Stinkefinger: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Stinkefinger''' (''arab: منح الاصبع (bitte von rechts lesen), in der griechischen Mythologie auch "Finger des Varoufakis" genannt'') geht zurück auf die Brotzeitmenschen und lässt sich durch die [[Nagelstudio|Nagelprobe]] bis zur Zeit nach dem Abschmelzen des tropischen Fruchteises zurückverfolgen.
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Der '''Stinkefinger''' (''arab: منح الاصبع , bitte von rechts lesen'') geht zurück auf die Brotzeitmenschen und lässt sich durch die [[Nagelstudio|Nagelprobe]] bis zur Zeit nach dem Abschmelzen des tropischen Fruchteises zurückverfolgen.
  
 
Das Zeigen des gestreckten Mittelfingers bedeutete damals sinngemäß: ''"Ich geh mal scheißen hinter die Eiche und wehe es kommt einer glotzen oder drängeln."''
 
Das Zeigen des gestreckten Mittelfingers bedeutete damals sinngemäß: ''"Ich geh mal scheißen hinter die Eiche und wehe es kommt einer glotzen oder drängeln."''

Aktuelle Version vom 28. Juni 2015, 17:34 Uhr

Fickdich.JPG

Der Stinkefinger (arab: منح الاصبع , bitte von rechts lesen) geht zurück auf die Brotzeitmenschen und lässt sich durch die Nagelprobe bis zur Zeit nach dem Abschmelzen des tropischen Fruchteises zurückverfolgen.

Das Zeigen des gestreckten Mittelfingers bedeutete damals sinngemäß: "Ich geh mal scheißen hinter die Eiche und wehe es kommt einer glotzen oder drängeln."

Wurde anschließend die Faust gezeigt und geschüttelt, entsprach das der Aufforderung: "Und ihr macht hier keinen Blödsinn und wartet bis ich wieder da bin."

Da der Finger nun einmal in Arbeitsposition war, wurde wenig später das Eichenblättchen darumgewickelt und die Kimme geputzt. Das da gelegentlich was an den Finger kam, versteht sich von selbst. Um zu signalisieren, dass man vom Kacken zurück ist, wurde nun ein brauner oder grüner Mittelfinger präsentiert. Daraus entwickelte sich konsequent der Name „Stinkefinger“.

Wenn Ihnen also heute ein netter Autofahrer den gestreckten Mittelfinger entgegenhält, bedeutet das nicht mehr, als dass er mal die Keramik aufrauhen möchte.


Brotzeitzeichen, die sich bis heute erhalten haben:

  • Daumen hoch: bedeutet je nach Situation soviel wie "ok", "super", "lass runter", "passt", "hat keiner gesehen"
  • Daumen und Zeigefinger gestreckt, restliche Finger Faust: "Zwei Bier für mich und meinen Sklaven."
  • Faust, Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurchgesteckt, wackelt: "Da ein Hase, mach den Speer klar."

Verwendung als Geheimsprache

Seit der Zeitumstellung auf das Jahr 2000 wurde der Zeigefinger von Politikern benutzt, um zu betonen, dass etwas sehr wichtig sei. In Wirklichkeit war dies aber ein gemeins Zeichen für die Parteispender, um zu betonen, dass etwas nicht ganz ernst gemeint sei. Bei der Übertragung in andere Sprachen, die nicht das Alphabet verwenden, gab es eine Verwechslung, die zu dem peinlichen Auftritt des griechischen Finanzministers führte, bei dem er versehentlich den „Stinkefinger“ und nicht den Zeigefinger hob. Dafür musste er sich öffentlich in der Sendung von Günther Jauch entschuldigen und erklären, dass er die Bedeutung dieses Symbols einfach vergessen hatte und sich nicht mehr erinnern konnte. Diesbezügliche Videodokumentationen seiner Rede wurde daher als Fälschung deklariert.

siehe auch: Handgeruch


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