Monaco: Unterschied zwischen den Versionen

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Jahrhundertelang war Monaco stink[[arm]], da sie einfach keinen [[Platz]] hatten, um irgendetwas zu machen. Aber dann kapierte der Ober[[penner]] Rainer, dass sie ja als unabhängiger [[Staat]] selbst Geld drucken konnten. Er druckte sich einige Millionen und verteilte sie an das Volk. Sofort wählten die jetzt stinkreichen Penner ihn zum [[Fürst]] und erlaubten ihm, für sich selbst weiter [[Geld]] zu drucken. Er war dann lange der reichste Mann der Welt, bis sein [[Drucker]] kaputt ging und [[Bill Gates]] ihn überholte.
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Im 20. Jh. stand die französische [[Regierung]] vor einem ernsten Problem: Nach Paris kamen immer weniger Touristen, weil überall Penner herumlagen. Deshalb wurden irgendwann alle Penner entführt und im abgelegenen Dorf Monaco in Südfrankreich ausgesetzt. Die Regierung hatte sie fast vergessen, bis sie das Arbeitslosengeld einführte und plötzlich ganz Monaco Geld wollte. Um nicht vollständig zu verarmen, erklärte sie Monaco als unabhängig. <br>Lange war Monaco stink[[arm]], da sie einfach keinen [[Platz]] hatten, um irgendetwas zu machen. Aber dann kapierte der Ober[[penner]] Rainer, dass sie ja als unabhängiger [[Staat]] selbst Geld drucken konnten. Er druckte sich einige Millionen und verteilte sie an das Volk. Sofort wählten die jetzt stinkreichen Penner ihn zum [[Fürst]] und erlaubten ihm, für sich selbst weiter [[Geld]] zu drucken. Er war dann lange der reichste Mann der Welt, bis sein [[Drucker]] kaputt ging und [[Bill Gates]] ihn überholte.
 
Das Geld wäre wahrscheinlich schon am nächsten Tag verbraucht und Monaco wieder stinkarm gewesen, aber irgendjemand ging in den Praktiker Bad Reichenhall und kaufte sich den oben beschriebenen Dünger. Mit ihm züchtete er ein Casino und seitdem verspielen dort alle Reichen täglich ihr Geld, das sich dann die Menschen aus Monaco holen.
 
Das Geld wäre wahrscheinlich schon am nächsten Tag verbraucht und Monaco wieder stinkarm gewesen, aber irgendjemand ging in den Praktiker Bad Reichenhall und kaufte sich den oben beschriebenen Dünger. Mit ihm züchtete er ein Casino und seitdem verspielen dort alle Reichen täglich ihr Geld, das sich dann die Menschen aus Monaco holen.
  
 
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Version vom 17. Mai 2007, 15:44 Uhr

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Einst war Monaco ein winziger Staat, wo nur Obdachlose und Junkies zugelassen waren. Inzwischen jedoch ist er zu einem Hort von neureicher Pompösität herangezüchtet worden. Der zu diesem Zweck benutzte Dünger ist im Praktiker Bad Reichenhall käuflich zu erwerben. Preis auf Anfrage.

Geographie

Das winzige Monaco liegt eingequetscht zwischen Frankreich und Italien. Es besteht aus dem Fürstenpalast, dem Casino, einigen Häusern und einem Strand.

Namensherkunft

Monaco setzt sich zusammen aus MON für Moneten und ACO, der Abkürzung für Armer Casino-Orden. So nennt sich das Volk von Monaco, damit Besucher denken, dass sie etwas Gutes tun, wenn sie ins Casino gehen.

Geschichte

Im 20. Jh. stand die französische Regierung vor einem ernsten Problem: Nach Paris kamen immer weniger Touristen, weil überall Penner herumlagen. Deshalb wurden irgendwann alle Penner entführt und im abgelegenen Dorf Monaco in Südfrankreich ausgesetzt. Die Regierung hatte sie fast vergessen, bis sie das Arbeitslosengeld einführte und plötzlich ganz Monaco Geld wollte. Um nicht vollständig zu verarmen, erklärte sie Monaco als unabhängig.
Lange war Monaco stinkarm, da sie einfach keinen Platz hatten, um irgendetwas zu machen. Aber dann kapierte der Oberpenner Rainer, dass sie ja als unabhängiger Staat selbst Geld drucken konnten. Er druckte sich einige Millionen und verteilte sie an das Volk. Sofort wählten die jetzt stinkreichen Penner ihn zum Fürst und erlaubten ihm, für sich selbst weiter Geld zu drucken. Er war dann lange der reichste Mann der Welt, bis sein Drucker kaputt ging und Bill Gates ihn überholte. Das Geld wäre wahrscheinlich schon am nächsten Tag verbraucht und Monaco wieder stinkarm gewesen, aber irgendjemand ging in den Praktiker Bad Reichenhall und kaufte sich den oben beschriebenen Dünger. Mit ihm züchtete er ein Casino und seitdem verspielen dort alle Reichen täglich ihr Geld, das sich dann die Menschen aus Monaco holen.


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