Reinigungskraft: Unterschied zwischen den Versionen
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− | 2004 | + | 2004 fiel ein Apfel in einen [[Teilchenbeschleuniger]] und wurde bis in die Nähe des [[absoluter Nullpunkt|absoluten Nullpunktes]] abgekühlt. Als er von einer todesmutigen [[Putzfrau|Putzfrau (in Fachkreisen auch Putze genannt)]] geborgen wurde, stellte man fest, dass der Apfel so vollkommen sauber war, dass man selbst unter dem stärksten verfügbaren [[Mikroskop]] keinerlei Verunreinigung mehr entdecken konnte. Auch das erneute Verschmutzen war nicht mehr möglich. |
− | Die [[Forscher]] des Instituts gehen davon aus, dass die Reinigungsmittelreste an den Hygienehandschuhen der Putzfrau aufgrund der enorm geringen Temperatur kurzzeitig zu einem sogenannten Suprareiniger | + | Die [[Forscher]] des Instituts gehen davon aus, dass die Reinigungsmittelreste an den Hygienehandschuhen der Putzfrau aufgrund der enorm geringen Temperatur kurzzeitig zu einem sogenannten Suprareiniger geworden waren, das heißt, die Reinigungskraft wuchs für den [[Moment]] der Unterkühlung gegen [[unendlich]]. |
− | Leider konnte bis heute nicht festgestellt | + | Leider konnte bis heute nicht festgestellt worden, welches Reinigungsmittel die Putzfrau, die kurze [[Zeit]] später bei unerlaubtem Betreten eines thermonuklearen Testreaktors verstarb, benutzt hatte. Es scheint, dass sie ein eigenes Gemisch benutzt hat, denn alle Versuche mit bekannteren Produkten scheiterten. |
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Version vom 27. Juli 2008, 11:54 Uhr
Die Reinigungskraft ist eine physikalische Größe, die das Ausmaß der Putzleistung pro Zeit angibt.
Kurioserweise haben die merkwürdigen Frauen, die in öffentlichen Gebäuden den Boden anfeuchten, damit der Schmutz besser haftet bzw. damit er dunkler und damit besser sichtbar wird und die oft fälschlicherweise als Reinigungskräfte bezeichnet werden, eine eher geringe Reinigungskraft, weshalb sie auch nur schlecht oder gar nicht bezahlt werden.
Entdeckung der Reinigungskraft
Die Reinigungskraft wurde vom berühmten Physiker Isaac Newton erfunden, als dieser einen Apfel, der ihm zuvor auf den Kopf gefallen war, an seiner Hose polieren wollte. Er stellte fest, dass dies erheblich schwieriger war als zu einem anderen Zeitpunkt. Nach kurzem Überlegen erinnerte er sich daran, dass er damals eine andere Hose getragen hatte, und schloss messerscharf, dass die unterschiedlichen Textilien unterschiedlich gut dazu geeignet waren, einen Apfel zu polieren.
Aus diesen Erkenntnissen entwickelte er die Reinigungskrafttheorie, die noch heute in fast unveränderter Form anerkannt ist.
Moderne Forschung
2004 fiel ein Apfel in einen Teilchenbeschleuniger und wurde bis in die Nähe des absoluten Nullpunktes abgekühlt. Als er von einer todesmutigen Putzfrau (in Fachkreisen auch Putze genannt) geborgen wurde, stellte man fest, dass der Apfel so vollkommen sauber war, dass man selbst unter dem stärksten verfügbaren Mikroskop keinerlei Verunreinigung mehr entdecken konnte. Auch das erneute Verschmutzen war nicht mehr möglich.
Die Forscher des Instituts gehen davon aus, dass die Reinigungsmittelreste an den Hygienehandschuhen der Putzfrau aufgrund der enorm geringen Temperatur kurzzeitig zu einem sogenannten Suprareiniger geworden waren, das heißt, die Reinigungskraft wuchs für den Moment der Unterkühlung gegen unendlich.
Leider konnte bis heute nicht festgestellt worden, welches Reinigungsmittel die Putzfrau, die kurze Zeit später bei unerlaubtem Betreten eines thermonuklearen Testreaktors verstarb, benutzt hatte. Es scheint, dass sie ein eigenes Gemisch benutzt hat, denn alle Versuche mit bekannteren Produkten scheiterten.