Starbucks: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bis vor wenigen Jahren war Starbucks eine kleine Café-Kette in der [[USA|<font style="color:black">USA</font>]]. Niemand, der nicht schonmal in [[Amerika|<font style="color:black">Amerika</font>]] war, hatte je davon gehört. Und das war auch nicht weiter tragisch. Heute geht jeder, der was auf sich hält, seinen [[Kaffee|<font style="color:black">Kaffee</font>]]..., pardon; seinen ''White Mocca Frappocino Cinammon Shot Chocolate tall / grande / venti'' bei Starbucks trinken.
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Doch der tatsächliche Hintergrund der Kette befindet sich in Wien, wo ein verrückt gewordener Fiakerfahrer meinte, die Wiener Kaffeehauskultur über die Welt verbreiten zu müssen.
  
 
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Version vom 17. März 2008, 23:44 Uhr

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Logo von Starbucks

Starbucks ist eine US-amerikanische Cafe-Kette, deren Kaffee auch nicht anders schmeckt als aus dem Automaten oder auf "Muttis Kaffeekränzchen".

Der Name

Benannt ist die Kette nach dem Märchen "Die Sterntaler" (engl.: Star = Stern; Bucks = Dollar/) von den Gebrüdern Grimm. Schon in dem alten Märchen geht es darum, dass ein armes Waisenkind, das außer einem Pfund Kaffee nichts besitzt, in die Welt hinaus geht. Es verkauft den Kaffee meistbietend und kann sich hinterher sogar ein teures Leinenhemd kaufen.

Geschichte

Bis vor wenigen Jahren war Starbucks eine kleine Café-Kette in der USA. Niemand, der nicht schonmal in Amerika war, hatte je davon gehört. Und das war auch nicht weiter tragisch. Heute geht jeder, der was auf sich hält, seinen Kaffee..., pardon; seinen White Mocca Frappocino Cinammon Shot Chocolate tall / grande / venti bei Starbucks trinken. Doch der tatsächliche Hintergrund der Kette befindet sich in Wien, wo ein verrückt gewordener Fiakerfahrer meinte, die Wiener Kaffeehauskultur über die Welt verbreiten zu müssen.

Wie kommt es dazu?

Ganz einfach; die Antwort lautet: Gehirnwäsche.

Der Kaffee

Der Kaffee in den Starbucks-Cafes wird aus alten, schwarzen Socken gekocht, erfreut sich aber dennoch hoher Beliebtheit, da Starbucks aus den USA kommt. Wie nach dem zweiten Weltkrieg, als den Amerikanern Kaugummi und Nylon aus den Händen gerissen wurden, kann man den Deutschen heute immernoch jeden Scheiss andrehen, der über den großen Teich in ihr Land gebracht wurde.

Zielgruppe

Starbucks erfreut sich bei jeder gesellschaftlichen Zielgruppe äußerster Bleibtheit. Vor allem bei Studenten, da man den Kaffee auch „to-go“ bekommt. Hierbei ist es allerdings nicht wichtig, ob in den Tassen zum mitnehmen wirklich etwas drin ist oder nicht. Es reicht dem Käufer völlig aus, wenn er eine Tasse mit Starbucks-Logo durch die Stadt tragen kann, da dies sehr gut zu seiner Zeitung passt, die er wie selbsverständlich so unter dem Arm trägt, sodass das Titelblatt deutlich nach außen zeigt und jeder sehen kann, dass er Focus oder Wall Street Journal liest. So ausgerüstet zeigt er den Menschen in seiner Umgebung, wie "in" er ist. Vorlage:Sa Starbugs und Starbuckisch

Konzept
Der kleine Kaffee heißt "tall" - da konnte wohl jemand kein englisch!

Das Konzept, völlig gewöhnlichen Kaffee mit modernem Namen für viel Geld zu verkaufen funktionierte gut und bald fingen Firmen an, sich bei Starbuck' einiges abzuschauen. So entstand beispielsweise eine Kette namens "Wackenmay's", die einfache Butterbrote verkauft. Da durch viel Butterbrot sich verbreitete, die Butterbrote kämen aus den USA, wurde "Wackenmay's" übernacht zum milliardenschweren Produkt. Viele kauften auf einmal teures Butterbrot für 12 Euro pro Scheibe, standen dafür eine halbe Stunde in einer , und glaubten dann, es wäre das beste und nobelste Butterbrot auf dem Markt.
Dieses Phänomen wird in der Psychologie als das Starbucks-Syndrom bezeichnet.

Starbucks Plan, die Weltherrschaft an sich zu reißen

Von Amerika aus breitete sich Starbucks über England bis nach Deutschland, Frankreich und etliche andere Ländern Europas aus. Ziel: Die totale Unterwerfung der gesamten Menschheit. Die gesamte Welt soll von Königin Starbuck (siehe Abschnitt "Die Frau auf dem Starbuck's-Logo") regiert werden, und sämtliche Staaten werden in "Starbuck-Land" unbenannt und zusammengefasst im "Reich vereinigter Starbuck's-Coffeeshops". Versuche einzelner Personen, die Leute auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen, scheiterten kläglich.

  • Ein Beispiel dazu finden sich hier.

Doch niemand beachtet die, die vor dem Unglück zu warnen versuchen. Eine gerichtliche Klage ist aufgrund mangelnder Beweise nicht einzureichen. Manche sagen auch, die "Starbuckianer" (Mitarbeiter der Starbucks-Company in höheren Positionen) kämen vom Planeten Dune und würden mit einer abgewandelten, durch die alten schwarzen Socken veredelten Form von Spice die Menschen untertan machen.

Die Frau auf dem Starbucks-Logo

Bei der auf dem Starbucks-Logo abgebildeten Frau handelt es sich um die heimtückische Herrscherin der Starbucks-Company, von den Angestellten nur "die große, allmächtige und unfehlbare Königin" genannt. Sie wird (nach Planung der Starbuckianer) nach dem Siegeszug Starbucks' auf dem Tron sitzen und die Welt regieren. Aus diesem Grund trägt sie auch eine Krone auf dem Kopf.

Kaffee stark 3 Zucker.jpg

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