ORF

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Abkürzung für Ohne Rechte Fernsehn.

Geschichte

Der ORF wurde in der Zeit der 24354. Völkerwanderung nach Georg doppel U Bush von vagabundierenden Eselnomaden im Zuge einer Sauftour nach Mitteleuropa mitgebracht, wo er anschließend irgendwo weggeworfen wurde, weil den Krempel kein Aas mehr brauchte. Der Frühanthropologe und Experte für Uraltvorabendserien, Gerhard Bronner, grub ihn kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges aus und erkannte schnell nach einigen Experimenten die Eignung des ORF als Schlafmittel und Potenzhemmer. Da die Wirkung der ORF-eigenen Substanzen viel zu mächtig war (erste Versuchspersonen pennen seit 1950), wurde durch zugekaufte Füllsubstanzen die Wirkung auf ein einlullendes Maß zurückgeschraubt. Bis ins 4. Jahrhundert vor Christus war der ORF Propaganda- und Spielfilmsender der NSDAP und der ParFUM.

Der erste mythische Amtssitz des ORF war in der Argentinierstraße in Wien genannt das "FUNK-HOUSE" ein frühmittelalterlicher städtischer Adelssitz. In späterer Zeit errichte man außerhalb der Stadt auf dem Küniglberg eine Zwingburg (die vermutlich nach der Farbe ihrer Facáde die Rote Festung oder das Rote-Bollwerk genannt wurde) im 16 Jhdt wurde die Zwingburg zur Festung Ausgebaut, sie war ein Wichtiges Bollwerk in Zeiten der Wiener Türkenbelagerungen. Seit dem 17.Jhdt ist die Festung als Feste-Küniglberg bekannt. 1958-1960 regierte Karl Cejka genannt "der Checker" den ORF er war in Nebenberuf Gebrauchtwagenhändler. 1968 zog eine geheime Regierungsbehörde in die Festung ein, ihr Chef war Gerd Bacher seitdem spricht man auch vom FRO = FieseRoteOrganisation. 1986-1990 wurde die FRO von einem Polnischen Immigranten namens Thaddeus Podgorski geleitet. 1990-1994 wieder von Bacher.

TRIVIA

Eigentlich sollte der ORF in den 80er Jahren umbenannt werden, in ABS (Austrian Broadcast Service) da aber Mercedes-Benz das Namens-Copyright für ABS besaß und außerdem das Umlackieren der Aufdrucke zu teuer war verzichtete man darauf. Außerdem fand der Österreichische Bundeskanzler Vranitzky eine Umbenennung streberhaft. Der ehemalige aber legendäre Wiener Bürgermeister Helmut Zilk arbeitete als Junger Mann neben seinem Hauptjob als Agent der CSSR für den ORF er wurde sogar Fernsehprogrammdirektor, später dann Bürgermeister von Wien.

Legendäres

Legendär waren zwei Sendungen des ORF der KASPERL und der CLUB2 Bei Kasperl handelt es sich um mit Handpuppen Nachgestellte Szenen aus dem Österreichischen Parlament für Kinder im Rahmen des Bildungsauftrages. Der Club2 ist jene Diskussionssendung in der Nina Hagen vor Millionenpublikum live vorführte wie eine Frau sich selbst befriedigt, und die außerdem die Gäste mit dem zusammengerechnet höchsten IQ aller Zeiten hatte. SENIORENCLUB - mit Legendärem Oberkellner, und Fernsehkoch im XXL-Format, wurde Abgesetzt nachdem die meisten zuseher und die hälfte der Moderatoren gestorben waren.

Schauspieler

Beliebtester Schauspieler und Rhetorik-Kasperl im Kinderprogramm annodazumal war Adolf Hitler. Er überzeugte mit seinem charmantem Auftreten, seinen ergreifenden Monologen (auch Reden genannt) sowie mit seinem auffallenden böhmischen Dialekt (rollendes R, gelegentliches Lispeln, spucken). An seiner Seite standen Schauspieler wie Joseph Goebbels, Jörg Haider, I. Turnschuh a.k.a. Ingrid Thurnher und Ursula Haubner. Sandro der Löwe (ein 2m großer Azubi im Kostüm).

Legendäre MitarbeiterInnen

  • Zilk, Helmut Fernsehprogrammdirektor und später Bürgermeister von Wien
  • Rapp, Peter Legendeärer Moderator, Bartträger
  • Alexander, Peter Showmaster, "Peter Alexander Show"
  • Habakuk Clown und Biblischer-Prophet
  • Enrico Clown und Autokratischer Herrscher von Enricien (bitte mak auf YOutube "Hymne von Enricien" nachsehen)
  • Grissemann, Ernst "the Voice" auch Radiomoderator
  • Grissemann, Christoph "Sohn"
  • Hochner, Robert ZIB Moderator, K.u.K Journalist, Starb an übermäßiger Intelligenz (*30.8.1945 Budapest - †12.6.2001, Wien)
  • Heinke, Hans-Georg Milizoffsier und Journalist
  • Pawlicki, Norbert Prof. Pianist, Am-Dam-Des (Kindersendung)

Dienstleistungen

Der ORF strahlt bis zu elf Fernsehsender mit dem gleichen Programm aus. Nicht zu vergessen, dass der ORF analog und digital über Kabel sowie digital über Antenne und Satellit zu empfangen ist. Da die Kosten dafür im astronomischen Bereich sind, muss eine sogenannte GIS-Gebühr, von jedem der laut ORF ORF empfangen kann (auch wenn das digitale Fernsehen nicht mit analogen Geräten empfangen wird), entrichten.

Der ORF produziert folgende Programme

  • ORF eins
  • ORF eins HD, wohl das beste Programm, das es überhaupt von ORF gibt. Zu empfangen nur über Satellit mit der giftgrünen ORF Karte (im wahrsten Sinne giftig, damit der Zuseher stirbt, bevor er das schlechte Programm des ORF ertragen muss) oder indem man beim Kabelbetreiber von Wien eine überhöhte Gebühr von 8 Euro monatlich für den Receiver bezahlt!
  • ORF2 (zehn verschiedene, um neun verschiedene Designs verwenden zu können)
  • ORF2 Europe, nochmals ORF2, jedoch werden Sendungen, die man sehen möchte, nicht übertragen, da sie nicht vom ORF produziert werden.
  • ORF Sport Plus, wird nur stundenweise gesendet, da nicht genug Geld vorhanden ist (eigentlich total überflüssig, da ORF eins sowieso jeden Furz, der im Sport gemacht wird, überträgt)
  • TW1, Programm, das nicht gesendet werden darf und nur zur Verschwendung der GIS-Gebühr dient.

Sendungen

  • ZiB - Abk. für Zeitloses imaginäres Belustigungs- (leider musste der ORF auch hier bei den Aufdrucken sparen, deshalb kein Nomen).
  • CLUB2 ewige Talksendung der großen Köpfe
  • Barbara Karlich Show ewige Talksendung für Schrumpfköpfe aka. "de Karlich-Schau"
  • Report - beliebte Seniorensendung. Zeigt wöchentlich neue Fakten aus dem Sexleben österreichischer Schulmädchen.
  • Kasperltheater - mit Dauergast Adolf Hitler seit über 6000 Jahren der Hit im ORF.
  • Wurlitzer Jugendkultursendung, mit Musik
  • Newsflash - die mehrmals täglich erscheinenden superschwelligen Propagandakurznachrichten.
  • Confetti TV - Ein drachenähnliches Etwas, das kleinen Kindern Lebensweisheiten beibringt, zusammen mit einer Ratte namens Rolph Rüdiger.
  • Drachenschatz - Eine Serie, wo zwei humanoide Lebewesen beider Geschlechter, überwiegend noch nicht adulte humanoide Lebewesen, seltener Adulte mit Berufen wie Direktor... Ein Auftritt in dieser Sendung gilt als die ultimative Demütigung, die nur durch Ehrenselbstmord ihre Ehre halbwegs zurückgewinnen können.
  • Starmania - Sendung, wo die dümmsten Sänger(-innen) Österreichs auftreten und ihr Gesangstalent beweisen.
  • MIA (Abk. für Mitten im Abgang) - billige Kopie von GZSZ und dergleichen, für die der ORF österreichische Steuergelder verschwendete; aufgrund einer Klagedrohung der chinesischen Antiraubkopiervereinigung wurde vorläufig die weitere Produktion eingestellt!
  • Am Schauplatz - Zeigt die dümmsten Leute Österreichs zur Belustigung der weniger Dummen.
  • Mitten im 8en - ehemalige Soap des ORF, die aber nach kurzer Zeit mangels Zuschauer und Sinn wieder abgesetzt wurde.
  • Helden von Morgen - der größte Betrug seit Starmania.
  • Okidoki - bei diesem Namen hat ein Mitarbeiter auf die Tastatur gehauen und so kam Okidoki, dümmer als der Kasperl erlaubt, zustande.
  • Die Große Chance - ist die ORF-Version von "Das Supertalent". Hierbei werden größtenteils selbsternannte Talente auf die Bühne geschleift, um dann nach ihren "umjubelten" Auftritt von Sido in den Dreck gezogen zu werden. Der Zweck der Sendung ist hauptsächlich die Belästigung der Seher.


