Roden: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Burschenmann I. hat Bäumeroden nach Roden umgetopft)
(kein Unterschied)

Version vom 16. Februar 2017, 23:02 Uhr

Unter Bäumeroden (kann man auch Bäumerodeln aussprechen) versteht man eine ganz besondere Form des Rodelns. Statt durch Schnee und Eiskanäle (man kann auch dazu Eis-Dielen sagen) rodelt man durch Bäume, sodass man statt leckerem Eis beispielsweise Holz erhält. Das Bäumeroden kann zu jeder Jahreszeit stattfinden.

Geschichte

Schon immer waren die Menschen auf der Suche nach dem ultimativen Adrenalin-Kick (die eine Variante, mit der der eigene Körper Kickboxen kann); Männer waren dazu noch auf der Suche nach dem Testosteron-Punch (die andere Variante des Kickboxens mit dem eigenen Körper). Damit Männer mehr Ansehen bekommen konnten, mussten sie früher so Sachen ausprobieren, wie mit einem Schlitten durch Bäume zu rodeln. Dabei fielen sämtliche Bäume wie eine nicht festgeschraubte Kloschüssel um. Diese musste mann anschließend in Mülle und Fülle entsorgen. Über die Jahre hinweg betrieben immer mehr Menschen das Bäumerode(l)n, da es riesigen (nämlich bäume-rissigen) Spaß machte. In der Modernen nahm man Bagger und Bulldoggen, um diesen Rodel-Sport zu betreiben. Jedoch wurde dieser Sport dann von Umweltschutz-Organisationen stark kritisiert, z.B. da er große Mengen des Gases C(l)O(-Ausgang)2 (CO2, was aus dem zweiten Kloausgang, dem Mund, ausgeschieden wird) freisetzt.

Ablauf

Vor einer Ansammlung von Bäumen oder gar einen ganzen Wald werden Bulldoggen abgesetzt und erstmal an die Leine geführt. Diese Bulldoggen können erkennen, welche Bäume rodelnswert sind und wo Futter verborgen liegen könnte. Dann geht das Rodeln auch schon los und die Bulldoggen rennen mit voller Kraft gegen die Bäume. Dies lässt die Bäume wie ein Streich-Holz (Ein Holz was zum Streichen von Wänden verwendet wird und überhaupt nicht stabil ist) umknicken. Falls die Bulldogge dies nicht schaffen sollte oder an Bagger-Seen, ist Baggern angesagt.

Wichtiger Hinweis zum Bäumeroden

Dieser Sport ist alles andere als nachhaltig, denn man braucht unbedingt etwas, was die CO2-"Klogase" richtig entsorgt. Man sollte sich deshalb gut überlegen, ob man dies macht; was ist, wenn es nicht mehr nach frischer Luft riecht, sondern nach Scheiße stinkt?


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