Spiegelwelten:Kaiserreich China

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Karte des Kaiserreiches.png

1895Flag of Taiwan.jpg

Amtssprache Chinesisch
Amtsschrift Konfuse
Hauptstadt Fu-Dung
Führer Der Kaiser von China
Staatsoberhaupt Der Generalsekretär der kaiserlichen Kader Komissar Kon To.
Premierkader Jonny Li
Nationalfeiertag 30. April
Nationaltier Warangolem
Religion Legalistischer Maoismus
Fläche 76499,8926 km²
Einwohnerzahl ca. 15.000.000.000 Einwohner
Bevölkerungsdichte 196.078,7 Einwohner pro km²


Land

China ist aufgeteilt in verschiedene Provinzen die von den Provinzkaisern, den sog. „Heng-App“, regiert werden, wobei die wahren Herscher der Provinzen nicht immer mit den, vom Kaiser eingesetzten Statthaltern, indentisch sind. Viele regionale Interessenverbände streiten sich in den Provinzen um die Ausübung der Herrschaft. Der Kaiser erfährt hier von eher weniger und sucht die Provinzen, außer zu den jährlichen Militärmanövern, ohnehin nie auf. Ebenso wird der Kontakt der Provinzkaiser zum Kaiser, von den Kadern überwacht, die hierdurch die eigentliche Machtelite im Staat stellen.

Leute

Der Chinese ist Militarist. Dies drückt sich jedoch weniger in Kriegen und Überfällen auf andere Länder aus, als vielmehr in den militärischen Riten die sich durch das ganze gesellschaftliche Leben der Chinesen ziehen. Selbst Chinesen die dem Militär kritisch gegenüber stehen, haben die Schmach der vergangenen, verlorenen Kriege niemals überwunden. Abgesehen davon sind die Chinesen jedoch sehr soziale Menschen, wenn man sich an den Kasernenhofton erst mal gewöhnt hat. Dieser Umgangston ist wohl auch der Grund dafür, das China so gut wie keine diplomatiischen Beziehungen unterhält, übrigens hält man chinesische Diplomaten für völlig undiplomatisch.
Die chinesische Gesellschaft besteht zum größten Teil aus Bauern und Arbeitern, eine kulturelle Elite gibt es fast kaum, wenn man von Konfusionisten und den Kampfphilosophen einmal absieht. In den Fabriken werden die Brauchgüter hergestellt, dies sind Güter die die Menschen wirklich brauchen. Gebrauchsgüter, die man eben halt mal so aufbraucht und wie sie sonst in der Alten Welt gang und gäbe sind, sind im Chinesischen Kaiserreich strikt verboten.

Das Staatsgefüge

Das Kaiserreich ist eine bürokratische Monarchie angeführt vom Kaiser von China, dem Mao. Es stützt sich auf eine Jahrtausende alte überlieferte Kultur, der militärisch disziplinierten Gesellschaft. Der Mao trift in seiner weisen Entschlussraft die Entscheidungen über Wohl und Wehen des Chinesischen Volkes. Bei der Gestalt des Mao handelt es sich weniger um eine Herscherfigur an sich als um einen mythisch verehrten Gottgestalt. Der Kaiser gibt die Leitlinien der Politik vor, hat aber in den letzten Jahrzehnten immer mehr Einfluss an die Kaiserlichen Verwaltungskader verloren.
Seine Befehle und Dekrete werden von den Kaiserlichen Kadern ausgeführt.
Es gibt mehrere Kader die alle von einander getrennt, ihre eigenen Herschaftsberreiche haben. Ihnen voran gestellt sind der Premierkader der das Reich nach außen vertritt und das eigentliche Staatsoberhaupt der Generalsekretär der Kaiserlichen Kader, der für das Reichsinnere zuständig ist. Über dem Staat steht der Mao.

China und der Rest der Welt

Geschichte

Religion

Die Staatsreligion des Kaiserreiches ist der Legalistische Maoismus. Dabei handelt es sich um ein wohl austariertes System von Belohnung und Bestrafung, dass auf alle Volksteile und gesellschaftliche Gruppierungen gleichermaßen angewendet. Arbeit steht im Reich an erster Stelle und zwar produktive Arbeit in Form von Nahrungserwerb und Produktion von Brauchgütern. Kulturelles Schaffen wird in China nicht als Arbeit angesehen sondern als notwendiges und zeitraubendes Mittel zur Erziehung der Volksmassen und zur Verheiligung des Kaisers.

