Spiegelwelten:Castell-Burgien: Unterschied zwischen den Versionen

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Castell-Burgien ist ein kleines, auf einer Insel gelegenes Land in Ozianien. Es beharrt auf viele seiner unothodoxen Traditionen und wenn man wollte, könnte man es als altmodisch und vor 300 Jahren in der Entwicklung stecken geblieben bezeichnen; man hätte nicht ein bisschen übertrieben. So lange sich ihre Bewohner erinnern können, haben sie den Kontakt zu anderen möglichst unterlassen, was ihnen unter anderem eine Menge Ärger erspart hat. Doch gerade die junge Generation versucht sich voller Elan gegen diese Einstellung zu wehren.
 
Castell-Burgien ist ein kleines, auf einer Insel gelegenes Land in Ozianien. Es beharrt auf viele seiner unothodoxen Traditionen und wenn man wollte, könnte man es als altmodisch und vor 300 Jahren in der Entwicklung stecken geblieben bezeichnen; man hätte nicht ein bisschen übertrieben. So lange sich ihre Bewohner erinnern können, haben sie den Kontakt zu anderen möglichst unterlassen, was ihnen unter anderem eine Menge Ärger erspart hat. Doch gerade die junge Generation versucht sich voller Elan gegen diese Einstellung zu wehren.
  
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Die Bevölkerung hatten es schon immer vermieden, zu anderen Völkern Kontakt aufzunehmen. Wenn dann mal jemand bei ihnen vorbei kam, wurde dieser meistens mit lautem Gebrüll wieder in die Ferne gejagt, sodass auch nur die wenigsten noch daran dachten, mit dem Schiff hier hin zu segeln. Diese Leute hatten ein Sache in sofern gemeinsam, dass sie noch nie in Castell-Burgien waren.
 
Die Bevölkerung hatten es schon immer vermieden, zu anderen Völkern Kontakt aufzunehmen. Wenn dann mal jemand bei ihnen vorbei kam, wurde dieser meistens mit lautem Gebrüll wieder in die Ferne gejagt, sodass auch nur die wenigsten noch daran dachten, mit dem Schiff hier hin zu segeln. Diese Leute hatten ein Sache in sofern gemeinsam, dass sie noch nie in Castell-Burgien waren.
  

Version vom 29. Mai 2009, 20:58 Uhr

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Laut der veralteten Ozeanischen Zeitrechnung, die in entsprechend alten Artikeln vorkommen könnte, wäre heute Sonntag, der 21. April 1816.
Was sind die Spiegelwelten?OzeanienAlte Welt
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Castell-Burgien
Länderflagge
Wahlspruch: "Wahlen? Brauchen wir nicht!"
Staatsform Volksherrschaft (keine Demokratie)
Amtssprachen Sprache
Staatsreligion Religion
Gottheit Name
Hauptstadt Stadt
Staatsoberhaupt Oberhaupt
Nationalfeiertag ?
Fläche Flächekm²
Einwohnerzahl Zahl Einwohner
Bevölkerungsdichte Rechnung
Währung Geld??
Nationalhymne Der Ritter in unserem Land

Castell-Burgien ist ein kleines, auf einer Insel gelegenes Land in Ozianien. Es beharrt auf viele seiner unothodoxen Traditionen und wenn man wollte, könnte man es als altmodisch und vor 300 Jahren in der Entwicklung stecken geblieben bezeichnen; man hätte nicht ein bisschen übertrieben. So lange sich ihre Bewohner erinnern können, haben sie den Kontakt zu anderen möglichst unterlassen, was ihnen unter anderem eine Menge Ärger erspart hat. Doch gerade die junge Generation versucht sich voller Elan gegen diese Einstellung zu wehren.

Geschichte

Die Bevölkerung hatten es schon immer vermieden, zu anderen Völkern Kontakt aufzunehmen. Wenn dann mal jemand bei ihnen vorbei kam, wurde dieser meistens mit lautem Gebrüll wieder in die Ferne gejagt, sodass auch nur die wenigsten noch daran dachten, mit dem Schiff hier hin zu segeln. Diese Leute hatten ein Sache in sofern gemeinsam, dass sie noch nie in Castell-Burgien waren.

Nomadenvolk

In den Urzeiten, heißt, zu der Zeit, an die sich die Castellen und Burgianer nicht mehr erinnern können, lebte ihr Volk noch als eines, dass sich stolz als Nomaden bezeichnen konnte. Sie zogen von anderen unbemerkt durch jede erdenktliche Gegend. Kam einmal ein Fluss, zeigten die Alten den jungen Burschen, wie man ein Floß baut. Oder sie gaben ihnen eher den Befehl eines zu bauen und stellten sich dann daneben und listeten jeden Fehler und das kleinste, unerlaubte Wimpernzucken auf.
Nicht nur das fanden alle echt nervig: Sie wurden von den Bewohnern der jeweiligen Länder, in denen sie sich befanden, nicht beachtet. Zwar lag dies daran, dass sie sich gerade zu versteckten und Städte immer möglichst weit umgangen, aber das viel keinem als Grund ein. Ein so langsam wachsender Zorn kam in ihnen auf,d er sich gegen alle richtete, der nicht sie war.

Sesshaft werden

"Da war man aber glücklich gewesen, endlich diese ekelhaften Stümper los geworden zu sein. Da hat man sich dann niedergelassen und war kein Nomade mehr. Da war man auf einmal unter sich." Ausschnitt aus einem Geschichtsbuch
Dieses Da ist für die Castellen und Burgianer ein Ausdruck, der einen unbestimmen Zeitpunkt in der Vergangenheit darstellt, an dem sich ihr Volk auf "Sletta" niedergelassen hat. Bis heute sind sie froh darüber, dass sie nicht dort geblieben sind, wo sie immer hin und hergegangen sind, und diese neumodischen Trends, wie z.B. diesem Strom, mitgegangen sind.

Spaltung der Völker

Geordnetes Lebens

Auf Sletta lief dann eigentlich alles recht gut. Alle waren froh und hatten Spaß daran, keine Flöße mehr bauen zu müssen oder sich das besserwisserrische Gelaber der Älteren anhören zu müssen. Nachdem man bemerkt hatte, dass man auf der Insel alleine war, beschloss man, man müsse jetzt mal anfangen, so einiges zu Regeln. So gab man der Insel, auf der man sich befand einen Namen. Aus einer spontanen Eingebung während eines Saufgelages heraus nannte man sie Sletta. Den Namen trag man später in sämtlichen Geschichtsbüchern nach, sodass es aussah, als hätte die Insel schon immer so geheißen, wie sie es nach dem wohl für die Geschichte Castell-Burgiens wichtigsten Saufgelages hieß.

Entgültige Spaltung

Auch dem neuen Land, ihrem Land, müsste man nun einen Namen geben. Es auch Sletta zu taufen erschien ein wenig zu eintönig. In die letzte Runde einer Auswahl von Namen schafften es dann Castell und Burgien. Um das ganze so demokratisch wie möglich zu lösen, sollte ein Volksentscheid über den Namen entscheiden. Doch die Meinungen der Bevölkerung spalteten sich Gewaltig: Die eine Hälfe war für den einen, die andere für den anderen Namen. Eine Entscheidung konnte nicht gefällt werden. Keine der Seiten wollte nachgeben und bis heute wartet die eine Seite darauf, dass die andere eben genau das tut und andersherum.
Als kleine Zwischenlösung, nannte man das Land kurzerhand Castell-Burgien, womit so richtig aber keiner zufrieden ist. So geht dieser volksinterne Streit schon seit seit ein paar Jahrhunderten weiter und aus der kurzfristigern Lösung ist wohl eine langfristige geworden. Die beiden "Lager" um die einzelnen Namen sind geblieben und sie nennen sich deshalb auch untereinander entweder Castellen oder Burgianer; in der Hoffnung, der Gegenüber wird irgendwann mal aufgeben.
Zu einer größeren Trennung des Volkes hat dieser Meinnugsunterschied aber nie geführt. Einzige Folge sind hin und wieder zurückkehrende Bürgerkriege.

Geografie

Castell-Burgien liegt auf einer Insel. Es nimmt die ganze Fläche diese Insel ein.

Politik

Sitten, Gebräuche und Trditionen


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