Tanzen: Unterschied zwischen den Versionen

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Tanzen ist die absolut sinnloseste, um nicht zusagen hirnloseste Tätigkeit der gesamten [[Menschheit]]. Der [[Sinn]] des Tanzens (sofern es sich dabei überhaupt um intelligentes
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'''Tanzen''' ist die absolut sinnloseste, um nicht zusagen hirnloseste Tätigkeit der gesamten [[Menschheit]]. Der [[Sinn]] des Tanzens (sofern es sich dabei überhaupt um intelligentes Handeln handelt) besteht darin, in schlecht beleuchteten, überbeschallten Diskotheken im [[Rausch]]e von etlichen Litern [[Alkohol]] oder anderen [[Drogen]] (z.B. [[Extasy]]) herumzuzappeln wie ein  
Handeln handelt) besteht darin, in schlecht beleuchteten, überbeschallten Diskotheken im Rausche von etlichen Litern [[Alkohol]] oder anderen [[Drogen]] (z.B. Extasy) herumzuzappeln wie ein  
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Spastiker auf Medikametneenzug um dazu [[Frau]]en (meist auf auch Extasy) aufzureissen. In der Regel verhalten sich [[Männer]] dabei wie ein Kleinkind mit vollgekackten [[Windel]]n, das heißt: absolut lächerlich. Um die [[Würde]] des Geschlechts (also dem wahrhaft bedeutenden Teil der Menschheit) zu wahren sollte es eigentlich Männern zwischen 5 und 95 Jahren bei Todesqualen verboten sein zu tanzen.  
Spastiker auf Medikametneenzug um dazu [[Fraue]]n (meist auf auch Extasy) aufzureissen. In der Regel verhalten sich Männer dabei wie ein Kleinkind mit vollgekackten Windeln, das heißt: absolut lächerlich. Um die [[Würde]] des Geschlechts (also dem wahrhaft bedeutenden Teil der Menschheit) zu  
 
wahren sollte es eigentlich Männern zwischen 5 und 95 Jahren bei Todesqualen verboten sein zu tanzen.  
 
  
 
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Eine Ausnahme hierbei bilden [[homosexuell]]e Männer: Ihnen allen ist das das sogenannte "Tanzgen" (Fehlerhaftes Y-Chromosom) gemein. Dieses bewirkt (häufig in Kombination mit Musicalmelodien) ein krampf-, zappel- und vor allem krankhaftes Zucken in allen Gliedern, auch den [[sex]]uel wichtigen. Heterosexuelle Männer mit Drang zum krankhaften Tanzverhalten haben in der Regel eine extrem unterdurchschnittliche Intelligenz (verursacht vom vielen Extasykonsum) und neigen zum vorzeitigen  
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Eine Ausnahme hierbei bilden [[homosexuell]]e Männer: Ihnen allen ist das das sogenannte "Tanzgen" (Fehlerhaftes Y-Chromosom) gemein. Dieses bewirkt (häufig in Kombination mit Musicalmelodien) ein krampf-, zappel- und vor allem krankhaftes Zucken in allen [[Glied]]ern, auch den [[sex]]uel wichtigen. Heterosexuelle Männer mit Drang zum krankhaften Tanzverhalten haben in der [[Regel]] eine extrem unterdurchschnittliche Intelligenz (verursacht vom vielen Extasykonsum) und neigen zum vorzeitigen  
 
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Absolut anders verhät es sich mit dem Tanzverhalten der Frauen. Für sie ist der Tanzakt die Vorstufe des Balzes. Dabei gehen die Doppel-X-Trägerinen davon aus, dass ein Mann, der tanzen kann, auch ein guter Sexualpartner ist. Dies ist jedoch eine Fehleinschätzung aufgrund des Deffektes zweier X Chromosomen, denn in Wahrheit sind männliche Tänzer in der Regel impotent, extrem dumm (aufgrund des hohen Extasykonsums) und neigen zur frühzeitigen Ejakulation (25 bis 30 Sekunden nach Beginn des Paarungsaktes). Abgeschaut haben Frauen sich dieses Verhalten bei der Auerhenne. Diese soll sich angeblich (von dem äußerst lächerlichen Verhalten des Auerhahns beeindruckt) zum Paarungsakt
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Absolut anders verhät es sich mit dem Tanzverhalten der Frauen. Für sie ist der Tanzakt die Vorstufe des Balzes. Dabei gehen die Doppel-X-Trägerinen davon aus, dass ein Mann, der tanzen kann, auch ein guter Sexualpartner ist. Dies ist jedoch eine Fehleinschätzung aufgrund des Deffektes zweier X Chromosomen, denn in [[Wahrheit]] sind männliche Tänzer in der Regel impotent, extrem dumm (aufgrund des hohen Extasykonsums) und neigen zur frühzeitigen Ejakulation (25 bis 30 Sekunden nach Beginn des Paarungsaktes). Abgeschaut haben Frauen sich dieses Verhalten bei der Auerhenne. Diese soll sich angeblich (von dem äußerst lächerlichen Verhalten des Auerhahns beeindruckt) zum Paarungsakt
 
überreden lassen. ((Anmerkung des Autors: Bayerische Schuhplattler sollen angeblich das Verhalten besagten Hahns kopieren, um damit hässliche Weiber in noch hässlicheren bayerischen Trachten aufzugabeln. Dieses würdelose Verhalten zu verhindern sollte bei Gelegenheit in den Genver Konventionen untersagt werden.)
 
