Schiss: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Ton]] ''Schiss'' ist erst seit der [[Erfindung]] des [[Das wohltemperierte Klavier|unwohl temperierten Klaviers]] spielbar. Er gilt als [[13|dreizehnter]] Ton der Zwölftonskala und wird deshalb oft in Verbindung mit dem [[Teufel]], dem [[Oettinger]] und [[George W. Bush]] gebracht.
 
Der [[Ton]] ''Schiss'' ist erst seit der [[Erfindung]] des [[Das wohltemperierte Klavier|unwohl temperierten Klaviers]] spielbar. Er gilt als [[13|dreizehnter]] Ton der Zwölftonskala und wird deshalb oft in Verbindung mit dem [[Teufel]], dem [[Oettinger]] und [[George W. Bush]] gebracht.
  
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Der Ton ''Schiss'' liegt irgendwo zwischen den Tönen ''gis'' und ''as''. Außerdem liegt er, wie bereits erwähnt, einen Halbton über dem Ton ''Schi''. Interessant dabei ist, dass der Ton ''Schi'' gar nicht existiert, da bei der [[Mathematik|mathematischen]] Berechnung dieses Tons eine [[Singularität]], das heißt eine [[Division]] durch [[Null]], auftritt. Die Singularität und der Halbton darüber wurden ursprünglich von ihrem [[Entdecker]], dem [[Rockstar]] [[Jesus Christoph]], aufgrund [[gesundheit]]licher Probleme ''Hat'' und ''Schi'' genannt, da aber nach [[Meinung]] verschiedener [[Musikwissenschaft]]ler die Bezeichnung ''Hat'' nicht zu einem Ton passt, wurden die Töne auf ''Schi'' und ''Schiss'' umbenannt.
 
Der Ton ''Schiss'' liegt irgendwo zwischen den Tönen ''gis'' und ''as''. Außerdem liegt er, wie bereits erwähnt, einen Halbton über dem Ton ''Schi''. Interessant dabei ist, dass der Ton ''Schi'' gar nicht existiert, da bei der [[Mathematik|mathematischen]] Berechnung dieses Tons eine [[Singularität]], das heißt eine [[Division]] durch [[Null]], auftritt. Die Singularität und der Halbton darüber wurden ursprünglich von ihrem [[Entdecker]], dem [[Rockstar]] [[Jesus Christoph]], aufgrund [[gesundheit]]licher Probleme ''Hat'' und ''Schi'' genannt, da aber nach [[Meinung]] verschiedener [[Musikwissenschaft]]ler die Bezeichnung ''Hat'' nicht zu einem Ton passt, wurden die Töne auf ''Schi'' und ''Schiss'' umbenannt.
  

Version vom 26. September 2007, 14:46 Uhr

Notation des Tones Schiss in einem Notensystem

Als Schiss bezeichnet man den Halbton über Schi. Er kommt in den beiden Tongeschlechten Schiss-Dur und schiss-Moll vor.

Geschichte

Der Ton Schiss ist erst seit der Erfindung des unwohl temperierten Klaviers spielbar. Er gilt als dreizehnter Ton der Zwölftonskala und wird deshalb oft in Verbindung mit dem Teufel, dem Oettinger und George W. Bush gebracht.

Musikalische Einordnung

Der Ton Schiss liegt irgendwo zwischen den Tönen gis und as. Außerdem liegt er, wie bereits erwähnt, einen Halbton über dem Ton Schi. Interessant dabei ist, dass der Ton Schi gar nicht existiert, da bei der mathematischen Berechnung dieses Tons eine Singularität, das heißt eine Division durch Null, auftritt. Die Singularität und der Halbton darüber wurden ursprünglich von ihrem Entdecker, dem Rockstar Jesus Christoph, aufgrund gesundheitlicher Probleme Hat und Schi genannt, da aber nach Meinung verschiedener Musikwissenschaftler die Bezeichnung Hat nicht zu einem Ton passt, wurden die Töne auf Schi und Schiss umbenannt.

Interpretation

Schiss ist sogar bei den berühmt-berüchtigten Zwölftonmusikern verpönt, weil es ja der dreizehnte Ton ist. Allgemein wird er in der Öffentlichkeit kaum verwendet außer von Unikaten wie etwa Dieter Bohlen oder Tokio Hotel.

In den Jazz-Musik wird Schiss manchmal als Blue-Note verwendet, also um einen Viertelton verschoben. Diese Abwandlung wird von Musikern als Dünn-Schiss bezeichnet.

Schiss gilt als Hauptursache für Ohrenkrebs.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso