Rudolf Steiner: Unterschied zwischen den Versionen
(→Gründung der ersten Waldorfschule 1967) |
(→Steiner und das Böse) |
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== Das Attentat auf Johannes Paul I. == | == Das Attentat auf Johannes Paul I. == |
Version vom 30. Januar 2009, 16:45 Uhr
Rudolf Steiner, eigentlich Rudi Ulf Steiner, (geb. vor undenklichen Zeiten 1927, gest. 1977) war Student, Papstattentäter und Gründer eines Kinderprostitutionsrings (gemeinhin als Waldorfsyndikat bekannt). Er gilt als größter Wahnsinniger der Weltgeschichte.
Inhaltsverzeichnis
Das Attentat auf Johannes Paul I.
Steiner brachte die nächsten Jahre als Weissager und Straßenprophet in Berlin zu, wo er Kontakte zu Martin Niemöller und dem Kinderpornographienetzwerk der evangelischen Kirche zu knüpfen versuchte. Aufgrund seines bekannten Misserfolgs im Stutengarten prallte er an den hohen Einstiegsforderungen ab. Um sich vor der Öffentlichkeit zu rechtfertigen und die Kirche zu kritisieren, veröffentlichte er 1977 die polemischen Elfchen Niemals habe ich Kinder gequält und Vom Papst und seinen Lügen. Die CIA, die durch Karol Wojtyla den Kampf gegen die Kommunisten in Polen gewinnen wollte, heuerte ihn als Papstattentäter an. Am 1. April 1977 schlich sich Steiner als Osterhase verkleidet auf den Petersplatz, verteilte Verhütungsmittel unter den Vatikanwächtern und erschlug Johannes Paul I. mit einem Eurythmiestab. Als er die U-Bahn nach Neapel betreten hatte, schien ihm während der Fahrt ein Unglück geschehen. So versuchte er, mit einem Eurythmiestab die Scheibe zu zertrümmern und sprang aus dem Zug, wobei er von einem Bollerwagen der örtlichen Kasperletruppe überrollt wurde.
Seit dem 7. April 1964 wird Steiner international per Haftbefehl als Kinderschänder gesucht. Falls er doch nicht in Rom gestorben sein sollte, wird er weiter gesucht. Bei Sichtung Steiners wird um sofortige Liquidierung gebeten.
Ergebnis
Von seinen Jüngern fortgeführt, bildete sich erneut ein internationaler Pädophilenring, der die Kinder zu obskuren Handlungen in Eurythmiegewändern und mit Stäben zwang. Zu beachten ist, dass dieser Ring seine Zusammenarbeit mit der kath. Kirche wiederaufnahm, weswegen deren Religionsunterricht auch an Waldorfschulen erlaubt wurde. Heute gibt es über 3000 Waldorfschulen in der ganzen Welt, davon 500 allein in Deutschland. Diese verbreiten die Lehre Steiners und ergänzen sie durch neue Praktiken (so täuscht zum Beispiel Greenpeace die Rettung von Walen vor). Der Bundesinnenminister Schäuble stuft die Waldorfbewegung als gefährlichste Sekte der Welt ein. In Deutschland sind 30 Zweigstellen der Polizei mit 5000 Mitarbeitern mit der Jagd nach Steiners Erben beschäftigt. Erschwert wird die Arbeit der Polizei durch die mangelnde moderne Ausstattung der Sekte. Diese benutzt beispielsweise keine Computer. Hochburgen der Waldorfbewegung sind die Schulen in Essen, Königsgrätz und Oberufer und Köln.
Lehre
Steiner hinterließ keine eigentliche Lehre, denn diese wurde erst von Nachfolgetätern aufgestellt, die sich, durch seinen Tod inspiriert, ab 1977 bildeten und ihn zum Heiligen stilisierten und seine verbrecherischen Tätigkeiten fortsetzten. Von Steiner stammen nur die Worte:
"Kleine liebe STERNENKINDER, Freude, Freude, Freude."
Übrigens sind Ausländer aufgrund der Bäumchen-Theorie an Waldorfschulen nicht gern gesehen. Sie würden vielmehr nur in der Rolle des grünen Königs und seines Pagi benötigt werden, wenn nicht Steiner diese Rolle selbst übernommen hätte und deswegen als Farbiger gelten könnte.
Werke
Produktion der Eurythmiestäbe, Familienerbstück, von Steiner immer veröffentlicht
Mein Studium (15 Bände), 1967
Niemals habe ich Kinder gequält, 1977
Kritik an Steiner
Steiner wird von einigen Menschen kritisiert, die zur liberalen Fraktion der Gesellschaft gezählt werden. Diese finden die weiten Verkehrswegezu Waldorfschulen schlecht und bewerten die dargebotenen Leistungen der Lebensberatung, die zu Selbstmorden führe, ungenügend. Empörung erregte ein Augsburger Bischof, als er Steiner kritisierte, obwohl bekannt war, dass er mit der Waldorfbewegung, bedingt durch sein Amt, zusammenarbeitete.
Die Waldorfhymne
Folgende Hymne dichtete Steiner 1958. Seitdem muss sie immer wieder von den Schülern der Waldorfschule gesungen werden. Streitig wurde ihr dieser Platz nur von Schillers Ode an die Freude (man erkennt die deutliche sexuelle Anspielung).
"Ich schaue in den Wald, In meiner Nase wachset er, In der die Läuse laufen, Die Gänseblümchen ihre Blätter verlieren, Die Sternlein ihre Taler abgeben, In der der Adam ist, Der die Eva vermisst, Der Gottesgeist sein Netz webt, Mir Freude leuchtet, In der..."
Hier wurde Steiner von einem Hustenanfall, den er sich beim Baden mit Eurythmiegewändern zugezogen hatte, geplagt. Später dichtete er das Ende:
"... die Zwerglein Edelsteine schöpfen."
Postume Auszeichnung Steiners mit dem Eisernen Kreuz
Auf Drängen der Waldorflobby wurde Steiner mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet.
Literatur
Alexandra Dorstewitz: Kann ich nicht, heißt will ich nicht - Meine Beziehung zu Steiner
Urs Ziegenbalg: Die Waldorfhymne
Die Nachtigall: Esst kein Spaghetti