Hunderezept: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Hunderezept wird bei Chinesen genutzt, aber auch in Deutschland sehr gerne gegessen.<br>Man isst es oft zur Osterzeit, wenn man die Weihnachtsbäume aufstellt. Eigentlich ist das Rezept sehr leicht, aber man braucht viele Zutaten. Diese werden oft in Supermärkten gekauft. Wenn sie diese nicht finden, fragen sie den nächsten Chinesen. | Ein Hunderezept wird bei Chinesen genutzt, aber auch in Deutschland sehr gerne gegessen.<br>Man isst es oft zur Osterzeit, wenn man die Weihnachtsbäume aufstellt. Eigentlich ist das Rezept sehr leicht, aber man braucht viele Zutaten. Diese werden oft in Supermärkten gekauft. Wenn sie diese nicht finden, fragen sie den nächsten Chinesen. | ||
Version vom 31. August 2008, 01:01 Uhr
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Ein Hunderezept wird bei Chinesen genutzt, aber auch in Deutschland sehr gerne gegessen.
Man isst es oft zur Osterzeit, wenn man die Weihnachtsbäume aufstellt. Eigentlich ist das Rezept sehr leicht, aber man braucht viele Zutaten. Diese werden oft in Supermärkten gekauft. Wenn sie diese nicht finden, fragen sie den nächsten Chinesen.
Zutaten
Die Zutaten reichen für 6 Personen.
- 1 Hund
- 1 Kilogramm Safran
- 1 Liter Schlagsahne
- 10 Prisen Pfeffer
- 1 Soßenbinder
- 4 Halbe Hähnchen mit 8 Beinen
Kochen
- Schlagen sie den Hund mit einem Fleischhammer, damit er weicher wird.
- Zerkleinern sie den Hund in Mundgerechte Stücke. Am besten schmeckt
- Das Gehirn
- Die Leber
- Das Fleisch
- Legen sie den hund in den Kochtopf ein und lassen sie ihn 10 Minuten garen.
- Nehmen sie das Safran und schütten sie es zum Hund in den Topf.
- Lassen sie alles ca. 30 Minuten im Topf. Dabei gelegentlich umrühren
- Nun geben sie den Pfeffer in einen neuen Topf, genauso wie 2 1/2 Liter Wasser.
- Machen sie daraus Soße, und schlagen sie die Hähnchen, bevor sie sie zerkleinern.
- Die Hähnchen-Stücke kommen nun in die Suppe dazu.
- Noch alles 10 Minuten kochen lassen
et vóila!
Speiseempfehlung
Servieren sie dazu einen klassischen, halb-trockenen Rotwein und etwas Petersilie.
Bevor sie die servieren, müssen sie das Fleischwasser des Hundes abschütten, aber wieder auffangen. Dass kommt noch in die Soße. Achtung: Verhältnis 4:1 (Soße : Fleischwasser)