Würzburg

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Würzburg ist eine (von der Einwohnerzahl gesehen) Großstadt in Unterfranken. Vom Charakter ist Würzburg aber ein Dorf, da jeder jeden kennt.

Geographische Lage

Würzburg liegt am Arsch der Welt. Dank seines Maintales kann man um die Stadt Wein anbauen. Bekannt ist vor allem der Wein vom Würzburger Stein, der als Inspirationsgrundlage von Goethe "Werken" gilt.

Geschichte

Antike

Wo heute die Würzburger Festung steht, hausten seit 1000 vor Chr. einige Gallier. Die Römer hatten an einem Provinznest wie Würzburg kein Interesse und eroberten es deshalb auch nicht. So entstand der Mythos von Asterix.

Mittelalter

Frühmittelalter

Ende des 6. Jahrhunderts bekamen die Würzburger Besuch von drei irischen Mönchen, die nachdem sie etwas missioniert hatten, gleich mal den Schädel eingeschlagen bekommen haben. Diese Schädel kann man noch heute im Neumünster bestaunen. 704 wurde Würzburg erstmals urkundlich erwähnt oder entdeckt. Darüber sind sich die Forscher bis heute nicht so ganz im Klaren.

Hochmittelalter

Party-Zone Festung

Im Hochmittelalter war Würzburg die Stadt der Stars und Sternchen, also sozusagen das Hollywood des Mittelalters. Promis wie Barbarossa haben hier geheiratet. Von diesem Boom profitierte auch der Würzburger Fürstbischof, der damals der Best-Friend vom Pope in Vatikan-City war. Mit seiner Kohle hat er sich eine richtig große Festung bauen lassen.

Spätmittelalter

Aber wie in jeder Metropole kam irgendwann mal wieder der Abschwung. Luther nervte, Gutti erfand den Buchdruck (für seine Doktorarbeit) und der Fürstbischof verstand sich nicht mehr so ganz mit dem Papst.

Neuzeit

Nachdem die glorreichen Zeiten des Mittelalters vorbei waren, wurde den Würzburgern langweilig. Deshalb fingen sie an Frauen als "Hexen" zu bezeichnen und zündeten sie an. Als ihnen der Spiritus ausging schmiss man sie in den Main, der dummerweise durch diese Stadt fließt. Im 18. Jhdt. schaute auch mal Goethe vorbei und genoss den Wein vom Würzburger Stein. Auf diese Weise entstanden dann seltsame Gedichte, die heute als litarische Wunder betrachtet werden. Außerdem baute Balthasar Neumann die Würzburger Residenz, die 2011 für einen Hollywoodstreifen als Versaille herhalten musste. Die Industralisierung im 19. Jahrhundert ging an Würzburg etwas vorbei.

20. Jahrhundert

Anfang des 20. Jahrhunderts war in Würzburg tote Hose. Während des 2. Weltkrieges war Würzburg fest in den Händen der Nazis. Diesen heizten die Engländer am 16. März 1945 ordentlich ein. Dass sie dabei 5000 überwiegend unschuldige Leute getötet haben war ihnen scheißegal. Ein paar Tage später kamen die Amerikaner und so wurde auch Würzburg Opfer der Amerikanisierung. Ab den 60er Jahren begann in Würzburg die Zeit der Bausünden. In den 70er baute man noch ein paar Verkehrsknotenpunkte und schon hatte Würzburg das Image einer Großstadt.

21. Jahrhundert

Heute ist Würzburg ein verschlafenes Nest mit einer Festung, einem hässlichen Bahnhof und mit anderen fragwürdigen Bauten. (Was zur Hölle ist das, was die Eingeborenen als "Dom" bezeichnen?)
Rechts: Dom, Mitte: Gebäude mit 2 Türmen

Sprache

Dank der geographischen Lage sprechen die Würzburger eine unverständliche Sprache. Unterfränkisch oder Unnerfrängisch ist ein Mischmarsch aus Fränkisch und Schwäbisch, also den beiden unverständlichsten Dialekte nach Sächsisch und Hessisch.

Architektur

Wenn Würzburg bekannt wäre, dann für seinen fehlenden Sinn für schöne Architektur. Hier sind ein paar Beispiele dieses Problems:

  • Hauptbahnhof: räumt jedes Jahr den Preis für den hässlichsten Großstadt-Bahnhof Deutschlands ab. Die Initiatoren des Preises überlegen sich schon den Preis nach dem Bahnhof zu benennen.
  • der sog. Hotelturm: 10 Jahre alte Bauruine, bei der seit Februar 2012 weitergebaut wird. Eigentlich wollte ein korrupter OB auf dieser Stelle einen kleinen Wolkenkratzer errichten.
    Hotelturm
  • Bankgebäude in Betonoptik auf dem Marktplatz: Passt sich super an den Platz an
  • Brücke der Deutschen Einheit: besitzt einen hässlichen Pylon, der ursprünglich noch hässlicher sein sollte.

Infrastruktur

Würzburg ist sehr gut an sämtliche Verkehrsnetze in der Umgebung angeschlossen. In der Nähe haben sich die A3 und die A7 gekreuzt. Dadurch ist Biebelried entstanden. Auf der A3 gibt es zwischen der Anschlusstelle Würzburg-Heidingsfeld und Randersacker immer Stau. Würzburg besitzt ein Straßenbahnnetz und einen Anschluss an das ICE-Netz. Man kann also mit der Bahn fast in alle Städt Deutschlands fahren. Dummerweise halten manche Züge in noch unbedeutenderen Orten wie z.B. Ansbach, Ochsenfurz, Fulda oder Gemünden.

Würzburg
Weinfass.gif

Wahlspruch: "Ja der Wein, der bringt uns Sonnenschein..."

Bundesland Freistaatliche Diktatur Bayern
Regierungsbezirk Unterfranken
Landkreis kreisfrei
Einwohnerzahl 135.000 "Menschen", 10.000.000 Weingläser
Amtssprache Unterfänkisch uf.: Unnerfrängisch
Staatsoberhaupt Statthalter Georg Rosenthal
Regierung von der CSU unterdrückte SPD
Gründung 1.5.704
Religion päpstlicher als seine Heiligkeit
Nationalfeiertag Kiliani
Nationalheiliger Hl. Kilian
Nationalgericht Würzburcher Bratwurscht
Nationalgetränk Wein
Höhe zwischen 100 und 200 Meter (ziemlich tief für die bayerischen Besatzer)
Fläche ein paar Quadratkilometer
Zeitzone UTC-1 oder MEZ-5
Kfz-Kennzeichen
Internet-TLD .dom@in (kirchliches Internetkaffee)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso