Radiowecker

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Vorlage:Verwaist Der Radiowecker ist eine der genialsten Erfindungen des Recklinghäuser Erfinders und Lehrers Erwin Krötendreck. Die Idee zu dieser Erfindung kam ihm, als er wieder einmal allein im Klassenraum stand, da alle Schüler verschlafen hatten. Das kam daher, dass die meisten Schüler durch das viele und übermäßig leise MP3-Player-Hören das laute anhaltende Geräusch ihrer Wecker nicht mehr wahrnehmen konnten. Durch Luftschwingungen schliefen sie bei laufendem Wecker nur umso besser. Die einzigen die damals in der Lage waren Wecker wahrzunehmen, waren die hauptberuflichen Ogame-Spieler. Diese hörten extra keinen MP3-Player, nur um den Wecker hören zu können und um somit feindliche Flotten abzufangen zu können. Allerdings waren diese in der Schule generell abwesend, um ihrer Sucht nachzugehen. Jedenfalls hatte der geniale Lehrer aus Recklinghausen nun die galaktisch gute Idee, den Piepton durch eine andere Schallquelle mit weniger beruhigenden Luftschwingungen zu ersetzten. Durch die beruhigenden Luftschwingungen schlief der Erfinder dann auch mehrfach über seiner Arbeit ein und wurde erst geweckt, als seine Frau versehentlich das Radio einschaltete. Da Erwin Krötendreck Mathematiklehrer war und somit 1 und 1 zusammenzählen konnte, hatte er eines Tages die geniale Idee, einen Wecker zu konstruieren, der mit Radio wecken kann.

Grundprinziep des Radioweckers

Der Radiowecker sollte generell so konstruiert werden, dass der Wecker ab einer bestimmten frei wählbaren Zeit beginnt, statt der üblichen Luftschwingungen, Radiowellen auszusenden. Wenn der Wecker nun klingelt, bzw. beginnt Wellen auszusenden, wird er als radioaktiv bezeichnet. Ein Radioaktiver Wecker sollte spätestens nach einer halben Minute abgestellt werden, da die Wellen sonst zu Schweinegrippe, Lepra und ähnlichen Erscheinungen führen können. Besonders gefährdet sind hier Jugendliche, da ihr Immunsystem schon durch den oben beschriebenen übermäßigen Konsum leiser MP3-Player-Mukke vorbelastet ist. Durch den Zwang, den Radiowecker abstellen zu müssen, wird man gezwungen, den Wecker abzuschalten und somit aufzustehen.

Erste Erfolge

Die ersten Erfolge des Radioweckers waren, dass der Klassenraum des Lehrers schon bald immer voller wurde. Allerdings hatten einige Schüler des Lehrers Probleme, die halbe Minute zum Ausstellen einzuhalten, sodass immer mehr Schüler mit diversen Krankheiten infiziert wurden. Besonders interessant war ein Symtom, dass auch heute noch bei vielen heutigigen Lehrern oder auch Schülern festgestellt werden kann, die sogenannte Gehirnschwemme.

Gehirnschwemme

Bei der durch Radiowecker hervorgerufenen, sogenannten Gehirnschwemme kommt es zu diversen Krankheitsbildern. Zu erst wird das Opfer unruhig und klagt über unmenschliche Kopfschmerzen. Diese Kopfschmerzen werden durch die Radiowellen des Radioweckers hervorgerufen, durch welche immer weiter Wissen und Intelligenz ins Hirn gepumpt wird. Leider ist dieser Prozess nicht mehr zu stoppen, sodass das Opfer nur kurz von seiner neuen Intelligenz Gebrauch machen kann, bevor ihm wortwörtlich der Kopf platzt. Vielen Menschen ist seit der Erfindung schon der Kopf geplatzt, aber dagegen hilft ja jetzt bekanntlich Aspirin.


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