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Der gemeine '''Mund''' ''(lat. Futterus Lukus)'' bezeichnet eine trans-bilaterale Erkrankung der oberen Schädelpheripherie. Er ist an Knutschen, Kampftrinken und dem darauffolgenden Erbrechen beteiligt.<br>
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Im Inneren eines Mundes befinden sich meist die Zähne und die Zunge. Sollte es sich bei einem Exemplar um einen Piraten handeln, ist das Vorhandensein von Zähnen und Zunge nicht zwingend notwendig.
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Als Auslöser von Mund kommen lokale oder systematische Ursachen in Betracht. In 100-9% aller dokumentierten Fälle liegen lokale Ursachen oder eine .
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Sollte die Diagnose ergeben, das der Patient an Mund erkrankt ist, ergeben sich einige exorbitante Therapiemöglichkeiten:
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* Seil springen rückwärts
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* Eselfleischsuppe gurgeln
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* Mundspülungen mit Salpetersäure
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* Zungenkuss mit einem Lama

Version vom 20. Dezember 2007, 11:18 Uhr

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Warnung vor MUND!

Der gemeine Mund (lat. Futterus Lukus) bezeichnet eine trans-bilaterale Erkrankung der oberen Schädelpheripherie. Er ist an Knutschen, Kampftrinken und dem darauffolgenden Erbrechen beteiligt.
Im Inneren eines Mundes befinden sich meist die Zähne und die Zunge. Sollte es sich bei einem Exemplar um einen Piraten handeln, ist das Vorhandensein von Zähnen und Zunge nicht zwingend notwendig.

Ursachen

Als Auslöser von Mund kommen lokale oder systematische Ursachen in Betracht. In 100-9% aller dokumentierten Fälle liegen lokale Ursachen oder eine .

Therapie

Sollte die Diagnose ergeben, das der Patient an Mund erkrankt ist, ergeben sich einige exorbitante Therapiemöglichkeiten:

  • Seil springen rückwärts
  • Eselfleischsuppe gurgeln
  • Mundspülungen mit Salpetersäure
  • Zungenkuss mit einem Lama

Linktipps: Faditiva und 3DPresso