Delfin: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Delfin tümmelt sich gerne in Walfängernetzen, die zum Fang von [[Thunfisch]]dosen ausgelegt werden. Hat sich der Delfin darin verfangen, fragt er sich natürlich zunächst :"Was thun wir hier eigentlich?". Anschliessend wird er zu den beliebten Thunfischkonserven verarbeitet, aus denen man z.B. [[Pasta]] al Delfino zubereitet.
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Der Delfin tümmelt sich gerne in Netzen, die zum Fang von [[Thunfisch]]dosen ausgelegt werden. Anschliessend wird er zu den beliebten Thunfischkonserven verarbeitet.
  
Auch erregt er immer wieder die Gemüter von [[schwul]]en Männern, die sich nach dem [[Tod]] ein Leben als Delfin wünschen, weil dies zu ihrer Religion gehört.
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Von Japanern werden Define gezielt bejagt, aber nur aus rein wissenschaftlichen Gründen. Die jap. Wissenschaftler erforschen an ihnen, wie sich Delfine am besten zubereiten lassen.
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Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln findet jährlich ein traditionelles Massenschlachten von Delfinen statt. Die Inselbewohner protestieren damit gegen die Umlaute in ihrem Inselnamen, die ihnen 1688 von den dänischen Kolonialherren aufgezwungen wurden.  
  
 
In der Antike wurden Delfine dazu benutzt, die Zukunft vorauszusagen, und zwar im Orakel von Delphi. Dieses hieß nur deshalb nicht "von Delfin" weil die alten Römer grundsätzlich in allen griechischen Wörtern den Buchstaben F gegen ein PH austauschten und gelegentlich noch ein N oder auch einen Umlaut entwendeten. (Die antiken Lagerstätten des Diebesgutes wurden erst kürzlich von dem Spracharchäologen Mario Barth entdeckt, s. [[Fününü]] ).
 
In der Antike wurden Delfine dazu benutzt, die Zukunft vorauszusagen, und zwar im Orakel von Delphi. Dieses hieß nur deshalb nicht "von Delfin" weil die alten Römer grundsätzlich in allen griechischen Wörtern den Buchstaben F gegen ein PH austauschten und gelegentlich noch ein N oder auch einen Umlaut entwendeten. (Die antiken Lagerstätten des Diebesgutes wurden erst kürzlich von dem Spracharchäologen Mario Barth entdeckt, s. [[Fününü]] ).

Version vom 15. November 2007, 19:23 Uhr

Delphin, der (auch Delfin)
oder Schwule Haie wird im Allgemeinen den Zahnwalen zugeordnet, wobei Alien die bessere Gruppe wäre.

Viele Menschen halten Delphine für liebenswerte Wesen, die Menschen in Seenot retten. Die wenigsten wissen allerdings von den wahren Delphinen und ihren Machenschaften.

Ursprünglich kommen die Delphine vom Planten Delphi. Sie kamen auf die Erde als es hier nur äußerst primitives Leben in Form von Einzellern gab. Zu dieser Zeit führten sie auch die Experimente durch die zur Erschaffung der Dinosaurier führte. Nach dem interstellaren Krieg der Delphine und des Robotorplaneten 10111000, bei dem eine Superwaffe zum Einsatz kam und die Dinosaurier vernichtete, beschlossen die Delphine eine eigene Superwaffe gegen die Robotor zu entwickeln. Da es aber nie zu einem weiteren Krieg kam, forschten sie immer weiter an der Entwicklung des Menschen.

Delphine leben noch heute in einer Schattenwelt. Unteranderem tarnen sie sich als wilde Raubtiere, die in der Savanne und in der Wüste Gobi vorkommen. Sie verstecken sich während des Tages im Sand und sind daher nur nacktaktiv. In manchen entlegenen Gebieten der Tundra werden sie zur Sonnenmilchproduktion gehalten. Beim ersten Melkversuch sterben ca. 30% der Jungtiere.

Schenkt man der Prophezeihung Glauben, werden im Jahr 2023 alle Delphine gen Himmel fliegen und sich für den viel Fisch bedanken. Zitat(Per Anhalter durch die Galaxis):Tschüss, und danke für den Fisch!

Zoologie

Der Delfin ist ein Walfisch der Sorte Flipper und wird in die Familie der Säugefische eingeordnet. Somit gehört er zu den Haien und bringt wie diese lebende Eier zur Welt. Von den Haien unterscheidet er sich dadurch, dass er sexuell anders orientiert ist.

