Gegen-den-Wind-pinkeln

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Zwei Jungs pinkeln Blasospritztong an
Gegen-den-Wind-pinkeln ist eine religiöse Tradition, welche aus China stammt (oder warum haben die Chinesen wohl sonst so gelbe Haut?) und von vielen Milliarden Menschen angewandt wird (meist von Chinesen).

Entstehung und Bedeutung

Die Tradition entstand im 17. Jahrhundert, davor waren die Chinesen übrigens noch weiß! Aber egal. Es ging darum Blasospritztong, dem Gott des Windes und Wassers ewige Treue zu schwören. Dabei stellten sich die Chinesen auf einen hohen Berg, wo der Wind wehte und pinkelten was das Zeug hielt. Wenn sie gegen den Wind pinkelten, bedeutete das, dass sie ihren Gott anpinkelten. Das gefällt den chinesischen Göttern angeblich. Wer dabei besonders nass wurde, bedeutete dem Gott besonders viel.

Gegen-den-Wind-pinkeln heute

Inzwischen gibt es auf der ganzen Welt schon richtige Gegen-den-Wind-pinkel-Feste, die in der Jugendsprache auch GdWp-Partys genannt werden. Ganze Gemeinden treffen sich dazu auf hohen Bergen. Es wird viel getrunken, damit man möglichst viel pinkeln kann. Nicht selten werden dann stinkende Patienten mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Sehr religiöse Menschen sagen deshalb, dass die Feste eigentlich ihre wahre Bedeutung verloren hätten, weil es den Leuten nur noch ums Saufen ginge und wer am meisten pinkeln kann. Aber so ist das nun mal.


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