Klabusterbär: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Der Klabusterbär (Ursus vulgaeris) gehört zum Stamm der Wirbellosen, in die Klasse der Gliedertiere. Er gehört zu den opportunistischen stationären Parasiten , was heisst dass sie es eigentlich harmlos sind und sich, so man sie lässt, zeitlebens auf ihrem Wirt festsetzen. | |
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| − | Bis heute ist umstritten | + | Bis heute ist umstritten ob es sich hier um einen Kulturfolger handelt. Fest steht, dass die Klabusterbären durch kulturelle Errungenschaften wie Rasierapparat und Seife zunehmnend vom Aussterben bedroht sind. Der WWF hatte ihn deshalb als sein Wappentier ausgewählt. Das Schwarz-Weiß des Wappenbären, ist dadurch begründet dass, als man das Wappen ausdrucken wollte, die Farbpatrone bereits erschöpft war. Da keiner Lust hatte dafür Geld auszugeben, blieb man bei der Farbe. |
| − | Der Klabusterbär ist ein nicht unumstrittenes | + | Der Klabusterbär ist ein nicht unumstrittenes Haustier vieler Heteromänner, die ihn als eine Art Wachhund gegen Schwule halten. Nach Erfahrung des Autors gehen aber auch normale Heterobeziehungen durch die Haltung dieses Tieres zu Bruch. |
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Version vom 28. Mai 2009, 19:51 Uhr
Der Klabusterbär (Ursus vulgaeris) gehört zum Stamm der Wirbellosen, in die Klasse der Gliedertiere. Er gehört zu den opportunistischen stationären Parasiten , was heisst dass sie es eigentlich harmlos sind und sich, so man sie lässt, zeitlebens auf ihrem Wirt festsetzen.
Bis heute ist umstritten ob es sich hier um einen Kulturfolger handelt. Fest steht, dass die Klabusterbären durch kulturelle Errungenschaften wie Rasierapparat und Seife zunehmnend vom Aussterben bedroht sind. Der WWF hatte ihn deshalb als sein Wappentier ausgewählt. Das Schwarz-Weiß des Wappenbären, ist dadurch begründet dass, als man das Wappen ausdrucken wollte, die Farbpatrone bereits erschöpft war. Da keiner Lust hatte dafür Geld auszugeben, blieb man bei der Farbe.
Der Klabusterbär ist ein nicht unumstrittenes Haustier vieler Heteromänner, die ihn als eine Art Wachhund gegen Schwule halten. Nach Erfahrung des Autors gehen aber auch normale Heterobeziehungen durch die Haltung dieses Tieres zu Bruch.
