Fahrzeuge deutscher Eisenbahnen

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Im folgenden sollen die Fahrzeuge, besonders die Triebfahrzeuge, deutscher Eisenbahnen sowie deren Technik beschrieben werden. Schwerpunkt ist natürlicherweise die Deutsche Bahn mit ihren Vorgängern, denn: steck sie alle in einen Sack und hau drauf, es trifft immer den richtigen.

Dampflokomotiven

Dampfloks haben den Vorteil, dass sie mit allem betrieben werden können, was irgendwie brennt: Steinkohle, Braunkohle, Holzkohle, Holz, Heizöl, Schnaps, ägyptische Mumien, Sondermüll und - wenn gar nichts aufzutreiben ist - mit den Bahndienstvorschriften und Fahrplänen in 99 Bänden. Weitere Vorteile: sie explodieren nur selten, Feinstaub ist kein Thema (an Grobstaub hat anscheinend niemand etwas auszusetzen), und jeder Hufschmied kann sie reparieren.

Diesellokomotiven

Dieselloks machen imposante Geräusche und Rauchwolken, sind aber grundsätzlich für jede Aufgabe untermotorisiert.

  • Bundesbahn V 60 („Dreibein“): nette kleine Lok zum Üben und Lernen
  • Bundesbahn V 90: Diese fahren heute meist funkgesteuert herum. Die Bediener erlauben sich gerne einen Spaß und spielen mit Loks von Kollegen Autoscooter. Der Zeitungsleser kennt das unter dem Namen „Rangierunfall, Strecke bis auf weiteres gesperrt“.
  • Bundesbahn V 160 und Verwandte: gelebte Entschleunigung, bevor es dieses Wort gab.
    • Baureihe 210 mit Turbinenantrieb: schöne Idee, explodierte leider öfter als erwartet
  • Russendiesel: Die DDR-Reichsbahn wurde vom sozialistischen Brudervolk mit Sechsachsern der Typen Taigatrommel und Ludmilla beglückt. Der nötige Kraftstoff musste natürlich ebenfalls von dort bezogen werden. Die Deutsche Bahn setzt die Fahrzeuge nur verschämt ein, schließlich sind sie Ostblock-Produkte.

Elektrische Lokomotiven

Elloks sind kräftig und doch leise. Sie neigen lediglich dazu, sich in die Oberleitung einzuwickeln.

  • DB-Baureihe 101: die erste Lok, die einen Debugger statt eines Mechanikers brauchte.

Verbrennungstriebwagen

  • DB-Baureihe 628: Spitzname „Wanderdüne“; auch bekannt als „Zum Anfahren die Bremsen lösen, Motorregler auf laut stellen und warten, bis sich die Erde unter einem wegdreht“.
  • Schienenbus: so ziemlich das kleinste, was man „Eisenbahn“ nennen kann.

Elektrische Triebzüge und Triebwagen

Reisezugwagen

  • Silberlinge (auch bekannt als n-Wagen, Bn, Buntlinge): berühmt für ihre bis heute unerreichte Technik:
    • völlig ausfallsichere Klimaanlage:
      • Frischluftzufuhr und Kühlung: stufenlos regelbar von 0 bis 140 km/h.
      • bei Dampfheizung: für jeden Fahrgast individuell einstellbar durch Sitzplatzwahl - vorderster Wagen: heiß wie Sau; hinterster Wagen: kalt wie Hulle.
    • höchst sichere Türen: entweder man schafft es auf die oberste Stufe, oder man fällt wieder raus, und die Tür ist dann sicher zu. Beim Einstieg vom Tiefbahnsteig aus, gerne auch mit Gepäck oder Fahrrad, bieten sie selbst sportlichen Kunden eine Herausforderung.

Güterwagen

Diese sind grundsätzlich schmutziggrau und daher selbst für den Fachmann kaum zu unterscheiden.

Post

Einstmals hat die Bahn die Post zwischen den Städten transportiert. Mittlerweile befördert sie Emails (70 Cent pro Diskette).

Sonstiges Gedöns


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