Ärdnuckel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (+ Bild, - üschrift)
K
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 7 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Bisamratte.jpg|thumb|right|240px|Ein Ärdnuckel auf der Jagd]]
+
{{Tiergattung
Äußerst seltene Abart der Waldnuckel, kommt meist an belebten Orten vor, besonders in [[Ostfriesland]], wo es auch seinen Ursprung hat. Diese sumpfigen und moorigen Gebiete liegen ihm besonders, da es dort viele [[Baum|Bäume]] und Äste findet, an denen es nuckeln kann, aber auch Steine sind ihm wohlgewollen. Außerdem kann es öfter mal ein Schlammbad nehmen, weswegen seine Haut auch immer etwas schuppig ist. Damit es während des Schlammbades nicht so leicht erkannt wird ändert es gerne Seine Haarfarbe. Es sucht seine [[Opfer]] gezielt aus, um es dann mit einer gezielten Nuckelattacke festzunuckeln. Hat es sich erst einmal festgenuckelt, kommt man selber und das Nuckel nur selten um einen längeren Krankenhausaufenthalt herum. Es sei denn man befragt das Obernuckel der jeweiligen Herde und besänftigt es mit Wohlwollen.  
+
| Bild         = Bisamratte.jpg
 +
| Bildbreite    = 250px
 +
| Bildtext      =Ein Ärdnuckel auf der Jagd
 +
| Farbe        = #8B795E
 +
| Ordnung      =
 +
| Klasse        =
 +
| Überfamilie  = artige Mäuse
 +
| Familie      = [[Lutscher]]
 +
| Unterfamilie  = Lutschmäuse
 +
| Tribus        = Nuckellutscher
 +
| Gattung      = Nuckel
 +
| Untergattung  =
 +
| Art          = Ärdnuckel
 +
| Verbreitung  = ostfriesisches Hochmoor
 +
| Symbol        =
 +
| Fortpflanzung =
 +
| Verwandter    =
 +
| Ernährung    =
 +
| Wissenschaftlicher Name = schleckulum
 +
| Entdecker    = Siggi Saugmann
 +
| Jahr          = 1935
 +
}}
 +
Das '''Ärdnuckel''' ist eine äußerst seltene Abart der Waldnuckel, kommt meist an belebten [[Ort]]en vor, besonders in [[Ostfriesland]], wo es auch seinen [[Ursprung]] hat. Sumpfige und moorige Gebiete liegen ihm besonders, da es dort viele [[Baum|Bäume]] und Äste findet, an denen es nuckeln kann, aber auch [[Stein]]e sind ihm wohlgewollen. Außerdem kann es öfter mal ein Schlammbad nehmen, weswegen seine [[Haut]] auch immer etwas schuppig ist. Damit es während des Schlammbades nicht so leicht erkannt wird, ändert es gerne seine Fellfarbe. Es sucht seine [[Opfer]] gezielt aus, um es dann mit einer gezielten Nuckelattacke festzunuckeln. Hat es sich erst einmal festgenuckelt, kommt man selber und das Nuckel nur selten um einen längeren [[Krankenhaus]]aufenthalt herum. Es sei denn, man befragt das Obernuckel der jeweiligen [[Herde]] und besänftigt es mit Wohlwollen.
  
Farbe und Geruch erinnern auch hier, wie beim Walduckel an Erdnüsse, welche die Waldnuckel den Erdnuckeln abkaufen, da nur diese in der Lage sind, in die Tiefen, in denen  
+
[[Farbe]] und [[Geruch]] erinnern auch hier, wie beim Walduckel an Erdnüsse, welche die Waldnuckel den Erdnuckeln abkaufen, da nur diese in der Lage sind, in die Tiefen, in denen Erdnüsse geboren werden vorzudringen. Aufgeschnitten, wurde ein Ärd- und Fäldnuckel wohl noch nie, da ihm die [[Evolution]], wegen seines äußerst harten Lebensraumes einen erstaunlich stabilen Schutzpanzer anverleibt hat. Außerdem haben sie zur Abwehr ihrer [[Feind]]e eine besonders schrille und nervige Lautäußerung, dass dem menschlichen [[Sprechen]] zwar ähnlich, aber in der Endart doch deutlich unangenehmer ist. Diese "unzivilisierten Geräusche" dienen außerdem zur schrittweisen [[Zerstörung]] der Opfer.
Erdnüsse geboren werden vorzudringen. Aufgeschnitten, wurde ein Ärd- und Fäldnuckel wohl noch nie, da ihnen die [[Evolution]], wegen ihres äußerst harten Lebensraumes einen erstaunlich stabilen Schutzpanzer anverleibt hat. Außerdem haben sie zur Abwehr ihrer Feinde eine besonders schrille und nervige Lautäußerung, dass dem menschlichen sprechen zwar ähnlich, aber in der Endart doch deutlich unangenehmer ist. Diese "unzivilisierten Geräusche" dienen außerdem zur Schrittweisen Zerstörung der Opfer.  
 
  
Hat es sich an ihm festgenuckelt, benutzt es diese Geräusche um es zu [[Tod]]e zu nerven oder bis das Opfer sich selbst dem Tode hingibt.
+
Hat es sich an ihm festgenuckelt, benutzt es die Geräusche um es zu [[Tod]]e zu nerven oder bis das Opfer sich selbst dem [[Tod]] hingibt.
Das Ärdnuckel gilt als grausamstes Tier in unsern heimischen Regionen und seine Verhaltens-, Angriffs- und Verteidigungsweisen werden von verschiedenen militärischen und fundamentalistischen Organisationen genauestens untersucht.
+
Das Ärdnuckel gilt als grausamstes Tier in unseren heimischen [[Region]]en und seine Verhaltens-, Angriffs- und Verteidigungsweisen werden von verschiedenen militärischen und fundamentalistischen [[Organisation]]en genauestens untersucht.
  
 +
{{SORTIERUNG:Ardnuckel}}
 
[[Kategorie:Tier]]
 
[[Kategorie:Tier]]

Aktuelle Version vom 28. September 2014, 17:07 Uhr

Ärdnuckel
Bisamratte.jpg
Ein Ärdnuckel auf der Jagd
Systematik
Überfamilie: artige Mäuse
Familie: Lutscher
Unterfamilie: Lutschmäuse
Tribus: Nuckellutscher
Gattung: Nuckel
Art: Ärdnuckel
Verbreitung: ostfriesisches Hochmoor
Entdecker
(Siggi Saugmann, 1935)

Das Ärdnuckel ist eine äußerst seltene Abart der Waldnuckel, kommt meist an belebten Orten vor, besonders in Ostfriesland, wo es auch seinen Ursprung hat. Sumpfige und moorige Gebiete liegen ihm besonders, da es dort viele Bäume und Äste findet, an denen es nuckeln kann, aber auch Steine sind ihm wohlgewollen. Außerdem kann es öfter mal ein Schlammbad nehmen, weswegen seine Haut auch immer etwas schuppig ist. Damit es während des Schlammbades nicht so leicht erkannt wird, ändert es gerne seine Fellfarbe. Es sucht seine Opfer gezielt aus, um es dann mit einer gezielten Nuckelattacke festzunuckeln. Hat es sich erst einmal festgenuckelt, kommt man selber und das Nuckel nur selten um einen längeren Krankenhausaufenthalt herum. Es sei denn, man befragt das Obernuckel der jeweiligen Herde und besänftigt es mit Wohlwollen.

Farbe und Geruch erinnern auch hier, wie beim Walduckel an Erdnüsse, welche die Waldnuckel den Erdnuckeln abkaufen, da nur diese in der Lage sind, in die Tiefen, in denen Erdnüsse geboren werden vorzudringen. Aufgeschnitten, wurde ein Ärd- und Fäldnuckel wohl noch nie, da ihm die Evolution, wegen seines äußerst harten Lebensraumes einen erstaunlich stabilen Schutzpanzer anverleibt hat. Außerdem haben sie zur Abwehr ihrer Feinde eine besonders schrille und nervige Lautäußerung, dass dem menschlichen Sprechen zwar ähnlich, aber in der Endart doch deutlich unangenehmer ist. Diese "unzivilisierten Geräusche" dienen außerdem zur schrittweisen Zerstörung der Opfer.

Hat es sich an ihm festgenuckelt, benutzt es die Geräusche um es zu Tode zu nerven oder bis das Opfer sich selbst dem Tod hingibt. Das Ärdnuckel gilt als grausamstes Tier in unseren heimischen Regionen und seine Verhaltens-, Angriffs- und Verteidigungsweisen werden von verschiedenen militärischen und fundamentalistischen Organisationen genauestens untersucht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso