Rudelgurke

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Die gemeine Rudelgurke (grex cucumis) ist ein sehr scheuer Waldbewohner. Ihre typische grüne Färbung dient zum Zwecke der Tarnung vor ihren Feinden wie Salatköchen, Vegetariern und einsamen Frauen. Diese Färbung erhalten sie nicht etwa durch Chlorophylle- die Rudelgurken werden Grün vor Neid. Ihr Neid bezieht sich auf die anderen Pflanzen im Wald, die ungestört an festen Standorten ihrer Photosynthese frönen können, während die Rudelgurke dauerhaft auf der Flucht vor ihren Feinden ist.

Als gänzlich unerforscht gilt das Paarungsverhalten. Einige Biologen vermuten, dass sich die Rudelgurke ähnlich den Nesseltieren durch Knospung fortpflanzt, andere sprechen von einer eventuellen Selbstbefruchtung, die der des Bandwurmes gleicht. Einig sind sich die Biologen nur darin, dass die Fortpflanzung durch Autogamie erfolgen muss, da bei keinen Exemplar Geschlechtsorgane gefunden werden konnten.

Ebenfalls geheimnisvoll ist auch die rudel-interne Kommuntikation. Es wird davon ausgegangen, dass sich die Rudelgurken durch Zeichen- und Körpersprache untereinander verständigen.

Im Rudel herrscht Autonomie, es gibt keine Leitgurke. Einzig in Gefahrensituationen wird eine Gurke zur führenden Gurke erklärt, um das Alle einen gemeinsamen Fluchtweg einschlagen. In Extremsituationen kann diese Leitgurke auch eine Tarnformation anweisen, woraufhin sich das Rudel z.B. zum Busch oder Strauch formiert und somit ihre Feinde im grünen Wald optisch täuscht. Diese Art der Tarnung lag der kleinsten Gattung, den Spreewaldgurken, nicht so gut, wie den wilden Rudelgurken- dadurch sind sie mittlerweile zum gezüchteten Nahrungsmittel für die Menschen geworden.

Durch all diese Lebensumstände gestaltet sich auch die Ernährung eher spartanisch. Die Rudelgurke führt sich ihre Nähr- und Mineralstoffe ausschließlich in Form von Wasser zu.

Insgesamt betrachtet ist die Rudelgurke die einzige Pflanze, die keine Zeit zum Wurzeln schlagen hat. Greenpeace kündigte derweil radikale Protestaktionen wie deutschlandweite Waldbesetzungen an, um auf das Leid der Rudelgurke aufmerksam zu machen.


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