King Crimson: Unterschied zwischen den Versionen

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Ooch, da gibts aber viieel schlimmere Artikel hier in dieser stupiden Netz-Darstellung ...
 
 
 
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King Crimson, eigentlich König Purpur, ist eine [[Progressive Rock]] - [[Rockkapelle]] aus [[Irrland]].
 
King Crimson, eigentlich König Purpur, ist eine [[Progressive Rock]] - [[Rockkapelle]] aus [[Irrland]].
  

Version vom 17. Mai 2011, 00:06 Uhr

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King Crimson, eigentlich König Purpur, ist eine Progressive Rock - Rockkapelle aus Irrland.

1948 - 1969

1948 wurden König Purpur von Michael Jackson (Gesang, Bass) und Robert Fripp (Gitarre) gegründet. Sie spielten eine Mischung aus Wiener Klassik und Kaputt-Rock. Leider musste Jackson die Band bald wegen eines Contrablem und Magenschmerzen verlassen. 1968 traf Fripp Michael Geils (Schlagzeug), der mit ihm zusammen König Purpur in The King Crimson unbenannte. Auf diese Truppe stiessen außerdem noch Gregor See (Gesang), Pete Sinfield (Text) und Ian McDonald (Allerlei). 1969 veröffentlichten The King Crimson ihr Debüt "Im Hof des Purpurnen Königs" und begründeten damit den Progressive Rock. Nachdem Geils, See und McDonald nach einer kurzen Tournee durch Liechtenstein ihren Ausstieg bekanntgaben (See arbeitete nachher mit Emmentaler, See & Palmenartiger weiter), suchten die Könige neue Musiker und fanden sie in Peter Geils (dem Bruder von Michael) am Bass, Mel Phillins (dem Bruder von Coll Phillins) und Keith Tippett.

1970 - 1975

1970 erschien in dieser Besetzung das Album "In Poseidons Sog". Für das nächste Album, "Eidechse" (welches allerdings schwere Gehörschäden nach sich zog) wechselte die Besetzung schon wieder, wäre aber zu kompliziert, das zu erklären. Fripp und Phillins waren jedenfalls noch dabei, aber kein Geils mehr, weshalb einige Plattenkäufe weniger drinlagen. Dieses Album war wieder am Progressive Rock angelehnt, mit einigen Elementen der Wiener Klassik. 1972 erschien das Studioalbum "Inseln" und das Livealbum "Erdgebunden", letzteres jedoch in miserabler Klangqualität, weshalb es sogleich von John F. Kennedy verboten und verbrannt wurde. Aufgenommen worden war es nämlich in Amerikanien. Dennoch ist es ein von Fans geliebtes Album, vor allem wegen der genialen Version von "Schizophrener Mensch im 21. Jahrhundert". 1973 erschien dann "Lerchenzungen in Sülze", welches ebenfalls verboten wurde, dieses Mal auf Grunde des Titels. Auf diesem Album war eine beinahe vollkommen neue Besetzung vorhanden; Robert Fripp, David Kreuz, Johann Wetton, William Bruford und Jâmie Müîr. Ein Jahr später veröffentlichte die sich inzwischen nur noch King Crimson (ohne The) nennende Band das Album "Sternenlos und Bibel Schwarz". Es war teilweise live aufgenommen und wurde ebenfalls verboten aufgrunde des satanistischen Geigenspiels von Kreuz. In der gleichen Besetzung ohne Müîr nahmen King Crimson "Rot" auf. Das Album war übrigens wirklich rot und wurde darum verboten. 1975 erschien außerdem das Album USA, weshalb es verboten wurde. Im selben Jahr erklärte Fripp King Crimson für verreckt, tot und weg.

1981 - 1984

1981 fand ein Reunionkonzert von King Crimson statt, dieses Mal unter dem Namen "Die Disziplinierten, Purpurnen Könige". Beteiligt waren Robert Fripp, William Bruford, Tony Levin am Bass und - Michael Jackson. Dieser verstarb jedoch während des Auftrittes und wurde darum durch Adrian Belev aus Russland ersetzt. Der Stil dieser Gruppe lag zwischen Kaputt-Rock, Pop und Nonsens. Sie veröffentlichte, allerdings unter dem Namen King Crimson und nicht "Die Disziplinierten, Purpurnen Könige" drei Alben: "Disziplin", "Schlag" und "Drei eines perfekten Paares". 1984 wurde King Crimson wiedermal aufs Eis gelegt und blieb dort 10 Jahre lang.

1994 - heute

1994 kam dem genialen Fripp die Idee eines Doppeltrios, das er auch auf die Menschheit losliess. In der gleichen Besetzung wie in den Achtzigern plus Drei Gunn und Patrick Maste-Lotto veröffentlichten sie "Brumm" und "Krach". Mit ein paar Musikern weniger veröffentlichten sie dann "Die KonstruKction des Lichtes" und "Die Kraft Zu Glauben". Bis heute ist die Gruppe live unterwegs, meist in der Schweiz oder in Costa Rica.


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