Weinbergschnecke: Unterschied zwischen den Versionen

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Es  gib zwei Arten von Weinbergschnecken.
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Als gemeine Weinbergschnecke bezeichnet Mann eine spezielle Art, die nur in den Anbaugebieten des rheinhessischen Weinbaus zu finden ist. Dort liebevoll als "Schneggche" bezeichnet.
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Die physiologischen Merkmale dieser Rasse sind im folgenden aufgeführt:
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* schräge Gangart (hervorgerufen durch das aufwachen in Hanglage)
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Sofort beim ersten Kontakt mit der gemeinen Weinbauschnecke wird jedem klar denkendem Mitteleuropäer die Überflüssigkeit dieser Lebensform bewußt. Spätestens aber nach einem erfolgreichen Kommunikationsaufbau wird klar, die Unterhaltung mit einer Parkuht ist zwar Zeitlich begrenzt, Inhaltlich aber wesentlich Gehaltvoller.
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So bleibt dem männlichen Geschlechtspartner auch nicht anderes übrig als nach erfolgreicher Kopolation sofort das Weite zu suchen. Dieses Verhalten mag zwar verwerflich klingen, unterliegt aber dem Selbsterhaltungstrieb und fördert somit den Fortbestand der Art.
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Es gibt verschiedenlich Berichte in denen es dem Männchen nicht gelungen ist nach der Paarung zu entkommen. Diese enden meist in völliger Zerrütung, unfähig der sozialen Kontaktaufnahmen und taub auf beiden Ohren, in vorzeitigen Ableben. Ausgezerrt durch Jahrelange Folter der weiblichen Muttertiere.
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==Beschreibung 2 - die schleimige Weinbergschnecke ==
 
Die Weinbergschnecke ''(lat. Schleimus giganticus, Linné 1758)'' ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren [[Leber]] vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen.
 
Die Weinbergschnecke ''(lat. Schleimus giganticus, Linné 1758)'' ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren [[Leber]] vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen.
  

Version vom 26. November 2007, 13:52 Uhr

Die Weinbergschnecke

Es gib zwei Arten von Weinbergschnecken.


Beschreibung 1 - die gemeine Weinbergschnecke

Als gemeine Weinbergschnecke bezeichnet Mann eine spezielle Art, die nur in den Anbaugebieten des rheinhessischen Weinbaus zu finden ist. Dort liebevoll als "Schneggche" bezeichnet.

Die physiologischen Merkmale dieser Rasse sind im folgenden aufgeführt:

* übertriebener Mitteilungszwang
* üppige Proportionen
* dumm wie Bohnenstroh
* schräge Gangart (hervorgerufen durch das aufwachen in Hanglage)

Sofort beim ersten Kontakt mit der gemeinen Weinbauschnecke wird jedem klar denkendem Mitteleuropäer die Überflüssigkeit dieser Lebensform bewußt. Spätestens aber nach einem erfolgreichen Kommunikationsaufbau wird klar, die Unterhaltung mit einer Parkuht ist zwar Zeitlich begrenzt, Inhaltlich aber wesentlich Gehaltvoller. So bleibt dem männlichen Geschlechtspartner auch nicht anderes übrig als nach erfolgreicher Kopolation sofort das Weite zu suchen. Dieses Verhalten mag zwar verwerflich klingen, unterliegt aber dem Selbsterhaltungstrieb und fördert somit den Fortbestand der Art.

Es gibt verschiedenlich Berichte in denen es dem Männchen nicht gelungen ist nach der Paarung zu entkommen. Diese enden meist in völliger Zerrütung, unfähig der sozialen Kontaktaufnahmen und taub auf beiden Ohren, in vorzeitigen Ableben. Ausgezerrt durch Jahrelange Folter der weiblichen Muttertiere.



Beschreibung 2 - die schleimige Weinbergschnecke

Die Weinbergschnecke (lat. Schleimus giganticus, Linné 1758) ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren Leber vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen.

Nutzen für die Menschheit

Eigentlich gar keinen. Nur das Schleimen haben wir von der Weinbergschnecke gelernt.
Die Natur hat es zum Schutz dieser ebenso wehrlosen wie unansehnlichen Spezies so eingerichtet, dass ihr Fleisch ekelhaft schleimig, knorpelig und im Grunde ungenießbar ist - was manche menschliche "Feinschmecker" aber anscheinend nicht bemerken.


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