Koalitionsvertrag: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2013, 22:01 Uhr
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Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 11.12.2013 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
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Als Koalitionvertrag bezeichnet man das Ergebnis einer sogenannten Koalition. Der Koalitionsvertrag entsteht während der Koalitionsverhandlungen zweier Parteien, wobei eine der beiden Parteien etwas mehr Stimmen bekam und die andere etwas weniger. Während den Verhandlungen kommt es zu einer Art Fusion der Scheißelaberei. Dadurch werden, anstatt alle Wahlversprechen zu kombinieren, alle Wahlversprechen so verwurstet, dass das Ende ein einziger Kauderwelsch das Ergebnis ist. Der einzige Inhalt dieses ist, dass alles so bleibt, wie es ist, um zu ermöglichen, sich den wichtigen Dingen in der Politik zu widmen, wie beispielsweise das Wulfen oder das Abschreiben. Jede Legislaturperiode erneut werden diese Verhandlungen aufgenommen. Vor vier Jahren wurde die historische Partei FDP von der CDU mit unfairen Mitteln (Alkohol, gutes Essen, Strippern) dazu gebracht diesen Vertrag zu unterschreiben. Diese Art von Bestechung wurde in den diesjährigen Verhandlungen leider nicht eingebaut, dies hat viele SPD-Politiker verärgert. Um diesen Vertrag zu füllen, werden meist überflüssige oder unverständliche Absätze eingefügt, die den Leser verwirren soll. Dies ist aber ein normales Verfahren der Politik.
