Interstellares Reisen: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Der [[Voodoo-Fluch]] | + | Der [[Voodoo-Fluch]] verursacht bei den betroffenen Spielern schlimme, ca. 2 Stunden andauernde Fußschmerzen, die, falls die Spieler doch Fußhockey spielen wollen, ins Unermessliche steigen. |
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2011, 21:54 Uhr
Interstellares Reisen bedeutet, dass man Spieler des Inter Eiland in Reih und Glied aufstellt und dann mit Reis bewirft, um sie vom Spielen abzuhalten. Interstellares Reisen setzt sich aus mehreren Wortteilen zusammen. Diese wären:
- Inter (steht für die Fußhockeymannschaft Inter Eiland)
- stellar (eine selten angewandte Abwandlung des Wortes stellen)
- reisen (ein Verb das denn Vorgang des mit Reis bewerfen einer oder mehrerer Personen darstellt)
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Interstellare Reisen hat bei den Gegnern des Vereins Inter Eiland eine lange Tradition. Es wird seit den 20er Jahren des 25 Jahrhunderts einer unbekannten Zeitrechnung ausgeübt. Damals spielte der Verein Inter Eiland gegen den chinesischen Verein Rotes Kreuz. Nachdem Inter Eiland 88 zu 26 gewann, sprach ein chinesischer Voodoo-Meister einen Fluch aus, der bewirkte, das ein Spieler von Inter Eiland unfähig wird, Fußhockey auszuüben, wenn er mit Reis in Kontakt kommt.
Wirkung
Der Voodoo-Fluch verursacht bei den betroffenen Spielern schlimme, ca. 2 Stunden andauernde Fußschmerzen, die, falls die Spieler doch Fußhockey spielen wollen, ins Unermessliche steigen.
Aufhebung der Wirkung
Wenn man von Reis getroffen wurde, gibt es eigentlich nur die Möglichkeit abzuwarten bis die Wirkung nachlässt. Um den Fluch von einer Person zu nehmen, muss diese den Verein Inter Eiland verlassen. Wenn man den Fluch von der Mannschaft nehmen will, muss man ein schwarzes Ei auf der Osterinsel finden, es zu Super Mario bringen, der es dann weiht und schließlich nach Minas Toroth bringen und verbrennen.
Verwechslungsgefahr
Häufig verwechselt man Interstellares Reisen mit einem Begriff aus der Raumfahrt. Dies ist allerdings vollkommen absurd, da Fahren schließlich nichts mit Stellen zu tun hat.