überreden lassen. ((Anmerkung des Autors: Bayerische Schuhplattler sollen angeblich das Verhalten besagten Hahns kopieren, um damit hässliche Weiber in noch hässlicheren bayerischen Trachten aufzugabeln. Dieses würdelose Verhalten zu verhindern sollte bei Gelegenheit in den Genver Konventionen untersagt werden.)
  
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Männer die trotz alldem noch den Drang zum Tanzen verspühren sollten von ihren Mitmenschen (Männern) zum Schutze der Menschheit (Männlichkeit) entmannt, also kastriert (und im Idealfall qualvoll mit Kneifzange und Lötkolben getötet) werden.
 
Männer die trotz alldem noch den Drang zum Tanzen verspühren sollten von ihren Mitmenschen (Männern) zum Schutze der Menschheit (Männlichkeit) entmannt, also kastriert (und im Idealfall qualvoll mit Kneifzange und Lötkolben getötet) werden.
  
Echte Männer tanzen nicht. Niemals. Unter keinen Umständen Es sei denn, sie sind impotent, geisteskrank oder verliebt (also auch geisteskrank).
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Echte Männer tanzen nicht. Niemals! Unter keinen Umständen Es sei denn, sie sind [[impotent]], geisteskrank oder verliebt (also auch geisteskrank).
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[[Kategorie:Tätigkeit]] [[Kategorie:Voll Sinnlos Alter]]

Version vom 21. März 2007, 12:13 Uhr

Tanzen ist die absolut sinnloseste, um nicht zusagen hirnloseste Tätigkeit der gesamten Menschheit. Der Sinn des Tanzens (sofern es sich dabei überhaupt um intelligentes Handeln handelt) besteht darin, in schlecht beleuchteten, überbeschallten Diskotheken im Rausche von etlichen Litern Alkohol oder anderen Drogen (z.B. Extasy) herumzuzappeln wie ein Spastiker auf Medikametneenzug um dazu Frauen (meist auf auch Extasy) aufzureissen. In der Regel verhalten sich Männer dabei wie ein Kleinkind mit vollgekackten Windeln, das heißt: absolut lächerlich. Um die Würde des Geschlechts (also dem wahrhaft bedeutenden Teil der Menschheit) zu wahren sollte es eigentlich Männern zwischen 5 und 95 Jahren bei Todesqualen verboten sein zu tanzen.

Männer

Eine Ausnahme hierbei bilden homosexuelle Männer: Ihnen allen ist das das sogenannte "Tanzgen" (Fehlerhaftes Y-Chromosom) gemein. Dieses bewirkt (häufig in Kombination mit Musicalmelodien) ein krampf-, zappel- und vor allem krankhaftes Zucken in allen Gliedern, auch den sexuel wichtigen. Heterosexuelle Männer mit Drang zum krankhaften Tanzverhalten haben in der Regel eine extrem unterdurchschnittliche Intelligenz (verursacht vom vielen Extasykonsum) und neigen zum vorzeitigen Samenerguss (25 bis 30 Sekunden nach Beginn des Paarungsaktes)


Gelegentlich lassen sich auch durchschnittlich intelligente Männer zun Tanzen überreden (nach überdurchschnittlichem Alkohol- Extasy-, oder Sexkonsum). Glücklicherwise geschieht dies in der Regel jedoch nur nach Hochzeiten, geilem Sex (Freudentanz) und Beerdigungen von verhassten Mitmenschen auf derem frisch geschaufeltem Grab. Alles andere Tanzverhalten ist definitiv krankhaft und bedarft einer speziellen Bahandlung (Elektroschocks in die Genitalien mit mindestens einer Millionen Volt oder mehr).

Frauen

Absolut anders verhät es sich mit dem Tanzverhalten der Frauen. Für sie ist der Tanzakt die Vorstufe des Balzes. Dabei gehen die Doppel-X-Trägerinen davon aus, dass ein Mann, der tanzen kann, auch ein guter Sexualpartner ist. Dies ist jedoch eine Fehleinschätzung aufgrund des Deffektes zweier X Chromosomen, denn in Wahrheit sind männliche Tänzer in der Regel impotent, extrem dumm (aufgrund des hohen Extasykonsums) und neigen zur frühzeitigen Ejakulation (25 bis 30 Sekunden nach Beginn des Paarungsaktes). Abgeschaut haben Frauen sich dieses Verhalten bei der Auerhenne. Diese soll sich angeblich (von dem äußerst lächerlichen Verhalten des Auerhahns beeindruckt) zum Paarungsakt überreden lassen. ((Anmerkung des Autors: Bayerische Schuhplattler sollen angeblich das Verhalten besagten Hahns kopieren, um damit hässliche Weiber in noch hässlicheren bayerischen Trachten aufzugabeln. Dieses würdelose Verhalten zu verhindern sollte bei Gelegenheit in den Genver Konventionen untersagt werden.)

Konsequenzen

Männer die trotz alldem noch den Drang zum Tanzen verspühren sollten von ihren Mitmenschen (Männern) zum Schutze der Menschheit (Männlichkeit) entmannt, also kastriert (und im Idealfall qualvoll mit Kneifzange und Lötkolben getötet) werden.

Echte Männer tanzen nicht. Niemals! Unter keinen Umständen Es sei denn, sie sind impotent, geisteskrank oder verliebt (also auch geisteskrank).


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