Schweizer Taschenmesser
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.12.2010
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Der richtige Name lautet eigentlich Schweizer Multifunktions-Taschenmesser.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
In der Schweiz hat sich der Name "Sackmesser" eingebürgert.
Dazu gibt es zwei Deutungen:
- weil es den Schweizern langsam auf den Sack geht, dass sie nur mit diesem Gerät identifiziert werden, dabei gibt es ja auch noch Alphörner, Käse und Uhren.
- weil man sich, bei unsachgemäßer Handhabung und Verwahrung in der Hosentasche, damit leicht in selbigen schneiden kann
Geschichte
Das schweizer Taschenmesser trat erstmals 1880 in die Geschichte ein, als die Schweizer Armee ein neues klappbares Messer um zu Essen, Kochen, Putzen, Flaschenöffnen, Nägelfeilen, Atomwaffen entschärfen, Töten, Cervelat (Schweizer Wurst Spezialität) schneiden, Tiere schlachten, Zähne ziehen, Herz-Transplantationen, Häuser bauen, Putzen, Attentate ausüben, Kinder gebären, Einbrechen, Nähen, Burggräben ausheben, Verteidigungsmauern errichten, Krebs heilen, Amputieren, Telefonieren und zu guter Letzt, etwas schneiden. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Anwendungsspektrum natürlich an die Anforderungen der modernen Zeit angepasst. Heutige schweizer Taschenmesser haben zumeist folgende Applikationen:
- Stauraum (gerne für Bierkisten benutzt)
- Unterwasserkamera
- Tigerkäfig
- Bügelbrett
- wiederverwendbares Kondom (einfach umkrempeln)
- Personalschlafzimmer
Kritik
Die Behelfsbrücke reicht nur über max. 10 Meter breite Flüsse und kann auch nur 4 Tonnen Gewicht standhalten; eindeutig zuwenig für einen modernen Blitzkrieg (daher verwendet die US-Armee lieber das Leatherman Multitool).
Die vielen nützlichen Elektrogeräte kommen leider ohne ein Notstromaggregat und sind daher nur in der Nähe einer Steckdose zu gebrauchen.
Anwendung
Aufgrund seiner unglaublichen Einsatzmöglichkeiten ist das schweizer Taschenmesser zum ständigen Begleiter vieler Superhelden geworden.
Berühmte Anwender sind unter anderem:
- Superman (siehe rechts)
- Batman
- McGuyver
- Chuck Norris
- Karl Theodor Zu Guttenberg