Q.e.d.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Q.e.d.''' ist ein wichtiger Bestandteil der [[Mathematikersprache]]. Über den Zweck lässt sich streiten, aber Wissenschaftler (echte Wissenschaftler, keine Mathematiker) haben mehrere Thesen aufgestellt, die im Folgenden genannt werden.
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'''Q. e. d.''' ist ein wichtiger Bestandteil der [[Mathematikersprache]]. Über den Zweck lässt sich streiten, aber Wissenschaftler (echte Wissenschaftler, keine Mathematiker) haben mehrere Thesen aufgestellt, die im Folgenden genannt werden.
  
== These 1: Die Revierbildung ==
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== 1. These: Die Revierbildung ==
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Mathematiker schreiben unter ihrer Arbeit das q. e. d., um ihr [[Revier]] innerhalb der [[Mathematik]] zu festigen. Das q. e. d. enthält spezielle Duftstoffe des Mathematikers, die aber nur andere Mathematiker wahrnehmen können.
  
Mathematiker schreiben unter ihrer Arbeit das Q.e.d., um ihr [[Revier]] innerhalb der [[Mathematik]] zu festigen. Das Q.e.d. enthält spezielle Duftstoffe des Mathematikers, die aber nur andere Mathematiker wahrnehmen können.
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== 2. These: Die Paarbildung ==
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Das q. e. d. zeigt jungen Mathematikstudentinnen an, dass der Mathematiker noch nicht vergeben ist. Je nach der Glaubwürdigkeit der Rechnungen sucht sich die Studentin einen Mathematiker aus und die beiden <s>haben Sex</s> rechnen zusammen Gleichungen aus.
  
== These 2: Die Paarbildung ==
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== 3. These: Lückenfüller ==
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Da man die meisten Aufgaben ziemlich schnell lösen kann und somit wenig Platz verbraucht, macht man nach der Lösung erst mal zehn leere Zeilen, ein q. e. d. in Schriftgröße 14 DTP-Punkt und nochmal zehn leere Zeilen. Damit kann man viel Platz verbrauchen und außerdem wirkt eine Aufgabe mit einem unnötig langen und komplizierten [[Lösung]]sweg viel diskreter als eine einfache.
  
Das Q.e.d. zeigt jungen Mathematikstudentinnen an, dass der Mathematiker noch nicht vergeben ist. Je nach der Glaubwürdigkeit der Rechnungen sucht sich die Studentin einen Mathematiker aus und die beiden <s>haben Sex</s> rechnen zusammen Gleichungen aus.
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== Übersetzungsmöglichkeiten des q. e. d. ==
 
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* unübersetzbar
== These 3: Lückenfüller ==
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* [[Qualle]]n essen dich
Da man die meisten Aufgaben ziemlich schnell lösen kann und somit wenig Platz verbraucht, macht man nach der Lösung erst mal 10 leere Zeilen, ein Q.e.d. in Schriftgröße 14 und nochmal 10 leere Zeilen. Damit kann man viel Platz verbrauchen und außerdem wirkt eine Aufgabe mit einen unnötig langen und komplizierten [[Lösung]]sweg viel diskreter als eine einfache.
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* [[Quastenflosser]] ernten Dank
 
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* Quasselstrippen [[Jack LaLanne's Power Juicer|entsaften]] Datteln
== Übersetzungsmöglichkeiten des Q.e.d. ==
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* Quizsendungen erfinden Dampfmaschinen
 
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* [[QED|Quod erat demonstrandum]] (das ist [[latein]]isch und deshalb nicht übersetzungswürdig)
*unübersetzbar
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* Quo errat demonstrator (auch [[Latein]])
*[[Qualle]]n essen dich
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* Q. e. d. esse delendam (rekursives [[Latein]], übersetzungswürdig, aber nicht terminierend)
*[[Quastenflosser]] ernten Dank
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* Quite easily done (so viel wie „war nicht schwer“)
*Quasselstrippen entsaften Datteln
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* Quanten-elektro-dynamik
*Quizsendungen erfinden Dampfmaschinen
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* Querliegende exotherme Dynastiedetonation
*[[QED|Quod erat demonstrandum]] (das ist [[latein]]isch und deshalb nicht übersetzungswürdig)
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* Quatsch endet damit
*Quo errat demonstrator (auch [[latein]])
 
*Q.e.d. esse delendam (rekursives [[latein]], übersetungswürdig, aber nicht terminierend)
 
*Quite easily done (so viel wie "war nicht schwer")
 
*Quanten-elektro-dynamik
 
  
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
 
[[Kategorie:Voll sinnlos, Alter]]
 
[[Kategorie:Redewendung]]
 
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[[Kategorie:Mathematik]]
 
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Aktuelle Version vom 9. November 2017, 14:31 Uhr

Q. e. d. ist ein wichtiger Bestandteil der Mathematikersprache. Über den Zweck lässt sich streiten, aber Wissenschaftler (echte Wissenschaftler, keine Mathematiker) haben mehrere Thesen aufgestellt, die im Folgenden genannt werden.

1. These: Die Revierbildung

Mathematiker schreiben unter ihrer Arbeit das q. e. d., um ihr Revier innerhalb der Mathematik zu festigen. Das q. e. d. enthält spezielle Duftstoffe des Mathematikers, die aber nur andere Mathematiker wahrnehmen können.

2. These: Die Paarbildung

Das q. e. d. zeigt jungen Mathematikstudentinnen an, dass der Mathematiker noch nicht vergeben ist. Je nach der Glaubwürdigkeit der Rechnungen sucht sich die Studentin einen Mathematiker aus und die beiden haben Sex rechnen zusammen Gleichungen aus.

3. These: Lückenfüller

Da man die meisten Aufgaben ziemlich schnell lösen kann und somit wenig Platz verbraucht, macht man nach der Lösung erst mal zehn leere Zeilen, ein q. e. d. in Schriftgröße 14 DTP-Punkt und nochmal zehn leere Zeilen. Damit kann man viel Platz verbrauchen und außerdem wirkt eine Aufgabe mit einem unnötig langen und komplizierten Lösungsweg viel diskreter als eine einfache.

Übersetzungsmöglichkeiten des q. e. d.

  • unübersetzbar
  • Quallen essen dich
  • Quastenflosser ernten Dank
  • Quasselstrippen entsaften Datteln
  • Quizsendungen erfinden Dampfmaschinen
  • Quod erat demonstrandum (das ist lateinisch und deshalb nicht übersetzungswürdig)
  • Quo errat demonstrator (auch Latein)
  • Q. e. d. esse delendam (rekursives Latein, übersetzungswürdig, aber nicht terminierend)
  • Quite easily done (so viel wie „war nicht schwer“)
  • Quanten-elektro-dynamik
  • Querliegende exotherme Dynastiedetonation
  • Quatsch endet damit

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