Ski
Schrottalarm! Der Artikel wurde zur Vernichtung vorgeschlagen!
Animal* (Diskussion) findet den Artikel unpassend. Gründe dafür sind auf der Diskussionsseite des Artikels zu finden, wo auch die Löschabstimmung stattfindet. |
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 03.08.2009
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Ein Ski (Nicht zu verwechseln mit Sky, englisch für Himmel) besteht aus einem langen Urwaldholzstreifen, für die zwanzig Bäume gefällt werden mussten. Zu den Skiern gehören außerdem noch zwei Skistöcke, die wohl zum Aufspießen von Lebewesen (wie Mäusen, Ratten, Vögeln oder auch Müll) dienen. Die meisten Skifahrer besitzen auch noch eine Skibrille, die eigentlich eine Sonnenbrille ist, nur eben doppelt so teuer (siehe auch Fielmann).
Inhaltsverzeichnis
Verwendung
Die Skier werden meistens als Wintersportgerät benutzt, manchmal auch als Wassersportgerät.
Winterski
Was man zum Winterski fahren benötigt
- Skischuhe
- Skier (Diese werden an die Schuhe festgeschnallt.)
- Eine Skibrille (wahlweise auch - wie oben geschrieben - eine weitaus günstigerere Sonnenbrille.)
- Dicke Klamotten (Außer bei Skiselbstmord (Skiuizid, nicht zu verwechseln mit skizoid) mithilfe einer Lungenentzündung.)
- Büroklammern und Bindfäden
- Alkohol (Für die Rettungshunde)
- Jemanden der mitfährt. (Wahlweise auch ein zweites Ich (Skizophren, Skizoid(s.o.))
- Skipass (Wahlweise auch Bestechungsgeld)
- Rechtsanwalt (Bei Skiunfällen)
- Eine ordentliche Portion Ge(du)ld für den Skilift.
- Leuchtpistole(als Zeichen dafür an welcher Stelle man in der Lawine liegt)
Was man beachten sollte
- Die Skischuhe sollten in die Skier passen.
- Die Skibrille sollte kein Monokel sein.
- Die Klamotten sollten nicht so dick sein, dass man sich nicht mehr darin bewegen kann.
- Die Büroklammern sollten nicht von einer bunten Plastikschicht überzogen sein.
- Die Bindfäden müssen vorher auf Reißfestigkeit überprüft werden.
- Der Alkohol sollte sich in einem Behälter befinden.
- Derjenige, der mitfährt sollte ebenfalls alle oben genannten Dinge dabei haben.
- Auf dem Skipass sollte ein Bild sein, das wenigstens so ähnlich aussieht wie der Skifahrer.
- Man sollte sich an Pistenkreuzungen nicht einer absoluten Mehrheit der CDU aus Thüringen in den Weg stellen. Tipp: ADAC vorher schon anrufen, wahlweise wegen der Farbe auch die FDP. Beide retten nicht vor Rekord-Geschwindigkeiten, wie auf der Piste so vor Gericht.
Wasserski
Was man zum Wasserski fahren benötigt
- Eine Ansammlung von Wasser:
- Meer
- See
- Fluss
- Gartenteich
- Weiher
- Bach
- Pfütze
- Wasserwerk
- Waschbecken
- Badewanne
- Planschbecken
- Schwimmbad
- Handschuhfresser
- etc
- Wasserskier
- Eine coole, teure Sonnenbrille
- Ein Motorboot, das die Wasserskier hinter sich herzieht
- Einen geeigneten Fahrer für das Motorboot
- Ein Strandoutfit
- Geld für Drinks
Was man beachten sollte
- Die Wasseransammlung sollte eine gewisse Größe haben.
- Die Wasserskier sollten nicht aus Papier sein.
- Der Fahrer sollte nicht sturzbetrunken sein.
- Die Sonnenbrille sollte Gläser haben.
- Das Outfit sollte zumindest eine Unterhose sein.
- Die Drinks sollten einen Alkoholanteil von unter 100 % haben.
- Es gibt keine abschüssigen Seen.
Skilifte
Skilifte mag niemand und Skilifte mögen auch niemanden. Deshalb wird zur Zeit an der Hochschule für Nutzlosen Technikkram Großborstel (HfNTG) ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, die Wintersportler vom Tal zur Bergstation zu katapultieren. Die Landung ist allerdings so kompliziert, dass 30 Jahre intensives Training von Nöten sind, um die korrekte Technik zu erlernen. Bei ersten erfolgreichen Versuchen gab es neben 400 Toten keine Verletzten, sodass das Verfahren laut Angaben des Preußischen Konsulats in Siam schon bald in allen renommierten Wintersportorten eingesetzt wird.