SPD: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 22. April 2008, 09:23 Uhr

Die Abkürzung steht für Sex Pistols Deutschland oder Sadisten-Partei-Dackelhausen und bezeichnet eine der erfolgreichsten Punkbands aller Zeiten auf dem politischem Parkett. Von der KPD stets als "Rotlackierte Faschisten" bezeichnet, bloß weil man sie mit Hilfe von Marsupilami in die SED drängen musste. Aber ein Teil der Sadisten ging auch freiwillig und wandelte sich schnell zu russophilen Masochisten.

Werdegang

Besonders große Erfolge feierten die Pistols in den 70er Jahren mit ihrem charismatischen Frontmann Willy My Ass is Burning Brandt. Brandt war besonders für seine Frauengeschichten im Sonderzug nach Pankow bekannt und lag sonst sturzbesoffen mit Depression im Bett. Wenn nicht Herberd (das Schlitzohr) Wehner gewesen wäre hätte Willi nicht soviel Erfolg gehabt.
Er wurde gut unterstützt von Klaus Steak der berümt wurde mit lustigen Plakaten wie: Deutsche Biertrinker wehrt euch, die CDU will euch eure Villen am Starnberger See wegnehmen. Leider Stürzte Willi einmal im Suff und musste so zurücktreten, da er angeblich eine Affäre mit einem Spion von den Ramones (so genannte Blitzkrieg Bop-Affäre) hatte. Gleich ging die Erfolgsgeschichte weiter mit "Hellmut Schmidt dem härtesten Kettenraucher aller Zeiten weiter. In diese Zeit fällt auch die Zusammenarbeit der SPD mit der RAF.

Später sank der Stern der Sex Pistols Deutschland - insbesondere in den 90er-Jahren unter Oskar Lafontaine, bevor ein gewisser Gerhard Schröder von den Fucking Jusos Oskar den Platz streitig machte und die Pistols wieder zurück an die Spitze der Politik-Charts führte. Zur Zeit strebt ein gewisser David Anders die Parteiführung an.

Die SPD feierte im Herbst 1998 ihr Comeback auf Platz 1 der Hit(ler)Parade mit Frontman Gpunkt Schröder und der Single "Mehr für (s) Volk(s) wagen". Nach 16 Jahren Chartplatzierung der "Söhne Oggersheims" hatten die Hörer die neo-klassische Musik von CDU und ihrem One-Hit-Wonder "Aussitzen statt Ausschwitz(en)" satt. Aufgrund von bandinternen Streitigkeiten kam es zu Gründung der "Schau Ploß wo Du pleibst" (SPD) um G.Schröder und der Undemokratisch, Sozialistisch, Pseudointellektuellen Deppenkombo (USPD) um Ossi - the man - Lafontaine.

Die SPD besann sich 2000 auf ihre AnarchoZeiten anfang der 80er Jahre auf ihre "Deutschland verrecke"- und "Sex, Drugs, Neoliberalism" Roots mit dem Album Agenda 2010. Besonders ihr rockiger kompromißloser Sound erfreute sich gerade bei Hardcore-Fans der Beliebtheit. Die USPD kam dagegen mit einem fresh-funkigen-oldschoollastigen Album "Make Love - Make no war - und bitte lasst uns nicht links liegen" gerade mal so in die TOP 5. Gerade die Provo-Schock Auftritte von Ossi Aus Bonn oder Saarbrücken (Huhn essen, Fremdenhass schüren) spalteten die Gemüter. Auch die Samples von John Lennin klingen genauso überhört wie die Loops der Marxbrothers. Unerhört scheint jedoch das Projekt der Backroundsängerin Andrea "Na les" Doch amtliche Statisitik mit dem groovig-softcorelastigen Synthi-Agit-pop Titel "Lieber solidarisch als solide arisch".

Heute

Derzeit stecken die Pistols in einer Schaffenskrise. Ihr letztes Album Agenda 2010 war ein echter Rohrkrepierer und auch die neue Single Miss-Vertrauen entwickelt sich zu einem Ladenhüter und die Bandmitglieder machen sich vom Acker. Die einzige Hoffnung für die SPD war die mögliche Neuwahl der Charts am 18. September durch Civil Control - der wahren Macht über die Charts in Deutschland.

Mehr als die Hälfte ihrer Fans verloren die Sex Pistols Deutschland Ende 2005 für immer, als sie die Fans in guter alter Tradition sofort nach der Neuwahl wieder mal massiv betrogen, indem sie nämlich ihre Pläne für eine Autobahnmaut auspackten und mit den Gregorianern ein reines Machterhaltungsbündnis eingingen. Seither streitet die Band vor jeder Wahl gegen FDP und Die Grünen um die magischen 11 Prozent der Stimmen.

Kurz vor der nächsten Bundestagswahl war deshalb geplant die SPD mit der Linkspartei zu vereinigen (unter gleichzeitigem Einmarsch der roten Armee und Eingliederung in den neuen Warschauer Pakt).

In den Iden des April Anno 06 trug der resignierte Platzhirsch der SclavenParteiDeutschlands vom vielen Pogen eine kapitalen Hörsturz davon, so dass er den Posten des Alphatiers einem Lokalpolitiker überlassen musste. Der neue Vorsitzende verfügt nicht über einen Sponsorvertrag einer weltweit renomierten Bremer Grünflaschenbierbrauerei. Dieser Umstand verunmöglichte ihm die Interessen der Beamtenkaste gegenüber den Sklaven zu vertreten. Unbestätigten Berichten zufolge, soll der neue Platzhirsch ein Problembär sein und deutschlandweit Filialen seiner Brot statt Böller -Beckerei eröffnen in dem Becks Hit "I´m a looser baby" genauso vertrieben wird wie Flüchtlinge. Derzeit liegen auch Bundesindungminister Sagmal "Erzengel" Gabriel mit "Klimaschutz für alle" und Arbeitslosenminister "The Fran to the Z" Münt-a-Fering mit "Minirocklohn" oben in den Charts. Doch auch Rausschmeißminister Krank-Alter Steinmeier ("G-Unit-8") und Speer Teinbrück ("Steuern sparn macht Spaß", "I Love Cash")liegen hoch im Kurs. Schon jetzt wird heiß diskutiert, wer 2009 gegen Angela Merkel antretn könne, wobei sich Beck als Leadsänger der Pistols das erste Zugriffsrecht sichert. Dr. DJ P-DADDY STruck, Motorradrocker im Dienst, ist auch ein heißer Kandidat. Falls sich dieser jedoch an seiner sympatex Pfeife verschluckt, kann immer noch der Ölscheich Schrödi wieder kommen. Den Pistols gehört aber die Zukunft Deutschlands oder zumindest die von Rheinland-Pfalz, weil Kurt Bock mit Andrea Nahles den Antichristen gezeugt hat. Mittlerweile ergeben sich durch eine neue Fernsehserie - Aktenzeichen Ypsilanti ungesüßt - neue Chancen auf den Zuckerrohrmarkt, was den interkulturellen Austausch mit Schnidel Kastor, dem Konstrukteur von atomaren Sicherheitscondomen, fördern dürfte. Ein ungeklärter Fall ist Gegenstand der ersten Sendung: derzeit wird ermittelt, ob der Bock von der Metzger zur Schlachtbank Schlachtbank geführt wird oder ob er das selbst erledigt. Gegen Andrea Murksel, führende Vertreterin der neosozialdemokratischen Partei Deutschlands, wird in diesem Zusammenhang wegen fortgesetzter Schadenfreude ermittelt, einer Straftat, die mit bis zu vier Jahren Bundeskanzleramt bestraft werden kann, so ein Sprecher des Bundesministeriums für innere Angelegenheiten.