Fan: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fan (lat. Krankos Fanos = blöder kreischender Teenie, der eine Fahne schwenkt) gehört zu der Spezies der Wanderplagen. Ein Fan ist ein [[Einzelgänger]]. Statistische Erhebungen haben ergeben, dass sich mit zunehmender Fan-Infektion der Freundeskreis sehr schnell lichtet. Daher verfügen Fans oft über keine [[Freunde]]. Auch nützliche, zielorientierte Beschäftigungen kennt der Fan nicht.
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Der Fan (lat. Crankos Fanos = kreischender Fahnenschwenker) gehört zu der Spezies der Wanderplagen. Diese Geisteskrankheit führt oftmals zu [[Einsamkeit]]. Der Betroffene  verdummt. Entgegen einiger Meinungen, werden Fans [[Einzelgänger]]. Der Fan wird von seinem ehemaligem [[Freund||Freundeskreis]] ausgeschlossen. Dies hat den Grund, dass sich die anderen Menschen nicht mit dieser Krankheit anstecken wollen, um ihr Überleben zu gewährleisten.
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Fans pflegen oftmals die im [[zweiter Weltkrieg||zweiten Weltkrieg]] propagierte Tradition des Fahnenschwenkens. Rechtsradikale Gruppen versuchen deshalb eine Fangemeinschaft zu bilden.  
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Fans werden regelrecht von Fahnen angezogen und versuchen vehement diese zu schwenken. Aber auch [[Verbrennungen]] dieser werden durchgeführt. [[Wissenschaftler]] rätseln schon seit geraumer Zeit über den Ursprung dieser beiden Traditionen.
  
 
Diese Infektion tritt meist in zwei Varitionen auf: Fans von so genannten [[Star]]s (Musiker, Schauspieler, etc.) und Fans von Sport-Mannschaften, insbesondere des [[Fußballfan]] oder sogar des [[Deutscher Fußballfan|Deutschen Fußballfan]]. Die Symptome beider Phänomene unterscheiden sich deutlich.  
 
Diese Infektion tritt meist in zwei Varitionen auf: Fans von so genannten [[Star]]s (Musiker, Schauspieler, etc.) und Fans von Sport-Mannschaften, insbesondere des [[Fußballfan]] oder sogar des [[Deutscher Fußballfan|Deutschen Fußballfan]]. Die Symptome beider Phänomene unterscheiden sich deutlich.  
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Am gefährlichsten sind die so genannten [[Tokio Hotel]] Fans oder auch [[Dr. Sommer]] Masturbierer. Sie senden bei Konzerten ihrer Lieblings “band“ kreischtöne im Ultraschallbereich aus,  
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Am gefährlichsten sind die so genannten [[Tokio Hotel]] Fans oder auch [[Dr. Sommer]] Masturbierer. Sie senden bei Konzerten ihrer Lieblings “band“ Kreischtöne im Ultraschallbereich aus, die zu Kopfschmerzen und in der Regel auch zum Tod von Nicht-Fans führen. Die Autopsie Betroffener belegt eine Explosion des Gehirns, durch die zu hohe Tonfrequenz, die einher mit einer Wallung der Gehirnflüssigkeit geht.
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# zu Kopfschmerzen und
 
# im schlimmsten Fall auch zu Tod des Nicht-Fans, durch das Platzen des Gehirns
 
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=== Warnungen vor Tokio Hotel Fans ===
 
=== Warnungen vor Tokio Hotel Fans ===
Wissenschaftler warnen dringend davor zu nahen Kontakt zu [[Tokio Hotel]] Fans zu haben um eine Ansteckung zu vermeiden.
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Wissenschaftler warnen dringend davor Kontakt zu [[Tokio Hotel]] Fans aufzunemehn.
 
Des Weiteren sind manche Fanarten giftig, besonders bei Kontakt mit logischen Argumenten gegen ihre Idole.
 
Des Weiteren sind manche Fanarten giftig, besonders bei Kontakt mit logischen Argumenten gegen ihre Idole.
  
 
== Früherkennung ==
 
== Früherkennung ==
Das Problem bei einem Fan ist, dass man ihm im normalen Leben nicht ansieht dass er ein Fan ist, es sei denn er trägt Symbole seiner Idole. Ob es sich bei einem Menschen um einen Fan handelt, der sogar giftig sein kann, findet man am besten durch ein Klärendes Gespräch heraus in dem man dem vermuteten Idol irgendeine Gemeinheit vorwirft. Allerdings sollte man vorher Kampftraining absolvieren, da so ein Gespräch in einer handfesten Prügelei enden kann.
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Bekannte des Fans ist es oftmals unmöglich über dessen Geisteszustandes zu urteilen. Diese reagieren meist betreten, wenn sie Fanverhalten bei Freunden feststellen. Die meisten dieser Bekannten werden auch selbst infiziert. Nur wenige schaffen es ihr Leben zu retten, und sich nicht vom Fan beeinflussen zu lassen.
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Eine gute Möglichkeit zur Früherkennung ist es auch den vermeintlich Betroffenen mit Hinterfragungen der Popularität des [[Idol]]s zu konfrontieren. Dieses klärende Gespräch gibt Auskunft über das Stadium der [[Krankheit]]. Abstufungen in der Inkubation lassen sich durch bestimmte Reaktionen erkennen. Bei leicher Infektion wird der Betroffene wütend und beleidigt den Fragenden aufs Heftigste. Bei absoluter Ausprägung führt das Gespräch zu Verstümmelungen des Nicht Fans. Experten empfehlen deshalb, dieses Gespräch nur bei muskulösem Körtperbau und geschickter Handhabung von [[Schusswaffe]]n durchzuführen. Trotz dieser Eigenschaften ist es den meisten Menschen dennoch nicht möglich das Gespräch lebend zu beenden.
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==Verwahrlosung==
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Fans verwahrlosen immer. Dies drückt sich durch vollständige Plakatierung von [[Wand||Wänden]] und Zimmern aus. Die makellose [[Schönheit]] von Wänden kann deshalb nicht mehr aufrecht gehalten werden. Die Wand ist beleidigt.
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Nur wenige Fans betreiben Körperhygiene. Erkrannkte malen ihren Körper mit wahllosen Farben und Mustern an. Auch schlechtaussehende Frisuren werden gewählt. Entgegen ihrem Willen werden
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Frisöre gezwungen hässliche Frisuren zu schneiden. Andernfalls drohen ihnen Verstümmelungen.
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Auch besitzen Fans einen Drang nach Souvenirs und [[Müll||Krempel]]. Diese werden an beliebigen Stellen aufgestellt und sogar verehrt.
  
 
== Hintergrund ==
 
== Hintergrund ==

Version vom 26. Juni 2011, 21:22 Uhr

Der Fan (lat. Crankos Fanos = kreischender Fahnenschwenker) gehört zu der Spezies der Wanderplagen. Diese Geisteskrankheit führt oftmals zu Einsamkeit. Der Betroffene verdummt. Entgegen einiger Meinungen, werden Fans Einzelgänger. Der Fan wird von seinem ehemaligem |Freundeskreis ausgeschlossen. Dies hat den Grund, dass sich die anderen Menschen nicht mit dieser Krankheit anstecken wollen, um ihr Überleben zu gewährleisten.

Fans pflegen oftmals die im |zweiten Weltkrieg propagierte Tradition des Fahnenschwenkens. Rechtsradikale Gruppen versuchen deshalb eine Fangemeinschaft zu bilden. Fans werden regelrecht von Fahnen angezogen und versuchen vehement diese zu schwenken. Aber auch Verbrennungen dieser werden durchgeführt. Wissenschaftler rätseln schon seit geraumer Zeit über den Ursprung dieser beiden Traditionen.

Diese Infektion tritt meist in zwei Varitionen auf: Fans von so genannten Stars (Musiker, Schauspieler, etc.) und Fans von Sport-Mannschaften, insbesondere des Fußballfan oder sogar des Deutschen Fußballfan. Die Symptome beider Phänomene unterscheiden sich deutlich.

Besonders wohl fühlt sich der Fan unter seinen Artgenossen z.B. auf Konzerten oder im Fußballstadion. Dort zeigt er sein wahres Ich und führt oft eigenartige Rituale durch wie z.B. Schilder mit verschlüsselten Botschaften in die Luft zu halten.

Herkunft

Die genaue Herkunft des Fans ist bislang unbekannt. Man vermutet, dass sich der Fan um 1960 durch eine Pilz-Kopf-Infektion mit dem Namen Beatles gebildet hat.

