Schildbürger

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 09.06.2009

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Das Wort Schildbürger beschreibt jene schildawürdigen Menschen, die es versucht haben, Licht in Säcken in das dreieckige Rathaus ohne Fenster zu schaffen.

Die Stadt Schilda(u) wird irgentwo in Deutschland vermutet, Google weiß vermutlich genaueres. Die Stadt hat ihren Namen von ihren Bewohnern, den Schildbürgern. Die Schildbürger wiederum haben den Namen "Schildbürger" von der Schilda, in der sie leben.

Es besteht das Gerücht, dass ihr Handeln einen ironischen Sarkassmus (Tod-Ernst) ausdrückt, womit sie versuchten, besonders schlau zu wirken und nicht für den König agieren mussten.

Erkennungsmerkmal von Schildbürgern

  • Sie tragen ein Schild in ihrem Namen, vor dem Bürger
  • Ob sie auch Burger tragen isst jedoch nicht überliefert
  • Schildbürger reden Schildbürgerisch, eine Sprache, die nur wenige Worte wie Rathaus, Licht und Sack sowie thciL, suahtaR und kcaS umfasst und das für Sprachforscher interresanteste: Keine WERBEN

Wie sie handeln sollten, wenn sie einem Schildbürger begegnen

  • bleiben sie ganz ruhig und passen sie sich dem geistigen Begebenheiten und dem geistigem Niveau des Schildbürgers vor ihnen an
  • diese Menschen sind im Großen und Ganzen ziemlich friedfertig, wenn sie nicht mit dem Kopf in ein Mühlrad gesteckt werden und in einen See gerollt werden sollten.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso