Digitalfernsehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Für die Zubereitung des [[Kabelsalat]]s muß der Fernsehgucker seine DVB-T Box mit Fernsehgerät, Antenne und Antennenverstärker zusammenstöpseln. Beim Zusammenstecken von [[Laptop]] mit DVB-T wird das Signal zunächst analogisiert in den Laptop transportiert damit es dort von dem [[Prozessor]] digitalisiert werden kann. Die digitalen Pixel gelangen dann in das analoge [[Auge]] des Users. | Für die Zubereitung des [[Kabelsalat]]s muß der Fernsehgucker seine DVB-T Box mit Fernsehgerät, Antenne und Antennenverstärker zusammenstöpseln. Beim Zusammenstecken von [[Laptop]] mit DVB-T wird das Signal zunächst analogisiert in den Laptop transportiert damit es dort von dem [[Prozessor]] digitalisiert werden kann. Die digitalen Pixel gelangen dann in das analoge [[Auge]] des Users. | ||
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Wer digital guckt, schaut in die [[Vergangenheit]]! Man kann dieses [[Feature]] testen, indem man sich beispielsweise eine Radioübertragung eines WM-Spiels mit seinem Röhrenradio anhört und sich das Bild mit dem DVB-T Receiver ansieht. | Wer digital guckt, schaut in die [[Vergangenheit]]! Man kann dieses [[Feature]] testen, indem man sich beispielsweise eine Radioübertragung eines WM-Spiels mit seinem Röhrenradio anhört und sich das Bild mit dem DVB-T Receiver ansieht. | ||
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Version vom 6. Juli 2006, 23:42 Uhr
Das Digitalfernsehen ist der moderne, zeitgemäße Fernsehstandard. Es hat das sogenannte alte analoge Fersehen abgelöst und wird nun alle paar Monate verändert, um stets modern zu bleiben. Der damit einhergehende Zwang, stets neue Empfangs- und Sichtgeräte anzuschaffen, nutzt sowohl den deutschen Handels-Konzernen als auch dem Standort Asien.
Adapter
Für die Zubereitung des Kabelsalats muß der Fernsehgucker seine DVB-T Box mit Fernsehgerät, Antenne und Antennenverstärker zusammenstöpseln. Beim Zusammenstecken von Laptop mit DVB-T wird das Signal zunächst analogisiert in den Laptop transportiert damit es dort von dem Prozessor digitalisiert werden kann. Die digitalen Pixel gelangen dann in das analoge Auge des Users.
Zeitdilatation
Wer digital guckt, schaut in die Vergangenheit! Man kann dieses Feature testen, indem man sich beispielsweise eine Radioübertragung eines WM-Spiels mit seinem Röhrenradio anhört und sich das Bild mit dem DVB-T Receiver ansieht.
Während bei der Fußball-WM 2006 alle Nachbarn vor ihren analogen Geräten immer eine halbe Minute früher aufschreien, sieht man selbst in feinster Auflösung auf seinem HDTV das Tor der polnischen Torschützen erst dann, wenn die analogen Nachbarn bereits ihr nächstes Bier am Kühlschrank holen gehen.
