Weinbergschnecke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Weinbergschnecke ''(lat. Schleimus giganticus, Linné 1758)'' ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren [[Leber]] vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen. | Die Weinbergschnecke ''(lat. Schleimus giganticus, Linné 1758)'' ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren [[Leber]] vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen. |
Version vom 26. November 2007, 12:49 Uhr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am Fehler: Ungültige Zeitangabe
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Beschreibung
Die Weinbergschnecke (lat. Schleimus giganticus, Linné 1758) ist eigentlich eine ganz normale Schnecke, deren Leber vom ewigen Genuss halbvergorener Weintrauben angeschwollen ist. Das gilt, wie beim Menschen auch, vor allem für die Männchen.
Nutzen für die Menschheit
Eigentlich gar keinen. Nur das Schleimen haben wir von der Weinbergschnecke gelernt.
Die Natur hat es zum Schutz dieser ebenso wehrlosen wie unansehnlichen Spezies so eingerichtet, dass ihr Fleisch ekelhaft schleimig, knorpelig und im Grunde ungenießbar ist - was manche menschliche "Feinschmecker" aber anscheinend nicht bemerken.