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Version vom 8. März 2007, 04:43 Uhr
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Koffein ist die kleine Schwester der Waldfee Kaffee, welche sich täglich mit kochendem Wasser herumschlagen muss, um zu überleben. Koffein hingegen sitzt nicht nur Kaffee im Nacken sondern auch Coca Cola, was diesem Unternehmen den Verkauf von Drogen erheblich erschwert.
Wissenschaftliche Betrachtung
Da ein Wissenschaftler nichts glauben kann, was von seinem wissenschaftliche Standpunkt nicht sein kann, ist für sie die Miniwaldfee Koffein natürlich keine Waldfee denn Feen, egal wo sie angeblich leben mögen, gibt es nicht.
Koffein und sein Zustand
Die Wissenschaft beschreibt die Koffeine als frei Radikale die mit hoher Geschwindigkeit in einem Raum hin und her schnellen und dabei stark leuchten. Man kann sie weder fassen, noch einsperren noch dauerhaft in einem Gefäß lagern, weil irgentwann sind sie weg. Die Koffeine wissen, wie man die Deckel aufschraubt und anschließende wieder zu.
Koffein und seine Wirkung auf den menschlichen Körper
Wenn man den Kaffee trinkt, so stellten die Wissenschaftler fest, dringen die freien Radikale in den Körper ein und setzen sich in den Knochen fest. Dort sorgen das Leuchten und die von ihnen verursachten Schwingungen dafür, das man hell wach bleibt, ob wohl mal eigentlich normaler Weise schlafen würde. Quasie können die Zellen im Gehirn nicht schlafen, weil sie erleuchtet werden. Wiedermal sind die Wissenschaftler knapp an der Wahrheit vorbeigerauscht. in wirklichkeit sind die miniwaldfeen stink sauer, das ihre große Schwester geröstet zerieben, und mit heissem Wasser übergossen wird. Also attakieren sie den Feind mit aller Härte. Sie dringen in den menschlichen Körper ein, hangeln sich am Knochengerüst hoch und greifen die Zellen im Gehirn an. Die lassen sich das natürlich nicht gefallen und rufen jede mögliche Verteidigung zur Hilfe, die der Körper entbehren kann. Die aufflackernden Explosionen schwerer Geschütze ist das Leuchten was die Wissenschaftler sehen. Bisher haben die Zellen des Menschlichen Körper meist gewonnen.
