemacht wird, überträgt).
    Der ORF ist auch für seine "besonderen" Inserate in verschiedenen Zeitungen bekannt
  • TW1, Programm, das nicht gesendet werden darf und nur zur Verschwendung der GIS-Gebühr dient.
  • ORF III, ein Sender, der nur von Personen über 80 Jahren gesehen wird (und auch gesehen werden sollte), da das Programm dieses Senders bei jüngeren Personen schwere Gehörschäden bzw. einen annähernd tödlichen Anfall von Langeweile hervorrufen kann.

Sendungen

  • ZiB - Abk. für Zeitloses imaginäres Belustigungs- (leider musste der ORF auch hier bei den Aufdrucken sparen, deshalb kein Nomen).
  • CLUB2 ewige Talksendung der großen Köpfe
  • Barbara Karlich Show ewige Talksendung für Schrumpfköpfe aka. "de Karlich-Schau"
  • Report - beliebte Seniorensendung. Zeigt wöchentlich neue Fakten aus dem Sexleben österreichischer Schulmädchen.
  • Kasperltheater - mit Dauergast Adolf Hitler seit über 6000 Jahren der Hit im ORF.
  • Wurlitzer Jugendkultursendung, mit Musik
  • Newsflash - die mehrmals täglich erscheinenden, superschwelligen Propagandakurznachrichten.
  • Confetti TV - Ein drachenähnliches Etwas, das kleinen Kindern Lebensweisheiten beibringt, zusammen mit einer Ratte namens Rolph Rüdiger.
  • Drachenschatz - Eine Serie, in der zwei humanoide Lebewesen beider Geschlechter, überwiegend noch nicht adulte humanoide Lebewesen, seltener Adulte mit Berufen wie Direktor... Ein Auftritt in dieser Sendung gilt als die ultimative Demütigung, deren Beteiligte nur durch Ehrenselbstmord ihre Ehre halbwegs zurückgewinnen können.
  • Starmania - Sendung, wo die dümmsten Sänger(-innen) Österreichs auftreten und ihr Gesangstalent beweisen.
  • MIA (Abk. für Mitten im Abgang) - billige Kopie von GZSZ und dergleichen, für die der ORF österreichische Steuergelder verschwendete; aufgrund einer Klagedrohung der chinesischen Antiraubkopiervereinigung wurde vorläufig die weitere Produktion eingestellt!
  • Am Schauplatz - Zeigt die dümmsten Leute Österreichs zur Belustigung der weniger Dummen.
  • Mitten im 8en - ehemalige Soap des ORF, die aber nach kurzer Zeit mangels Zuschauer und Sinn wieder abgesetzt wurde.
  • Helden von Morgen - der größte Betrug seit Starmania.
  • Okidoki - bei diesem Namen hat ein Mitarbeiter auf die Tastatur gehauen und so kam Okidoki, dümmer als der Kasperl erlaubt, zustande.
  • Die Große Chance - ist die ORF-Version von "Das Supertalent". Hierbei werden größtenteils selbsternannte Talente auf die Bühne geschleift, um dann, nach ihren "umjubelten" Auftritt, von Sido in den Dreck gezogen zu werden. Der Zweck der Sendung ist hauptsächlich die Belästigung der Zuschauer.
  • Chili - das Society-Magazin - ohne Worte
  • Sämtliche Politik-Sendungen - Bsp.: Die Wahlkonfrontation

Affären/Skandale

  • Der Nina Hagen/Club2 Skandal (Öffentliches Onanieren)
  • Der Bart-Vorfall, als Moderator Peter Rapp in den 1980ern seinen Bart abrasierte bekam der ORF Millionen wütender Zuschriften.
  • Die Toupet Affäre, als 2011 der ansonsten haarlose Moderator Reinhard "Jesi" Jesionek in der Nachmittags-Sendung ein blondes Toupet trug, er bekam tausende Liebebriefe
  • Als nach der Sendung "Die große Chance" Sido den Moderator Dominic Heinzl verdrosch.
  • Dominic Heinzl moderierte am 11 Jänner 2010 erstmals "Chili"

Arbeit beim ORF

Wer beim ORF einmal arbeiten möchte, braucht überhaupt keine Fähigkeiten, mit Ausnahme der Parteimitgliedschaft bei SPÖ oder ÖVP, vorzugsweise bei beiden. Man kann nur überqualifiziert sein, indem man einen Hauptschulabschluss vorzeigt.

Hauptsächlich sind ORF-Bedienstete Menschen, die noch immer einen Job suchen, aber keinen bekommen. Oft müssen sie lebenslänglich beim ORF bleiben. Berüchtigte Arbeiten beim ORF ist die ZIB. Hier sind die Reporter bloß Roboter, die vergewaltigt wurden, weil normale Bedienstete kaum Gehirnschmalz haben, um von einem Plakat abzulesen und zu sprechen.

Fernseh-Rat

Ist das oberste Kontrollgremium des ORF/FRO. Diese Institution ist vergleichbar mit dem "Rat des Oberstens-Sowjet" und dem "Rat-der-Sith", bzw. dem Führungsgremium der DDR. Zusätzlich existiert ein anderes, viel geheimeres elitäres Gremium, der ORF-Stiftungsrat - hier werden die Golden-Handshakes gemacht und Posten geschachert, sowie Verträge und Betriebspensionen individuell ausgehandelt. Als drittes Gremium gibt es den 35-köpfigen Betriebsrat, in dem auch Mitarbeiter des ORF sitzen, die einer der beiden Großparteien und/oder der Gewerkschaft angehören. Jeder seiner Angehörigen wird als "Dritter Mann" bezeichnet.

Finanzen

Der ORF verfügt neben geheimen Geldquellen auch über die Einnahmen der Fernsehgebühren. Das Budget des ORF wird geheim gehalten, allerdings ist bekannt, dass 2010 allein die Steuern zugunsten des Staatshaushaltes aus den Gebühreneinnahmen 955 Millionen Euro bei einem Steuersatz von 20% Ust betrugen.

Quote

Der ORF hatte und hat Traumquoten bis in die 1990er Jahre von an die 99,5 %. Seit Einführung des Satelliten-Fernsehens immerhin noch zwischen 45-60 % (Stand 2010)

berühmte Aussagen

  • "....lernen's Geschichte", Bruno Kreisky, Bundeskanzler zu einem Journalisten
  • "Weiße Mäus'überall weiße Mäuse...", W. Marboe, Intendant
  • "IST DA JEMAND?", unbekanntes Kind von Licht ins Dunkel, einer ORF-Spendensendung
  • "EINS!", sämtliche Promis in der nervigen ORF-Werbung

Vorwürfe

Dem ORF wird vorgeworfen grundsätzlich seine wahre Finanzlage zu verschleiern. Man wollte der Öffentlichkeit vormachen, dass der Reingewinn 2011 nach Abzug der Steuern nur 300.000 Euro sei. Zuvor wollte man einen Verlust von 25 Millionen angeben, was der Rechnungshof aber nicht zuließ. Der ORF-Chef zählt zu den Bestverdienern in Österreich.

         
               

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