Delfine kommen in allen acht Weltmeeren vor sowie in einigen Flüssen. In stark von Industrieabwässern verunreinigten Flüssen, die einen sehr hohen oder niedrigen pH-Wert aufweisen, kann nur die Unterart Delphin überleben, die sich an diese Bedingungen durch die Entwicklung eines ph's angepasst hat. Der Delphin ist neuerdings durch seinen natürlichen Feind, den Duden , stark gefährdet. Die Vermehrung des Delfins ist nur dadurch zu erklären, dass er keine äußerlich erkennbaren Geschlechtsmerkmale aufweist, weswegen die Männchen gelegentlich versehentlich auch Weibchen begatten.

Der Delfin hat zwar ein großes Gehirn, benutzt es aber nur recht wenig und weist damit eine erstaunliche Parallele zum Menschen auf. Die Stromlinienform des Delfins wird schon zu Beginn seines Lebens festgelegt, indem die Delfinmutter ihre Eier in ausgebutterte und mit Semmelbröseln bestreute Stromlinienförmchen presst. Diese Verhaltensweise inspirierte die Eskimos zur Verarbeitung ihrer Fischabfälle. Diese sogenannten Fischstäbchen werden heute in großem Stil von einer Firma produziert, die die Eskimos nach ihren aus Schnee und Eis errichteten Behausungen benannten.

Nutzen für den Menschen

Der Delfin tümmelt sich gerne in Netzen, die zum Fang von Thunfischdosen ausgelegt werden. Anschliessend wird er zu den beliebten Thunfischkonserven verarbeitet.

Von Japanern werden Define gezielt bejagt, aber nur aus rein wissenschaftlichen Gründen. Die jap. Wissenschaftler erforschen an ihnen, wie sich Delfine am besten zubereiten lassen.

Auf den zu Dänemark gehörenden Färöer-Inseln findet jährlich ein traditionelles Massenschlachten von Delfinen statt. Die Inselbewohner protestieren damit gegen die Umlaute in ihrem Inselnamen, die ihnen 1688 von den dänischen Kolonialherren aufgezwungen wurden.

In der Antike wurden Delfine dazu benutzt, die Zukunft vorauszusagen, und zwar im Orakel von Delphi. Dieses hieß nur deshalb nicht "von Delfin" weil die alten Römer grundsätzlich in allen griechischen Wörtern den Buchstaben F gegen ein PH austauschten und gelegentlich noch ein N oder auch einen Umlaut entwendeten. (Die antiken Lagerstätten des Diebesgutes wurden erst kürzlich von dem Spracharchäologen Mario Barth entdeckt, s. Fününü ). Im Orakel von Delphi hielt man Delfine in einem kleinen Becken und fütterte sie mit eingelegten, dicken Bohnen vom Griechen von Nebenan. Die von den Tieren daraufhin reichlich produzierten Darmgase brachten das Wasser zum Sprudeln und wurden einer Priesterin, der sog. Pythia in die Nase geleitet, die derart betäubt unsinniges Zeug dahinbrabbelte, welches wiederum von den Priestern so interpretiert wurde, dass man den Ratsuchenden einen maximalen Geldbetrag abknöpfen konnte. Die Stätte war dem griechischen Gott Apoll geweiht und noch heute erinnert ein nach ihm benanntes Sprudelwasser an diesen schönen Brauch.

In der heutigen Zeit arbeiten Delfine vorwiegend in der Glücksspielbranche, s. Flipper, oder als Therapeuten. Bei der sogenannten Delfintherapie lassen sich die Meerestiere von meist behinderten Kindern anfassen. Den Kindern geht es danach angeblich besser, den Delfinen hingegen schlechter. Ein kleines Zubrot verdienen sich viele Delfine auch als Tatoomotiv-Modell. Überwiegend werden sie hierbei auf den Schulterblättern von Supermarktkassiererinnen abgebildet.

Zitate zu Delphinen

  • Ich mag keine Delfine. Dinge, die kontinuierlich grinsen sind mir suspekt. Und würden sie nicht so blöd grinsen, würden auch keine behinderten Kinder mit ihnen schwimmen wollen! - Angela Merkel


  • Delfine sind schwule Haie - Unbekannt


  • Wenn Delphine so klug sind, warum verfangen sie sich dann in Netzen? - Jacques Cousteau


  • Stan: Delphine sind praktisch die zweitklügsten Tiere der Welt.

Eric Cartman(berühmter Biologe): Ja, auf Toastbrot mit dick Mayo.

Berühmte Delfine

  • Flipper
  • Die erwähnten aus Douglas Addams' Roman "Per Anhalter durch die Galaxis"
  • Die Robbe aus der ZDF-Serie "Hallo Robby"
  • Rennschwein Rudi Rüssel

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