Schwerkraft: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Februar 2007, 00:31 Uhr
Irgendwann im 17. Jahrhundert machte uns Menschen Isaac Newton das Leben schwerer als es uns lieb war. Bis dahin hatte sich niemand auf der Welt abgesehen von einigen Querköpfen Gedanken darüber gemacht, warum Dinge denn herunterfallen, wenn man sie loslässt. Die meisten Menschen waren damit zufrieden, wenn man von denjenigen absieht, die zum Tod am Galgen verurteilt worden waren.
Geschichte
Das alles wurde plötzlich anders, weil einem frustiereten Physiker in seinem Garten ein Apfel auf den Kopf fiel und dieser sich nun fragte, wieso der Apfel ihm denn auf den Kopf fallen musste. Und schwups gab es etwas, was sich Schwerkraft nennt und jede Menge Formeln mit denen man berechnen kann, wie und wie schnell einem der Apfel auf den Kopf fällt. Leider gab es auch noch jene vorher erwähnten Querdenker, die sich sofort wie Fliegen auf Exkremente auf diese Theorie stürzten und anfingen sie zu erweitern.
Heutige Situation
Die allgemein bekannte Schwerkraft wirkt nicht nur auf Objekte und lässt diese schwerer werden, sondern auch auf die Schule.
Der Beweis:
Ohne die Schwerkraft hätten wir mindestens 2 Jahre weniger Physikunterricht, was hochgerechnet etwa ein halbes Jahr Schule sparen könnte.
Die Formel:
F = t^2
Was darauf zurückzuführen ist das Schule (S) Zeit kostet
S = t
, das Schule stress ist und stress (s) Kraft pro Zeiteinheit kostet
s = F/t
Damit sehen wir ganz genau nach Umstellung, dass nicht nur Schwerkraft sondern Kraft im allgemeinen viel Zeit kostet und wir ohne die Schwerkraft, die subjektiv besonders schwer auf die Schule wirkt besser drangewesen wären.
Sinnsprüche
- There is no gravity, earth just sucks (Benjamin Friendly)