Der Mao

An der Spitze des Staates und des religiösen Lebens steht der Mao, eine gottgleiche Gestalt von der der Chinese glaubt, dass ohne den Mao das Reich den umliegenden- barbarischen Völkerhorden zum Opfer fallen würde. Ein riesiger Beamtenapapparat stellt fortlaufend das religiöse Bewusstsein der Bevölkerung sicher, indem sie ständig die Eckpunkte des Legalismus repetieren:

Die Macht des Kaisers
Die Methoden des Kaisers
Die Göttlichkeit des Kaisers
Die Bringschuld des Volkes


Die Provinzen

Hai Tan Leng/Meerchina 海滩 冷的 - 1998 v.Chr.
Das Abzeichen der atomaren Flotte.
Meerchina gilt als militärischste aller Provinzen.

Im hohen Norden zum Dummen Meer hin liegt die alte Provinz Meerchina. Die Flagge zeigt das Wappen des ehemaligen Flugzeugträger-Geschwaders des Reiches, zusammen mit dem Provinzialstern Chinas, früher mal das Aushängeschild der Provinz. Heute nur noch ein Haufen rostenden aber schwimmfähigen Schrotts.
Das Land an sich ist zum größten Teil eine riesige Sanddüne die in bestimmten Zyklen von 3000 Jahren umherwandert. Der Bewuchs besteht fast nur aus Gras und anspruchslosenKräutern, der einzige Teil von Hai Tan Leng der üppige Vegetation aufweist ist sind die Schüng Lü Berge die auch bis zur Baumgrenze bewaldet sind. Es gibt zwei grose Flussdeltas das des Yazzee und des Liang Shang Po, was große Gebiete der Provinz zu undurchdringlichen Sümpfen macht. Im Großen und Ganzen wird nur die Küste stärker bewohnt, der Rest des Landes dient eigentlich nur der Gewinnung von Material zum Schiffsbau und diese mit gewünschten Kraftstoffen zu versorgen. Während in den Küstenstädten versucht wird die mächtigen Seegiganten seetauglich zu halten, ist das Volk im Hinterland mit dem Abbau der riesigen Uransand-Vorkommen beschäftigt.
Hai Tan Leng ist die einzige Provinz die ihre Nahrungsmittel importieren muss und gilt als Albtraum aller Bauern des Reiches. Diese müssen jedes Jahr einen bestimmten landwirtschaftlichen Ertrag erwirtschaften, gelingt ihnen dies nicht muss der Familienvorstand für zwei Jahre in eine sog. Produktionsgruppe umziehen, wo er dann Fabrikarbeiten erledigen oder Uran abbauen muss, um die Vorzüge des freien und gesunden Landlebens wieder richtig schätzen zu lernen. Meerchina ist das erste Gebiet, dass die Chinesen von ihrer Enstehunginsel Hai Mat Musung besiedelt haben und von hier aus begann auch die urzeitliche Besiedelung der Länder die sich heute Utopische Republiken nennen.


Hai Mat Musung 家园博物馆
Chinaalt heimatmusung.jpg
Hai Mat Musung befindet sich im hohen Norden außerhalb der Landmasse des Reiches, im Dummen Meer. Die Provinz gilt als heiliges Land der Chinesen, da alle Chinesen von den alten Eroberern der Musung Dynastie abstammen. So kommt es, das diese Provinz eine wechselhafte Geschichte von Besitztümern und Invasionen aufweist. Immer wieder, in der chinesischen Geschichte war die Insel Gegenstand von Begehrlichkeiten. Da der Mao nur das Kaiserliche Amt übernehmen kann wenn er im Besitz der Musung Provinz ist, hat schon mancher verstossene Sohn oder Emporkömmling versucht die Insel einzunehmen. Was auch oft gelang wodurch sich die Bewohner heute keinem Provinzkaiser untertänig fühlen und nur dem Mao persönlich gehorsam sind.
Die Provinzhauptstadt Lusi am Rande der Krähenwälder
Im Vordergrund die Kaserne der Hai Mat-Truppen

Am Anfang war die Erde Wüst und leer. Dieser Satz aus den Konfusischen Gesetzen ist die wohl exateste Beschreibung von Hai-Mat Mus Ung, denn bis heute legen die Quellen nahe das die Ur-Chinesen- die Musung wirklich auf dieser Insel entstanden sind und nicht von andersher eingewandert sind. Von daher fühlen sich die Musung-Chinesen auch als eien gewisse Elite. In heutiger Zeit dürfen nur Chinesen auf Hai Mat Musung leben, die mindestens zwanzig Generationen Familiengeschichte auf der heiligen Insel nachweisen können, um das noch erhaltene Erbe der Musung nicht noch weiter zu verwässern. Für Ausländer ist die Insel daher komplett gesperrt. Darüber hinaus befindet sich auf Hai Mat Musung das gelände des Kaiserlichen Raumfahrtprogramms
Die Flagge besteht aus dem vorchinesischen Steueruder eines Musungschiffes sowie dem Buch der Bücher, den Konfusischen Gesetzen und dem Provinzstern.


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