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Alfred von im [[Eimer]], geboren in [[Österreich]] am Waldschacher Teich, in der Nähe von Graz, hatte im späten 19. Jahrhundert, damals war er 33, einen rettenden Einfall dem drohenden Rausschmiss aus seinem Elternhaus zu entgehen.[[Bild:Alfred_voll_im_Eimer.jpg‎|thumb|left|Alfred voll im Eimer im Stadtmuseum Graz]] Von im Eimer war dafür bekannt, seine weiblichen Errungenschaften zum [[Sex|Liebesspiel]] zu sich nach Hause zu bringen. Kurz vor den Höhepunkten jedoch, platzte immer wieder Von im Eimers [[Vater]], Adelbert von im Eimer herein.<br> Alfred fand es recht praktisch die Partnerin auf diese Weise schnell wieder loszuwerden. Eines [[Tag]]es jedoch, wollte er endlich mal zum [[Orgasmus]] kommen und entwickelte den Container, nach einem Traumwunsch seines verstorbenen [[Opa|Großvaters]] Armin von voll im Eimer.  
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Alfred von im [[Eimer]], geboren in [[Österreich]] am Waldschacher Teich, in der Nähe von Graz, hatte im späten 19. Jahrhundert, damals war er 33, einen rettenden Einfall dem drohenden Rausschmiss aus seinem Elternhaus zu entgehen.[[Bild:Alfred_voll_im_Eimer.jpg‎|thumb|left|Alfred voll im Eimer im Stadtmuseum Graz]] Von im Eimer war dafür bekannt, seine weiblichen Errungenschaften zum [[Sex|Liebesspiel]] zu sich nach Hause zu bringen. Kurz vor den Höhepunkten jedoch, platzte immer wieder Von im Eimers [[Vater]], Adelbert von im Eimer herein.<br> Alfred fand es recht praktisch die Partnerin auf diese Weise schnell wieder loszuwerden. Eines [[Tag]]es jedoch, wollte er endlich mal zum [[Orgasmus]] kommen und entwickelte den Container, nach einem Traumwunsch seines verstorbenen [[Opa|Großvaters]] Armin von '''voll''' im Eimer.  
 
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Version vom 28. September 2009, 16:33 Uhr

Ein Container ist eine Räumlichkeit, die in der heutigen Zeit nicht mehr ausreichend gewürdigt wird.

Erfinder

Alfred von im Eimer, geboren in Österreich am Waldschacher Teich, in der Nähe von Graz, hatte im späten 19. Jahrhundert, damals war er 33, einen rettenden Einfall dem drohenden Rausschmiss aus seinem Elternhaus zu entgehen.
Alfred voll im Eimer im Stadtmuseum Graz
Von im Eimer war dafür bekannt, seine weiblichen Errungenschaften zum Liebesspiel zu sich nach Hause zu bringen. Kurz vor den Höhepunkten jedoch, platzte immer wieder Von im Eimers Vater, Adelbert von im Eimer herein.
Alfred fand es recht praktisch die Partnerin auf diese Weise schnell wieder loszuwerden. Eines Tages jedoch, wollte er endlich mal zum Orgasmus kommen und entwickelte den Container, nach einem Traumwunsch seines verstorbenen Großvaters Armin von voll im Eimer.



Der Prototyp dieser Errungenschaft bestand zunächst aus Holz, da ihm die nötigen Mittel fehlten. Mit einem Taschengeld von dreiundzwanzig Reichsschilling im Monat kam er seinem Traum nur langsam näher. Das rechteckige Holzmonstrum im Garten verstörte die Nachbarn. Auf eine ihrer Fragen antwortete Von im Eimer:
"Damit das was oben rein kommt, auch unten drin bleibt."

Im Jahre 1898 fand er, durch eine geeignete Werbekampagne seiner Mutter, Amilia von im Eimer, geborene Von aus dem Sack, Freunde. Zusammen mit sechs weiteren Interessenten, die seine Idee äußerst ansprechend fanden, gründete Alfred den Bund einsamer Männer auf der Suche nach einem zu Hause
(kurz der BeMadSneZH oder noch kürzer BMSZH und wer's richtig knapp mag Kwick).

Durch den Zusammenschluss dieser Männer, auch durch deren vereinten Taschengelder, gelang es Alfred von im Eimer den ersten Container aus Stahl zu konstruieren. Sein Werk, der Traum seines Großvaters war vollbracht.
Er positionierte ihn in einer abseits gelegenen Region des Waldschacher Teichs. Nun konnte er nach Lust und Laune die Frauen in seinem sehr geräumigen und durchlüfteten Zu Hause beglücken.
Das heutige Schepperheim.

In weniger als hundert Dekaden gesellten sich noch mehr Containerbesitzer zum Prototyp und besiegelten damit die Gründung der Gemeinde Schepperheim.

Ausrüstung

Während die Container der damaligen Zeit lediglich über Bett und Stuhl verfügten (was auch im Sinne des Erfinders war), verfügen die heutigen Versionen über ein weitaus höheres Equipment an Sanitäranlagen und Räumlichkeit.
Darunter wären aufzulisten:

  • Badezimmer + Toilette (15 qm)
  • Küchenbereich (30 qm)
  • Wohnbereich (40 qm)
  • Schlafbereich (20 qm)
  • Boden (105 qm)


Für mehr Mobilität wurde in teureren Versionen auch Räder installiert. Dadurch ist der Besitzer imstande jederzeit seinen Standort zu wechseln (heute bekannt als Wohnmobil).
Außerdem verfügen die neuesten Modelle über Satellitenempfang, Grundwasserzugang, Solarkollektoren, Anti-Nachbar-Schussanlage, etc.

Heute

Der Container ist in der gesellschaftlichen Ideologie weit nach hinten gefallen. Da in ihnen überwiegend Kellerkinder der neuen Generation hausen, diese ihren Wohnsitz extrem verschmutzen und vermüllen, wurde der Container zum Abfallbehälter deklariert und samt Kellerkind den Müllfirmen übergeben.

Schrecklichster Missbrauch: Afrikanische Auswanderer schiffen sich mit den Containern nach Europa. Leider sind diese Billigmodelle aus China und Nordkorea, wodurch das Sinken relativ hoch ist. Für eine bessere Versorgung kämpft gerade die Europäische Containerhilfe.

Zitate

  • Containerpolitik braucht die Welt - hä, wie war das nochmal?“ - Harry S. Truman
  • Man, da hätte ich aber Platz sparen können, wer braucht da noch Keller?“ - Joseph Fritzl

Linktipps: Faditiva und 3DPresso