Tierquälerei

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Herkunft

Die Tieruälerei gibt es vermutlich schon seitdem der Mensch mit dem "Nomadendasein" abgeschlossen hat. In welchem Land diese zutiefst grausame Art der Tierliebe jedoch genau begann, ist nach heutigem Stand der Wissenschaft noch nicht geklärt. Forscher sind der Meinung, dass dieser skrupellose Akt aus China, Japan oder Indien stammt. In China werden zum Beispiel gerne Hunde verspeist, sowie man in Japan gerne Delfine und andere kleine Tümmler isst. In manchen Delfinarien kann man sich Delfinshows ansehen und gleich hinterher einen Leckerbissen vom süßen Delfin probieren.

Praktizierende

Bis auf Tierärzte wird die Tierquälerei meistens von sehr jungen, selbst verletzten, in der jungen Kindheit gemobbten Menschen ausgeübt. Da diese meistens nicht die Courage besitzen anderen Menschen die Meinung zu sagen oder gar sich gegen solche zu wehren, steigt ein ungeheuer gemeiner Groll in ihnen auf. Um dieser Wut Ausdruck zu verleihen sind Tiere die am besten geeignetsten Opfer. So genommen ist die Tierquälerei nur ein Ventil des Selbsthasses in dem jeweils praktizierenden Menschen.

Tiere als Opfer

Meistens sind eher kleinere Tiere das Ziel unbarmherziger Quäler. So stehen kleine Käfer, Fliegen , Hamster und Mäuse zum Beispiel ganz oben auf der Liste der am beliebtesten zum quälen geeigneten Tiere. Der Tierquäler sucht sich immer ein Opfer, von dem er keinen Schaden erwartet. Kaum jemand würde sich trauen einen ausgewachsenen Boxer oder einen reinrassigen Schäferhund zu ärgern. Während manche Erwachsene Spaß dabei empfinden Katzen zu meucheln und zu schlachten, trauen sich kleine Kinder noch nicht an sie heran, da sie noch zu großen Respekt vor deren scharfen Krallen haben.