Spiegelwelten:Archimodes

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Archimodes ist der führende Philosoph Lupercanias und auch so ziemlich der Intelligenteste. Ohne den aus der Stadt Rema stammenden Mann wäre das Land um einige Technologien ärmer.

Leben

Archimodes wurde kurz nach der Gründung Lupercanias in Rema geboren und war so ziemloch einer der letzten Menschen, die noch von der beschleunigten Evulotion auf den Inseln betroffen waren. Er alterte rasant8was ihm aber gar nicht auffiel) bis sich der Alterungsprozess im Alter von 27 Jahren wieder normalisierte. Von seinen Nachbarn als Wirrkopf abgestempelt, wurde seine Begabung schnell erkannt und man stellte ihm ein Stipendium aus, von dem er sich ein kostenspieliges Labor einrichtete. Dort ist er die meiste Zeit anzutreffen, wenn er nicht mal wieder in Naturbetrachtungen versunken ist oder sich mal wieder versehentlich durch das halbe Land versetzt.

Das Labor

Das Gebäude steht etwas abseits von den anderen Gebäuden nahe dem Stadtzentrum(und der Feuerwehr) von Rema. Die Leute ergriffen die Flucht und überließen das Gebiet dem Philosophen. Dafür verlangte man von ihm das Versprechen, das er seine Experimente und Versuche nicht außerhalb dieses Gebietes machen würde. Die wenigen Häuser wurden bei der ersten großen Laborexplosion zerstört. Seit der siebten wachsen dort allerlei Arten von Pflanzen, auch einige Fleichfressende, die als natürliche Alarmanlage dienen. Durch die ständigen Explosionen, Feuerstürme, Gasaustritte, Radioaktivität, kosmische Strahlung, Kältewällen, Anomalien, Gravitations- und Energiestörungen hat sich die dortige Flora und Fauna stark verändert und ist nun sehr resistent... außer, es explodiert mal wieder was.
Wie kann es sein, das Archimodes bisher alle Explosioen, Austritte, Mutationen, etc. überlebte? Die Antwort ist zweichfach zu beantworten: zum einen ist er ziemlich schnell und beweglich, wenn das Reagenzglas auf einmal zischt und zum anderen ist er klug genug, um zu wissen, wann, wie und besoders wo es explodieren wird. Immer wieder kommt die Diskussion auf, ob extrem-philosophieren, wie Archimodes es betreibt, als Sportart annerkannt werde soll, doch die dabei enstehenden Sachschäden wären zu groß.


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