Komataufen: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Komataufen''' bezeichnet eine neumodischen Vorgang, bei der die kleinen Kinder ins Koma fallen, während der Pater <s>sie unzüchtig berührt</s> sie ins <s>Highwasser</s> Weihwasser hält. Die Kinder verlieren hierbei das Bewusstsein und erleiden einen Sauerstoffmangel, welcher sich meist negativ auf das gesamte Leben und die Ausbildung des Gehirns auswirkt. | Das '''Komataufen''' bezeichnet eine neumodischen Vorgang, bei der die kleinen Kinder ins Koma fallen, während der Pater <s>sie unzüchtig berührt</s> sie ins <s>Highwasser</s> Weihwasser hält. Die Kinder verlieren hierbei das Bewusstsein und erleiden einen Sauerstoffmangel, welcher sich meist negativ auf das gesamte Leben und die Ausbildung des Gehirns auswirkt. | ||
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Version vom 13. Februar 2010, 18:37 Uhr
Das Komataufen bezeichnet eine neumodischen Vorgang, bei der die kleinen Kinder ins Koma fallen, während der Pater sie unzüchtig berührt sie ins Highwasser Weihwasser hält. Die Kinder verlieren hierbei das Bewusstsein und erleiden einen Sauerstoffmangel, welcher sich meist negativ auf das gesamte Leben und die Ausbildung des Gehirns auswirkt.
Die Gründe, beim Tauchen bewusstlos zu werden, sind äußerst vielfältig. So können sie zum Beispiel gegen den harten Stein des Taufbeckens anstoßen (den sog. Stein des Antoßes), oder der Pater wird von einer Vision heimgesucht, weswegen er das Kind im Taufbecken vergisst. Teilweise soll es auch vorkommen, dass Pater die Kinder für einen neuen Moses halten und warten, dass das Junge über das Wasser läuft und sich selbst befreit. Der Pater, der das Kind ins Koma versetzt hat, wird oft auch als Amoktäufer bezeichnet.
Zitate
- "Ach der schläft nur, schaut, wie wohl er sich fühlt" - Pater
- "Die Opfer werden ja immer jünger" - eine Nachrichtensprecherin
- "Gluckgluckgluvkrrrrr" - Komatäufer
