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Version vom 20. Dezember 2007, 11:18 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 20.12.2007
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Der gemeine Mund (lat. Futterus Lukus) bezeichnet eine trans-bilaterale Erkrankung der oberen Schädelpheripherie. Er ist an Knutschen, Kampftrinken und dem darauffolgenden Erbrechen beteiligt.
Im Inneren eines Mundes befinden sich meist die Zähne und die Zunge. Sollte es sich bei einem Exemplar um einen Piraten handeln, ist das Vorhandensein von Zähnen und Zunge nicht zwingend notwendig.
Ursachen
Als Auslöser von Mund kommen lokale oder systematische Ursachen in Betracht. In 100-9% aller dokumentierten Fälle liegen lokale Ursachen oder eine .
Therapie
Sollte die Diagnose ergeben, das der Patient an Mund erkrankt ist, ergeben sich einige exorbitante Therapiemöglichkeiten:
- Seil springen rückwärts
- Eselfleischsuppe gurgeln
- Mundspülungen mit Salpetersäure
- Zungenkuss mit einem Lama