Erst- und Zweitauflagesendungen für Kinder

  • Tabaluga tivi (D 1997-2011) (D/A 1993-1997 nur 1. Auflage)

Die erste Auflage des Tabaluga tivi lief vom 1.Oktober 1993 bis zum 31.Juli 1997 immer montags bis freitags um 13.00 Uhr und samstags um 09.00 Uhr im ORF eins.
Die richtige Sendung lief vom 4. Oktober 1997 bis zum 7. Mai 2011 im ZDF tivi und 5. Oktober 1997 bis zum 8. Mai 2011 im KI.KA.
Die zweite Auflage des Tabaluga tivi lief vom 6. Oktober 1997 bis zum 31. Dezember 2007 nur montags bis freitags um 14.30 Uhr im ORF eins, danach um 06.00 Uhr.

  • Tigerenten Club (seit 1996)

Die erste Auflage lief vom 7. Januar 1991 bis zum 5. Januar 1996 montags bis samstags um 10.45 Uhr und sonntags um 08.30 Uhr.
Die richtige Spielshow läuft bis heute seit 6. Januar 1996 im Ersten.
Die zweite Auflage lief vom 8. Januar 1996 bis zum 31. Dezember 2008, nur montags bis freitags um 13.00 Uhr im ORF eins ausgestrahlt.

Affären/Skandale

  • Der Nina Hagen/Club2 Skandal (Öffentliches Onanieren)
  • Der Bart-Vorfall als Moderator Peter Rapp in den 1980ern seinen Bart abrasierte beakm der ORF Millionen wütende Zuschriften
  • Die Toupet Affäre als 2011 der ansonsten Haarlose Moderator Reinhard "Jesi" Jesionek in der Nachmittags-Sendung ein Blondes Toupet Trug, er bekam Tausende Leibebriefe

Arbeit beim ORF

Wer beim ORF einmal arbeiten möchte, braucht überhaupt keine Fähigkeiten, mit ausnahme der Parteimitgliedschaft bei SPÖ oder ÖVP vorzugsweise bei beiden. Man kann nur überqualifiziert sein, falls man einen Hauptschulabschluss herzeigt.

Hauptsächlich sind ORF-Bedienstete Menschen, die noch immer einen Job suchen, aber keinen bekommen. Oft müssen sie lebenslänglich beim ORF bleiben. Berüchtigte Arbeiten beim ORF ist die ZIB. Hier sind die Reporter bloß Roboter, die vergewaltigt wurden, weil normale Bedienstete kaum Gehirnschmalz haben, um von einem Plakat abzulesen und zu sprechen.

FERNSEH-RAT

Ist das oberste Kontrollgremium des ORF/FRO diese Institution ist vergleichbar mit dem "Rat des Oberstens-Sowjet" und dem "Rat-der-Sith" bzw dem Führungsgremium der DDR. Zusätzlich existiert ein anderes viel geheimeres elitäres Gremium, der ORF-Stiftungsrat - hier werden die Golden-Handshakes gemacht und Posten geschachert, sowie Verträge und Betriebspensionen individuell ausgehandelt. Als drittes Gremium gibt es den 35 Köpfigen Betriebsrat in dem auch Mitarbeiter des ORF sitzen, die einer der beiden Großparteien und oder der Gewerkschaft angehören, jeder seiner Angehörigen wird als "Dritter Mann" bezeichnet.

Finanzen

Der ORF verfügt neben Geheimen Geldquellen auch über die Einnahmen der Fernsehgebüren. Das Budget des ORF wird geheimgehalten, allein die Steuern zugunsten des Staatshushaltes, des Jahres 2010 aus den Gebühreneinnahmen betrugen 955 Millionen Euro bei einem Steuersatz von 20% Ust.

Quote

Der ORF hatte und hat Traumquoten bis in die 1990er Jahre an die 99,5 % seit Einführung des Sateliten Fernsehens immerhin noch zwischen 45-60 % (stand 2010)

berühmte Aussagen

  • "....lernen´s Geschichte" Bruno Kreisky, Bundeskanzler zu einem Journalisten
  • "Weiße Mäus´überall weiße Mäus..." W. Marboe, Intendant
  • "IST DA JEMAND" unbekanntes Kind, Licht ins Dunkel, ORF-Sendung

Vorwürfe

Dem ORF wird vorgeworfen Grundsätzlich seine wahre Finanzlage zu verschleiern. Man wollte der Öffentlichkeit klarmachen dass das Konzernergebnis 2011 nach Steuern nur 300.000 Euro Reingewinn sei. Zuvor wollte man 25 Millione Miese angeben, was der Rechnungshof aber nicht zuließ. Der ORF Chef zählt zu den Bestverdienern in Österreich.

Weblinks

Alles, was man über ORF wissen muss!

         
               

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