Gründe

Heute geht die Forschung überwiegend davon aus, dass ein Fan im Kern ein Mensch ist, der keine besondere Auffälligkeiten zeigt, bevor er von der Fan-Infektion erfasst wird. Als stark infektionsauslösend wird die Lektüre des Kulturmagzins Bravo eingestuft. Forscher rätseln bis heute, warum das so ist. Nach heutigem Forschungsstand bilden Schulen (besonders Hauptschulen) einen idealen Nährboden zur Vermehrung des Fans.

Weitere Gründe für die Mutation eines Menschen zu einem Fan

  • Gene
  • Soziale Missstände
  • Fehlende Intelligenz
  • Keine Freunde
  • Schlechter Geschmack
  • Radioaktive Strahlung (dschärno Bill)
  • Fehlendes Selbstvertrauen
  • Unfähigkeit soziale Kontakte zu schließen
  • Starke Hormonschwankungen
  • Erfolg kann nur erworben werden, in dem ein Idol ihn erzielt. Hernach mutiert man zum Erfolgsfan

Gefahren

Am gefährlichsten sind die so genannten Tokio Hotel Fans oder auch Dr. Sommer Masturbierer. Sie senden bei Konzerten ihrer Lieblings “band“ Kreischtöne im Ultraschallbereich aus, die zu Kopfschmerzen und in der Regel auch zum Tod von Nicht-Fans führen. Die Autopsie Betroffener belegt eine Explosion des Gehirns, durch die zu hohe Tonfrequenz, die einher mit einer Wallung der Gehirnflüssigkeit geht.

Warnungen vor Tokio Hotel Fans

Wissenschaftler warnen dringend davor Kontakt zu Tokio Hotel Fans aufzunemehn. Des Weiteren sind manche Fanarten giftig, besonders bei Kontakt mit logischen Argumenten gegen ihre Idole.

Früherkennung

Bekannte des Fans ist es oftmals unmöglich über dessen Geisteszustandes zu urteilen. Diese reagieren meist betreten, wenn sie Fanverhalten bei Freunden feststellen. Die meisten dieser Bekannten werden auch selbst infiziert. Nur wenige schaffen es ihr Leben zu retten, und sich nicht vom Fan beeinflussen zu lassen. Eine gute Möglichkeit zur Früherkennung ist es auch den vermeintlich Betroffenen mit Hinterfragungen der Popularität des Idols zu konfrontieren. Dieses klärende Gespräch gibt Auskunft über das Stadium der Krankheit. Abstufungen in der Inkubation lassen sich durch bestimmte Reaktionen erkennen. Bei leicher Infektion wird der Betroffene wütend und beleidigt den Fragenden aufs Heftigste. Bei absoluter Ausprägung führt das Gespräch zu Verstümmelungen des Nicht Fans. Experten empfehlen deshalb, dieses Gespräch nur bei muskulösem Körtperbau und geschickter Handhabung von Schusswaffen durchzuführen. Trotz dieser Eigenschaften ist es den meisten Menschen dennoch nicht möglich das Gespräch lebend zu beenden.

Verwahrlosung

Fans verwahrlosen immer. Dies drückt sich durch vollständige Plakatierung von |Wänden und Zimmern aus. Die makellose Schönheit von Wänden kann deshalb nicht mehr aufrecht gehalten werden. Die Wand ist beleidigt.

Nur wenige Fans betreiben Körperhygiene. Erkrannkte malen ihren Körper mit wahllosen Farben und Mustern an. Auch schlechtaussehende Frisuren werden gewählt. Entgegen ihrem Willen werden Frisöre gezwungen hässliche Frisuren zu schneiden. Andernfalls drohen ihnen Verstümmelungen. Auch besitzen Fans einen Drang nach Souvenirs und |Krempel. Diese werden an beliebigen Stellen aufgestellt und sogar verehrt.

Hintergrund

Experten streiten sich, ob Fans im Untergrund Planen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Eine Argumentation ist z.B. dass das Tokio Hotel Logo eine Umformung der Hakenkreuzes sein soll und die Tokio Hotel Fans planen alle Menschen die sich weigern Tokio Hotel Fans zu werden in so genannte Unmusikalisierungslager (auch Tokio Hotel Konzert genannt) zu stecken.


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