Realismus: Unterschied zwischen den Versionen

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Realismus, der
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Der in der Literatur allgemein bekannte Begriff des Realismus befasst sich mit dem unüberwindbaren Zwang des Real-Konsums. Als Begründer und häufigster Vertreter dieser Lebensepoche gilt in Fachkreisen die allgemeine Hausfrau. Erste Beobachtungen in vivo, also in freier Wildbahn und folgende Studien sind auf den Gesellschaftswissenschaftler und anerkannten Kritiker Sascha T. oder besser bekannt als S. Telsemayer zurück zu führen. Jener war es auch, der eine erste Definition dieser Lebensepoche wagte.
 
Der in der Literatur allgemein bekannte Begriff des Realismus befasst sich mit dem unüberwindbaren Zwang des Real-Konsums. Als Begründer und häufigster Vertreter dieser Lebensepoche gilt in Fachkreisen die allgemeine Hausfrau. Erste Beobachtungen in vivo, also in freier Wildbahn und folgende Studien sind auf den Gesellschaftswissenschaftler und anerkannten Kritiker Sascha T. oder besser bekannt als S. Telsemayer zurück zu führen. Jener war es auch, der eine erste Definition dieser Lebensepoche wagte.
  
Definition:
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'''Definition'''
 
Realismus ist der Drang bei Real einzukaufen. Andere Supermarktketten werden boykottiert. Transportiert wird das,  infolge des Dranges nach Material (siehe Materialismus) erworbene Gut, in sogenannten Plastiktüten, welche bei der Verbrennung ein hohes Maß an CO2  in die Umwelt freisetzten. Zu Hause angekommen lässt sich eine gewisse Qualitätslosichkeit des Realismusses feststellen.
 
Realismus ist der Drang bei Real einzukaufen. Andere Supermarktketten werden boykottiert. Transportiert wird das,  infolge des Dranges nach Material (siehe Materialismus) erworbene Gut, in sogenannten Plastiktüten, welche bei der Verbrennung ein hohes Maß an CO2  in die Umwelt freisetzten. Zu Hause angekommen lässt sich eine gewisse Qualitätslosichkeit des Realismusses feststellen.
  
Entstehungsgeschichte
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'''Entstehungsgeschichte '''
 
Schon in seiner Schul und Studienzeit machte Sascha T. oder besser gesagt, S. Telsemayer bei Shoppingtouren mit seiner Mutter  erste Erfahrungen mit dem Realismus. Um seine Theorie beweisen zu können führte er bereits kurz nach seinen ersten schmerzlichen Erfahrungen Feldversuche in freier Wildbahn durch. Er legte sich vor Realmärkten auf die Lauer, um Realisten in ihrer natürlichen Umgebung studieren zu können. S. Telsemayer verstand es, sich mit einer Bierflasche und zerrissenen Kleidern gut zu tarnen. In heutiger Zeit werden diese Feldstudien von Sascha T. als die gefährlichsten der modernen Gesellschaftswissenschaften angesehen. Gefahr bestand nicht nur von Seiten der Realisten aus, auch die sogenannten Bullen machten die Studien für S. Telsemayer so gefährlich. Gerade mit einer  Bierflasche auf die Lauer gelegt, musste er des Öfteren vor den als sehr aggressiv geltenden Bullen flüchten.  Für die Gesellschaftswissenschaften riskierte S. T. beinahe täglich sein Leben. Noch während seines Studiums an der Universität zum Mühlenberg veröffentlichte Sascha T. seine Studien und definierte den Realismus.  
 
Schon in seiner Schul und Studienzeit machte Sascha T. oder besser gesagt, S. Telsemayer bei Shoppingtouren mit seiner Mutter  erste Erfahrungen mit dem Realismus. Um seine Theorie beweisen zu können führte er bereits kurz nach seinen ersten schmerzlichen Erfahrungen Feldversuche in freier Wildbahn durch. Er legte sich vor Realmärkten auf die Lauer, um Realisten in ihrer natürlichen Umgebung studieren zu können. S. Telsemayer verstand es, sich mit einer Bierflasche und zerrissenen Kleidern gut zu tarnen. In heutiger Zeit werden diese Feldstudien von Sascha T. als die gefährlichsten der modernen Gesellschaftswissenschaften angesehen. Gefahr bestand nicht nur von Seiten der Realisten aus, auch die sogenannten Bullen machten die Studien für S. Telsemayer so gefährlich. Gerade mit einer  Bierflasche auf die Lauer gelegt, musste er des Öfteren vor den als sehr aggressiv geltenden Bullen flüchten.  Für die Gesellschaftswissenschaften riskierte S. T. beinahe täglich sein Leben. Noch während seines Studiums an der Universität zum Mühlenberg veröffentlichte Sascha T. seine Studien und definierte den Realismus.  
  
Kritik
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'''Kritik'''
 
Schon direkt nach der Veröffentlichung wurde Sascha T.  scharf kritisiert. Vor allem Herr Eckert, Dozent für Schwulistick an der Fakultät für Deutschleere, wies die Definition weit von sich.  Seiner Meinung nach würde sich die allgemein gültige Definition des Realismus in der Literatur wiederspiegeln. Eine plausible Erklärung für diese Behauptung konnte Herr Ecker jedoch aufgrund von Artikulations- und Ausdrucksschwierigkeiten nicht liefern. So konnte die allgemeine Definition des Realismus bis heute nicht umstoßen werden. Doch bereits Sascha T. selber übte Kritik am Realismus, so schrieb er: „Realismus finde ich nicht so toll, da man günstige Angebote vergleichen sollte“.
 
Schon direkt nach der Veröffentlichung wurde Sascha T.  scharf kritisiert. Vor allem Herr Eckert, Dozent für Schwulistick an der Fakultät für Deutschleere, wies die Definition weit von sich.  Seiner Meinung nach würde sich die allgemein gültige Definition des Realismus in der Literatur wiederspiegeln. Eine plausible Erklärung für diese Behauptung konnte Herr Ecker jedoch aufgrund von Artikulations- und Ausdrucksschwierigkeiten nicht liefern. So konnte die allgemeine Definition des Realismus bis heute nicht umstoßen werden. Doch bereits Sascha T. selber übte Kritik am Realismus, so schrieb er: „Realismus finde ich nicht so toll, da man günstige Angebote vergleichen sollte“.

Version vom 2. Februar 2009, 17:23 Uhr

Realismus, der'Fetter Text'

Der in der Literatur allgemein bekannte Begriff des Realismus befasst sich mit dem unüberwindbaren Zwang des Real-Konsums. Als Begründer und häufigster Vertreter dieser Lebensepoche gilt in Fachkreisen die allgemeine Hausfrau. Erste Beobachtungen in vivo, also in freier Wildbahn und folgende Studien sind auf den Gesellschaftswissenschaftler und anerkannten Kritiker Sascha T. oder besser bekannt als S. Telsemayer zurück zu führen. Jener war es auch, der eine erste Definition dieser Lebensepoche wagte.

Definition Realismus ist der Drang bei Real einzukaufen. Andere Supermarktketten werden boykottiert. Transportiert wird das, infolge des Dranges nach Material (siehe Materialismus) erworbene Gut, in sogenannten Plastiktüten, welche bei der Verbrennung ein hohes Maß an CO2 in die Umwelt freisetzten. Zu Hause angekommen lässt sich eine gewisse Qualitätslosichkeit des Realismusses feststellen.

Entstehungsgeschichte Schon in seiner Schul und Studienzeit machte Sascha T. oder besser gesagt, S. Telsemayer bei Shoppingtouren mit seiner Mutter erste Erfahrungen mit dem Realismus. Um seine Theorie beweisen zu können führte er bereits kurz nach seinen ersten schmerzlichen Erfahrungen Feldversuche in freier Wildbahn durch. Er legte sich vor Realmärkten auf die Lauer, um Realisten in ihrer natürlichen Umgebung studieren zu können. S. Telsemayer verstand es, sich mit einer Bierflasche und zerrissenen Kleidern gut zu tarnen. In heutiger Zeit werden diese Feldstudien von Sascha T. als die gefährlichsten der modernen Gesellschaftswissenschaften angesehen. Gefahr bestand nicht nur von Seiten der Realisten aus, auch die sogenannten Bullen machten die Studien für S. Telsemayer so gefährlich. Gerade mit einer Bierflasche auf die Lauer gelegt, musste er des Öfteren vor den als sehr aggressiv geltenden Bullen flüchten. Für die Gesellschaftswissenschaften riskierte S. T. beinahe täglich sein Leben. Noch während seines Studiums an der Universität zum Mühlenberg veröffentlichte Sascha T. seine Studien und definierte den Realismus.

Kritik Schon direkt nach der Veröffentlichung wurde Sascha T. scharf kritisiert. Vor allem Herr Eckert, Dozent für Schwulistick an der Fakultät für Deutschleere, wies die Definition weit von sich. Seiner Meinung nach würde sich die allgemein gültige Definition des Realismus in der Literatur wiederspiegeln. Eine plausible Erklärung für diese Behauptung konnte Herr Ecker jedoch aufgrund von Artikulations- und Ausdrucksschwierigkeiten nicht liefern. So konnte die allgemeine Definition des Realismus bis heute nicht umstoßen werden. Doch bereits Sascha T. selber übte Kritik am Realismus, so schrieb er: „Realismus finde ich nicht so toll, da man günstige Angebote vergleichen sollte“.


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